22:25

Der Dow Jones schloss 0,8 Prozent höher auf 24.542 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 stieg ein Prozent auf 2697 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um ebenfalls ein Prozent auf 7339 Punkte vor.

Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich um bis zu 3,5 Prozent auf knapp 77,50 Dollar je Barrel (159 Liter) und kostete damit so viel wie seit November 2014 nicht mehr. Durch die von Präsident Donald Trump angedrohten neuen US-Sanktionen könnten Börsianern zufolge dem Weltmarkt iranische Öllieferungen im Volumen von bis zu einer Million Barrel pro Tag entzogen werden.

Unter den Einzelwerten standen angesichts der anziehenden Ölpreise die Titel von Ölkonzernen wie Chevron und Exxon mit Kursgewinnen von 1,7 bis 2,4 Prozent höher im Kurs. Der S&P-Energie-Index stieg um zwei Prozent. Das stütze zwar Dow & Co, sagte Analyst Craig Erlam vom Brokerhaus OANDA in London. "Aber ich frage mich, ob das längerfristig hilft, da die Entscheidung die geopolitischen Risiken möglicherweise erhöht."

Schlusslicht im Dow Jones waren Walmart mit einem Abschlag von mehr als drei Prozent. Der US-Einzelhändler will mit der milliardenschweren Übernahme des indischen Onlinehändlers Flipkart auf dem Subkontinent dem Rivalen Amazon die Stirn bieten, was die Gewinne vorerst dämpfen könnte. Amazon-Scheine legten fast ein Prozent zu.

Mit einem überraschend hohen Quartalsumsatz löste TripAdvisor einen Run auf seine Aktien aus. Die Titel des Online-Reisedienstleisters schossen um fast 23 Prozent in die Höhe. TripAdvisor hatte seinen Quartalsumsatz um zwei Prozent auf 378 Millionen Dollar gesteigert.

Die US-Kreditmärkte gaben nach. Die zehnjährigen Staatsanleihen verloren 10/32 auf 97-26/32. Die Rendite stieg auf 3,0080 Prozent. Die 30-jährigen sanken um 23/32 auf 96-27/32 und rentierten mit 3,1635 Prozent.

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17:50

Die Aufkündigung des Atomabkommens mit Iran durch die USA hat die Schweizer Börse am Mittwoch nur wenig bewegt. Die Entscheidung komme nicht unerwartet, sagten Händler. Verunsichert seien die Anleger allerdings wegen der möglichen Folgen. Daher scheuten sie vor Käufen zurück. Dies dürfte aber auch mit dem morgigen Feiertag zu tun haben. "Viele Marktteilnehmer schlagen eine Brücke in ein verlängertes Wochenende", sagte ein anderer Börsianer. Das Geschäft sei daher entsprechend ruhig verlaufen. Der SMI notierte mit 8984 Punkten um 0,44 Prozent tiefer als am Vorabend.

Der Anstieg des Ölpreises als Folge der US-Aufkündigung des Iran-Deals schürt allerdings die Inflationsangst und damit auch die Befürchtungen, dass die US-Notenbank Fed schneller und stärker als bisher erwartet die Zinsen erhöht.

In der Schweiz stand der Quartalsbericht der Zurich Insurance Group (+0,41 Prozent) im Fokus. Europas fünftgrösster Versicherungskonzern wuchs im ersten Quartal stärker als erwartet. Zudem erteilt Zurich Grosstransaktionen eine Absage. Die Titel von Swiss Life schliessen bei 0,38 Prozent im Plus. Die Banken HSBC und Vontobel hoben nach der Bekanntgabe der Prämienzahlen am Vortag das Kursziel an.

Zu den Zurich-Zahlen: «Zwischenbericht kein Grund für Begeisterungsstürme»

Mehrheitlich fester waren Bankaktien: Credit Suisse gewinnt 1,02  Prozent an Wert, UBS 0,87 Prozent und Julius Bär 1,08 Prozent. Ein Händler sagte, J.P. Morgan habe zur Übergewichtung von Bank- und Versicherungsaktien geraten.

Weniger gefragt waren Anteile von Firmen, die als wenig konjunktursensitiv gelten. Pharmawert Novartis verliert ganz leicht. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach der Pharmakonzern die Zusammenarbeit mit einer Firma eines Anwalts von US-Präsident Trump beendet hat. Roche schliesst mit einem Plus von 0,13 Prozent etwas besser. Die Aktien des Pharmazulieferers Lonza steigern sich um 0,57 Prozent.

