Das teilte der US-Autobauer diese Woche mit. Insider hatten davor der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, beide Firmen sollen eigene Namen erhalten, aber unter der Dachmarke Ford geführt werden. Letztlich sollten beide Sparten eigene Zahlen vorlegen, sagte einer der Insider. Branchenexperten halten es für möglich, dass Ford mit diesem Schritt langfristig eine Abspaltung des Elektrogeschäfts vorbereiten könnte. Ford-Chef Jim Farley hatte das zuletzt aber zurückgewiesen.

Nach Einschätzung des Brokerhauses Wedbush könnte der Elektroauto-Markt im nächsten Jahrzehnt auf ein Volumen von fünf Billionen Dollar wachsen. 

(Reuters)