22:40

An der Wall Street hat der Dow Jones am Donnerstag zugelegt. Der US-Leitindex gewann 1,2 Prozent auf 23'719,37 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,8 Prozent auf 8153,58 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 legte 1,4 Prozent auf 2789,82 Punkte zu. Grösste Gewinner-Aktie im Dow Jones war JP Morgan mit einem Plus von 9 Prozent. Für den S&P war es der größte wöchentliche prozentuale Zugewinn seit 1974.

Angesichts düsterer Aussichten für den US-Jobmarkt springt die Notenbank der angeschlagenen Wirtschaft in der Corona-Viruskrise erneut bei und legt ein 2,3 Billionen Dollar schweres Programm für Firmen, Bundesstaaten und Bezirke auf. Fed-Chef Jerome Powell versicherte, die Notenbank könne die Wirtschaft so lange wie nötig über Wasser halten: Zeitlich gebe es dafür keine Grenzen. "Die US-Notenbank und die US-Regierung sind bereit, extreme Anstrengungen zu unternehmen, um die Wirtschaft zu unterstützen, und das hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen", sagte Dev Kantesaria, Gründer und Portfoliomanager des Hedgefonds Valley Forge Capital Management. Die Geldspritzen überstrahlten auch die anhaltende Welle von Arbeitslosenanträgen. Allein in der vorigen Woche stellten 6,6 Millionen Bürger einen Erstantrag auf staatliche Stütze.

Bei den US-Einzelwerten stachen Walt Disney mit einem Plus von rund 3,4 Prozent hervor. Der neue Streaming-Dienst des Unterhaltungskonzerns Disney+ knackte die Marke von 50 Millionen Abonnenten weltweit. Das Wachstum sei beeindruckend, sagten die Analysten von JP Morgan. Finanzwerte waren ebenso begehrt. Citigroup und Wells Fargo legten jeweils bis zu knapp zehn Prozent zu.

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20:10

Der Standardwerteindex Dow Jones und der breit gefasste S&P 500 stiegen bis zum frühen Donnerstagnachmittag in New York um je 2,2 Prozent auf 23'931 und 2809 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gewann 1,3 Prozent. Grösste Gewinner-Aktie im Dow Jones ist JP Morgan mit einem Plus von fast 10 Prozent. 

Angesichts düsterer Aussichten für den US-Jobmarkt springt die Notenbank der angeschlagenen Wirtschaft in der Corona-Viruskrise erneut bei und legt ein 2,3 Billionen Dollar schweres Programm für Firmen, Bundesstaaten und Bezirke auf.

Fed-Chef Jerome Powell versicherte, die Notenbank könne die Wirtschaft so lange wie nötig über Wasser halten: Zeitlich gebe es dafür keine Grenzen. "Die US-Notenbank und die US-Regierung sind bereit, extreme Anstrengungen zu unternehmen, um die Wirtschaft zu unterstützen, und das hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen", sagte Dev Kantesaria, Gründer und Portfoliomanager des Hedgefonds Valley Forge Capital Management. Die Geldspritzen überstrahlten auch die anhaltende Welle von Arbeitslosenanträgen. Allein in der vorigen Woche stellten 6,6 Millionen Bürger einen Erstantrag auf staatliche Stütze.

17:35

Der SMI schliesst vor dem Osternwochende leicht im Plus. Trotz einem positiven Start gab der SMI gegen Ende des letzten Handelstages dieser Woche nach. Kurz vor Schluss pendelte sich der Schweizer Leitindex bei 9'452 Punkten ein und schloss nachher 0,2 Prozent höher als am Mittwoch. 

Besonders stark performten die Titel der beiden Grossbanken. Die Aktien der UBS stiegen um vier Prozent, die der Credit Suisse sogar um 5,5 Prozent. 

Grosse Verlierer waren die beiden Schwergewichte Roche und Nestlé. Beide verloren mehr als ein Prozent, beim Nahrungsmittelkonzern waren es sogar fast zwei Prozent.

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16:20

Der US-Standardwerteindex Dow Jones notiert zur Eröffnung 1,3 Prozent höher bei 23'742 Punkten. Die Fed schnürte für kleine und mittlere Unternehmen und regionale Regierungen ein Hilfspaket in Höhe von 2,3 Billionen Dollar. Über die Banken sollen unter anderem vierjährige Kredite für Firmen mit bis zu 10.000 Beschäftigten zur Verfügung gestellt werden.

Besonders auffällig sind zu Beginn des Handels die Titel des Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon. Die Aktien stiegen im frühen Handel bereits um mehr als fünf Prozent. 

Bei den Einzelwerten stechen ausserdem Walt Disney mit einem Plus von 5,7 Prozent hervor. Der neue Streaming-Dienst des Unterhaltungskonzerns Disney+ knackte die Marke von 50 Millionen Abonnenten weltweit. Das Wachstum sei beeindruckend, sagten die Analysten von JP Morgan.