Bei den zyklischen Firmen notieren die Aktien von Adecco zum Schluss um 0,19 Prozent höher, die von LafargeHolcim um 0,73 Prozent. Die Titel des Personalvermittlers und des Zementriesen waren am Dienstag nach enttäuschenden Zwischenberichten unter Druck geraten. Die Aktien von ABB sinken um 0,13 Prozent. Händler verwiesen auf Konkurrent Siemens, dessen Anteile nach der Vorlage der Zahlen und Anhebung der Prognose fast fünf Prozent anzogen. Damit habe Siemens seinen Kontrahenten ausgestochen, sagten Händler.

 

 

Am breiten Markt klettern die Aktien von Schmolz+Bickenbach 3,45 Prozent. Kepler Cheuvreux hat die Empfehlung für den Stahlhersteller nach der Zwischenbilanz vom Vortag auf "Hold" von "Reduce" angehoben. Die Anteile von Meyer Burger sacken um 6,08  Prozent auf 1,1174 Franken ab. Credit Suisse hat das Kursziel für den Zulieferer der Solarindustrie auf 1,40 von 1,60 Franken gesenkt.

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16:00

Der Dow Jones ist in den Anfangsminuten des New Yorker Handels um 0,3 Prozent auf 24'430 Punkte. Der S&P500 und der Nasdaq-Composite legten ebenfalls leicht zu.

Die möglichen Folgen des Ausstiegs der USA aus dem Iran-Deal beschäftigt den Markt wenig. Unter den Einzelwerten standen angesichts der anziehenden Ölpreise die Titel von Ölkonzernen wie Chevron und Exxon mit Kursgewinnen von je etwa eineinhalb Prozent höher im Kurs. Das stütze zwar die US-Indices, sagte Analyst Craig Erlam vom Brokerhaus Oanda in London. "Aber ich frage mich, ob das längerfristig hilft, da die Entscheidung die geopolitischen Risiken möglicherweise erhöht."

Der starke Anstieg der Ölpreise schürte auch Inflationsängste und schob die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen wieder auf drei Prozent. Doch stiegen zugleich die US-Erzeugerpreise im April mit plus 0,1 Prozent weniger stark als mit plus 0,2 Prozent erwartet.

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13:15

Der SMI notiert mit 89330 Punkten um 0,1 Prozent niedriger als am Vortag. Die Anleger seien wegen der möglichen Folgen allerdings verunsichert und scheuten vor Käufen zurück. Dies dürfte aber auch mit dem morgigen Feiertag Christi Himmelfahrt zu tun haben. "Viele Marktteilnehmer schlagen eine Brücke in ein verlängertes Wochenende und dürften sich auch schon vorzeitig verabschieden", sagte ein anderer Börsianer. Das Geschäft verlaufe entsprechend ruhig.

US-Präsident Donald Trump kündigte neue Sanktionen gegen Iran an. Dadurch könnten Rohöl-Lieferungen im Volumen von mehreren Hunderttausend Barrel pro Tag dem Weltmarkt entzogen werden. Dies trieb den Ölpreis auf den höchsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren. 

Die Anleger konzentrierten sich allerdings vor allem auf die zahlreichen Firmenbilanzen. In der Schweiz stand der Quartalsbericht der Zurich Insurance Group. Europas fünftgrößter Versicherungskonzern wuchs im ersten Quartal stärker als erwartet. In der grössten Sparte Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Prämieneinnahmen um fünf Prozent auf 9,33 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von zwei Prozent gerechnet. Die Zurich-Aktien ermässigten sich um 0,1 Prozent.

Auch andere Versicherungswerte waren meist leichter. Die Titel von Swiss Life allerdings stiegen um 1,3 Prozent. Die Banken HSBC und Vontobel hoben nach der Bekanntgabe der Prämienzahlen am Vortag das Kursziel an.

Mehrheitlich fester waren Bankaktien: Credit Suisse gewann ein Prozent an Wert, UBS 0,2 Prozent und Julius Bär 0,3 Prozent. Weniger gefragt waren Anteile von Firmen, die als wenig konjunktursensitiv gelten. Pharmawert Novartis verlor ein Prozent. Rivale Roche schlug sich mit einem Kursminus von 0,5 Prozent etwas besser. Die Aktien des Pharmazulieferers Lonza fielen um 0,6 Prozent.

Bei den zyklischen Firmen notierten die Aktien von Adecco um 0,1 Prozent tiefer und die von LafargeHolcim verloren 0,3 Prozent. Die Titel des Personalvermittlers und des Zementriesen waren am Dienstag nach enttäuschenden Zwischenberichten unter Druck geraten. Die Aktien von ABB stiegen um 0,3 Prozent. Händler verwiesen auf Konkurrent Siemens, dessen Anteile nach der Vorlage der Zahlen und Anhebung der Prognose fast fünf Prozent anzogen.

