(Dem Unternehmen fliessen damit knapp 18 Millionen Franken zu, teilte Relief am Montag mit. Damit sei die bestehende Aktienzeichnungs-Fazilität komplett ausgeschöpft und Relief habe derzeit keine Pläne, eine neue Vereinbarung einzurichten, heisst es weiter. Die Zahl der ausgegebenen Aktien habe sich damit zusammen mit den jüngsten ausgeübten Aktienoptionen auf knapp 2,6 Milliarden erhöht.

Relief habe nun rund 48 Millionen Franken an liquiden Mitteln auf der hohen Kante, hiess es weiter. Das reiche aus, um alle geplanten Geschäftsaktivitäten bis Ende 2022 durchzuführen. Mit dem Wirkstoffkandidaten RLF-100 werden drei Studien im Zusammenhang mit Covid-19-bedingten Erkrankungen durchgeführt.

(AWP/cash)