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15:00

Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn rund 0,9 Prozent im Plus bei 23'650 Punkten. Dominiert wird die Nachrichtenlage weiter von der Corona-Pandemie. Im Blickpunkt steht zudem das Treffen der Ölförderländer (Opec+) zur geplanten Reduzierung der Fördermenge. US-Konjunkturdaten boten vorbörslich leichte Unterstützung.

In den USA sind den zweiten Tag in Folge fast 2000 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gestorben. Insgesamt belief sich die Zahl der Toten nun auf fast 15'000. Den Angaben nach wurden bereits rund 430'000 Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 nachgewiesen.

Wegen der Pandemie stellten in den USA die dritte Woche in Folge Millionen Menschen einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe. In der vergangenen Woche wurden 6,6 Millionen Anträge registriert. In den beiden Vorwochen hatte die Zahl der Erstanträge jeweils neue Höchststände erreicht. Innerhalb von drei Wochen haben landesweit mehr als 16 Millionen Menschen ihre Jobs verloren.

Der Streamingservice des Unterhaltungsriesen Walt Disney verzeichnet weiter ein rasantes Wachstum. Disney+ habe rund fünf Monate nach dem Start in den USA weltweit bereits 50 Millionen zahlende Abonnenten gewonnen, teilte der Konzern mit. Die Aktie stieg vorbörslich um 4,4 Prozent. Disney hatte mit dem Streamingdienst im November die Jagd auf den Marktführer Netflix eröffnet und auf Anhieb grossen Kundenzustrom erhalten.

Die weltgrösste Café-Kette Starbucks strich wegen ungewisser Aussichten aufgrund der Corona-Krise ihre Jahresziele. Zwar habe sich das Geschäft in China wieder erholt, dafür sei aber inzwischen der US-Heimatmarkt stark von der Ausbreitung des Virus betroffen, teilte Starbucks mit. Bei den Anlegern kam dies nicht gut an, der Aktienkurs gab vorbörslich um 2,6 Prozent nach.

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14:55

Kurz wichtigen politischen Entscheidungen sind die Anleger am Donnerstag noch vorsichtig optimistisch. Im weiteren Tagesverlauf werden die Verhandlungen der Eurogruppe über ein Hilfspaket zur Bewältigung der Corona-Krise fortgesetzt. Zudem verhandeln die "Opec+"-Staaten zur angespannten Lage auf dem Ölmarkt. Der Dax stieg am Nachmittag um 0,7 Prozent auf 10'400 Punkte. Allerdings hatte der Leitindex am Morgen noch um mehr als zwei Prozent zugelegt.

SAP-Aktien lagen im Dax auf einem vorderen Platz mit plus 3 Prozent. Wegen der Corona-Krise hängte der Software-Entwickler die Ziele für Umsatz und Gewinn in diesem Jahr niedriger. Die Analysten der Bank RBC argumentierten aber, die niedrigeren Ziele legten immerhin eine Erholung der Aktivitäten im zweiten Halbjahr nahe.

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13:50

Die US-Aktienmärkte werden tiefer in den Handel gehen. Die Futures auf den Indizes Dow Jones steht 0,4 im Minus. Und die Futures auf den Technologieindex Nasdaq und den breiten S&P 500 sinken jeweils 0,6 Prozent. 

Die Aktien der Erdölförderer Apache und Marathon Oil legen im Vorfeld des Treffens der Ölförderländer um 7,8 und 5 Prozent zu.

Zu den vorbörslichen Gewinnern gehören auch die Aktien des Unterhaltungskonzern Walt Disney. Diese gewinnen nach Bekanntgabe der Anzahl Bezahlabos für seinen Streamingdienst 4,6 Prozent.

Netflix-Rivale Disney+ knackt Marke von 50 Millionen Bezahlabos

Und: Starbucks verlieren an der Wall Street vorbörslich mehr als zwei Prozent. Die Kaffeekette rechnet wegen der Coronavirus-Krise im zweiten Quartal mit erheblichen Einbußen und kassierte ihre Jahresprognose. Es werde wohl finanziell erst einmal schlimmer bevor eine Besserung eintrete, sagte BMO-Kapitalmarktanalyst Andrew Strelzik. Die Erholung sei zudem unsicherer als bei Konkurrenten mit begrenztem Service-Angebot.

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13:40

Die Schweizer Börse verliert am frühen Nachmittag weiter an Boden. Der SMI sinkt um 0,8 Prozent auf 9354 Punkte. Dass der Markt insgesamt mittlerweile noch mehr im Minus ist, ist vornehmlich den drei Schwergewichten Nestlé (-2,5 Prozent), Roche (-2,0 Prozent) und Novartis (-0,9 Prozent) geschuldet.