Am breiten Markt kletterten die Aktien von Schmolz+Bickenbach 4,4 Prozent. Kepler Cheuvreux hob die Empfehlung für den Stahlhersteller nach der Zwischenbilanz vom Vortag auf "Hold" von "Reduce" an. Die Anteile von Meyer Burger sackten 5,4 Prozent auf 1,18 Franken ab. Credit Suisse reduzierte das Kursziel für den Zulieferer der Solarindustrie auf 1,40 von 1,60 Franken.

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13:00

Inflationssorgen treiben die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen wieder über drei Prozent. Erst am 24. April hatte die Verzinsung erstmals seit Januar 2014 diese psychologisch und technisch wichtige Marke übersprungen. Seither hatten die Renditen aber wieder etwas nachgegeben. 

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12:45

Die Talfahrt des Euro geht weiter. Er fällt auf 1,1821 Dollar und ist damit so billig wie zuletzt Ende Dezember 2017. Damit hat die Gemeinschaftswährung in weniger als vier Wochen mehr als fünf US-Cent abgewertet. Gegen den Franken handelt der Euro bei 1,1900.

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11:50

Der Swiss Market Index (SMI) steht um 10.50 Uhr 0,05 Prozent im Plus bei 8'949,76 Punkten. Im Fokus stehen nach wie vor die Zurich-Titel (+0,4%), bei denen die am Vormittag publizierten Quartalszahlen freundlich aufgenommen werden. Deutlichere Avancen entfallen auf die Titel der Swiss Life (+1,0%), nachdem die Titel bereits am Vortag nach einem positiv aufgenommenen Quartalsbericht im Plus geschlossen hatten.

Klar im Plus notieren auch die Grossbankenwerte CS (+1,2%) und UBS (+0,7%). Am Markt wird auf eine Analyse von JPMorgan verwiesen, in welcher die Analysten Finanztitel und speziell die Bankaktien als Absicherung gegen steigende Anleihezinsen empfehlen - stiegen diese Werte doch oftmals parallel zu den anziehenden Zinsen.

Aber auch zyklische Werte wie Sika (+0,9%), SGS (+0,9%) oder ABB (+0,5%) gehören zu den Gewinnern.

Den ausführlichen Bericht zur Schweizer Börse am Mittwochmorgen lesen Sie hier.

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10:41

Die Schweizer Börse hat sich am Mittwoch wenig verändert gezeigt. Die Aufkündigung des Atomabkommens mit Iran durch die USA komme nicht unerwartet, sagten Händler.  Der SMI notierte mit 8950 Zählern eine Spur höher als am Vortag. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,3 Prozent nachgegeben.

US-Präsident Donald Trump kündigte neue Sanktionen gegen Iran an. Dadurch könnten Rohöl-Lieferungen im Volumen von mehreren Hunderttausend Barrel pro Tag dem Weltmarkt entzogen werden. Dies trieb den Ölpreis auf den höchsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren.

"Die Entscheidung dürfte das globale Ölangebot verringern und einen Aufwärtsdruck auf die Ölpreise ausüben", erklärten die Analysten der UBS.

Neben diesem politischen Thema halten weitere Firmenbilanzen die Anleger in Atem. In der Schweiz veröffentlichte Zurich seinen Quartalsbericht. Europas fünftgrösster Versicherungskonzern wuchs im ersten Quartal stärker als erwartet. Die Aktien stiegen um 0,4 Prozent.

Andere Versicherungswerte waren meist kaum verändert. Die Titel von Swiss Life stiegen um 1,1 Prozent. Die Banken HSBC und Vontobel hoben nach der Bekanntgabe der Prämienzahlen am Vortag das Kursziel an.

Mehrheitlich fester waren Bankaktien: Credit Suisse gewann 0,7 Prozent an Wert, UBS 0,5 Prozent und Julius Bär 0,3 Prozent.

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10:20

Die Talfahrt des Euro geht weiter. Er fällt auf 1,1821 Dollar und ist damit so billig wie zuletzt Ende Dezember 2017. Damit hat die Gemeinschaftswährung in weniger als vier Wochen mehr als fünf US-Cent abgewertet.

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10:15

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen steigt weider über 3 Prozent.

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09:45

Drohende neue US-Sanktionen gegen Iran machen Renault und Peugeot zu schaffen. Die Aktien der beiden französischen Autobauer, die stark in Iran engagiert sind, verlieren in Paris jeweils etwa ein Prozent.

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09:15

Der Swiss Market Index startet am Mittwoch mit einem kleinen Plus in den Handel. Der Swiss Market Index steigt im frühen Handel um 0,18 Prozent. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, das Atomabkommen mit Iran aufzukündigen, hatte am Vorabend an den US-Märkten zu einer nur verhaltenen Reaktionen geführt. Die US-Regierung dürfte nun mit ihren Sanktionen nicht zuletzt die iranische Ölindustrie ins Visier nehmen, hiess es am Markt. Entsprechend hat auch der Ölpreis in der Nacht weiter angezogen. "Mit dem Ausstieg hat die Welt einen geopolitischen Krisenherd mehr", kommentierte ein Marktanalyst. Von Panik gebe es aber dennoch keine Spur.

Im Fokus stehen am Berichtstag die Aktien des Versicherers Zurich (+0,3 Prozent), der am Morgen Quartalszahlen vorgelegt hat. Das Unternehmen hat dabei die Prämien weiter erhöhen können, zudem sieht es sich bei der Erreichung seiner Ziele für die Jahre 2017 bis 2019 auf Kurs. Am Markt wurde in ersten Kommentaren vor allem auf die starke Kapitalposition der Versicherungsgruppe hingewiesen.

Die weiteren Versicherungstitel Swiss Life (+1 Prozent) und Swiss Re (+0,6 Prozent) legen stärker zu. Unterschiedlich entwickeln sich die Grossbankenwerte, bei denen UBS (+0,8 Prozent) überdurchschnittlich zulegen, die CS (+1,4%) noch deutlicher.

Die Titel des Personalvermittlers Adecco, die am Vorabend noch stark nachgegeben hatte, zeigen sich weiter negativ (-0,4 Prozent). Weitere Analysten ihre Einschätzungen nach den am Dienstag publizierten Quartalszahlen angepasst.

Die ABB-Titel (+0,6 Prozent) profitieren von einem deutlich angezogenen Quartalsgewinn des deutschen Konkurrenten Siemens Unterstützung erhalten. Allerdings profitierte das Unternehmen dabei auch von einem Bucheffekt, während die Kraftwerkssparte weiterhin schwächelte.

Nur knapp im Plus zeigen sich Nestlé, wo der am Montag angekündigte Starbucks-Deal weiterhin kommentiert wird. Die Jefferies-Analysten erwarten zwar eine positive Auswirkung auf den Gewinn ab 2019, allerdings habe sich an der zugrundeliegenden Einschätzung nichts geändert, heisst es. 

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08:10

Der Swiss Market Index wird im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,13 Prozent höher gesehen. Der SMI-Future sinkt dagegen um 0,2 Prozent auf 8907 Zähler. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,3 Prozent nachgegeben.

Die Aufkündigung des Atom-Abkommens mit Iran durch die USA wird dem SMI am Mittwoch also kaum zu schaffen machen. US-Präsident Donald Trump kündigte neue Sanktionen gegen Iran an. Dadurch könnten Rohöl-Lieferungen im Volumen von mehreren Hunderttausend Barrel pro Tag dem Weltmarkt entzogen werden. Dies trieb den Preis für die Sorte Brent aus der Nordsee 2,5 Prozent in die Höhe auf ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch von 76,75 Dollar je Barrel.

Die Aktie von Zurich sticht an der Vorbörse mit einem Plus von 1,55 Prozent heraus. Zurückzuführen ist dies auf das positive Erstquartal. Europas fünftgrößter Versicherungskonzern wuchs im ersten Quartal stärker als erwartet. In der grössten Sparte Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Prämieneinnahmen um fünf Prozent auf 9,33 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von zwei Prozent gerechnet. In der Lebensversicherung nahmen die Prämieneinnahmen im Zeitraum Januar bis März um ein Prozent auf 1,25 Milliarden Dollar ab.

An der Wall Street hatten sich die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland kaum bewegt. Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 beendeten die Sitzung jeweils fast unverändert.

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06:30

Der japanische Leitindex Nikkei gibt 0,5 Prozent auf 22'399 Punkte nach. "Der kurzfristige Einfluss auf die Aktienmärkte mag begrenzt sein, aber Sorgen über die mittel- und langfristigen Folgen könnten zu einer verringerten Risikobereitschaft bei den Anlegern führen", sagte Norihiro Fujito von Mitsubishi UFJ Securities mit Blick auf befürchtete politische Spannungen im Nahen und Mittleren Osten.

Als Reaktion auf Trumps Entscheidung legten die Erdölpreise zu und erreichten fast das Niveau von 2014. Saudi-Arabien deutete angesichts wachsender Besorgnis über Engpässe in der Erdölversorgung an, die Märkte durch eine Erhöhung der eigenen Fördermenge zu stützen.

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06:25

Der Franken konnte am Dienstagabend nach dem Trump-Entscheid gegenüber dem Euro zulegen und stieg mit 1,1870 auf den höchsten Stand seit über drei Wochen. Zuletzt notiert das Währungspaar bei 1,1891. Der Euro steht auch angesichts der politischen Ungewissheit in Italien unter Druck. Der Dollar notierte bei 1,030 Franken.

(AWP)