Das sind die aktuellen Kurse im SMI (Stand: 13:40 Uhr):

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13:20

Die Ölpreise haben ihre Erholung am Donnerstag trotz der anhaltenden Nachfrageschwäche fortgesetzt und Gewinne aus dem frühen Handel bis zum Mittag ausgebaut. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 34,27 US-Dollar und damit 1,44 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI mit Lieferung im Mai stieg um 1,64 Dollar auf 26,73 Dollar.

Am Nachmittag wollen führende Ölförderländer über eine Förderkürzung beraten und damit eine Lösung im Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland herbeiführen. Das Treffen war ursprünglich für Montag angesetzt worden. Die russische Regierung hatte im Vorfeld bereits ihre Bereitschaft zur Reduzierung der täglichen Fördermenge signalisiert, was die Erholung des Ölpreises zuletzt stützte. Ein Treffen der Energie-Minister der G20-Gruppe unter Vorsitz von Saudi-Arabien könnte am Freitag folgen.

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11:45

Der SMI gibt gegen 11:45 Uhr um 0,61 Prozent nach auf 9'374,40 Punkte. Der SLI, in dem die 30 grössten Werte enthalten sind, verliert 0,15 Prozent auf 1'372,04 Punkte und der breite SPI um 0,59 Prozent auf 11'488,81 Punkte. Im SLI halten sich Gewinner Verlierer die Waage. 

Nach einem freundlichen Start mit Gewinnen von mehr als einem Prozent für den SMI ging es im Laufe des Vormittag immer weiter abwärts in Richtung Vortagesschluss. 

Auf Unternehmensseite haben am Morgen vor allem die beiden Grossbanken CS (+0,7 Prozent) und UBS (+0,1 Prozent) für Gesprächsstoff gesorgt. Von ihren anfänglich deutlichen Kursgewinnen ist allerdings kaum noch was übrig. So haben beide Institute mitgeteilt, ihre Dividenden für 2019 in zwei Tranchen zu halbieren.

Im Kielwasser der beiden Grossen ziehen noch weitere Aktien aus der Finanzbranche an. So greifen Anleger bei Partners Group, Swiss Re, Swiss Life und Julius Bär zu. Die Kursgewinne liegen dort zwischen 3,2 und 0,2 Prozent.

Recht deutlich nach oben bewegen sich auch die Anteilsscheine des Chipherstellers AMS (+6,4 Prozent). Hier verweisen Börsianer auf die jüngsten Aussagen des US-Unternehmens Microchip. Der Halbleiterhersteller hatte mitgeteilt, ein leichtes Umsatzplus im ersten Quartal zu erwarten.

Dass der Markt insgesamt mittlerweile im Minus ist, ist vornehmlich den drei Schwergewichten Nestlé (-2,0 Prozent), Roche (-1,5 Prozent) und Novartis (-0,9 Prozent) geschuldet. Auch die als eher defensiv eingestuften Swisscom (-1,6 Prozent) sind unter den grössten Verlieren zu finden.

Den ausführlichen Börsen-Report finden Sie hier. 

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11:00

Während der Schweizer Aktienmarkt durch die Schwergewichte Nestlé und Roche (je 1,5 Prozent) in Minus gedrückt wird, steigen die europäischen Indizes. 

Dax (+1,8 Prozent) und EuroStoxx50 (+1,14 Prozent) bauen ihre Gewinne aus und legen jeweils auf 10'516 beziehungsweise 2833 Punkte zu. Spaniens Regierung sieht einen Hoffnungsschimmer in der Corona-Krise und Italien stellt eine Lockerung der Beschränkungen in Aussicht.

Das sind die aktuellen Kurse auf den Weltbörsen (Stand: 10:45 Uhr):

Quelle: Bloomberg, Stand: 09.04.2020, 10:45 Uhr. +++

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10:10

Die Schweizer Börse kann am Vormittag die Gewinne vom Morgen halten. Während vor allem Finanztitel deutliche Gewinne verzeichnen, verhindern die Schwergewichte Roche und Nestlé eine noch höhere Notierung des SMI

Das sind die aktuellen Kurse im SMI (Stand: 10:10 Uhr):

Quelle: cash.ch, Stand: 09.04.2020, 10:10 Uhr. 

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09:10

Nachdem zur Wochenmitte an der Schweizer Börse noch eine gewisse Zurückhaltung das Geschehen bestimmte, zeichnet sich am Donnerstag eine Fortsetzung der jüngsten Erholung ab. 

Der SMI gewinnt gegen 9:10 Uhr 1,15 Prozent hinzu auf 9'540,65 Punkte aus. Dabei stehen alle Werte ausser Swisscom (-0,6 Prozent) im Plus. Der breite SPI legt um 0,9 Prozent auf 11'655 Punkte hinzu. 

Im Fokus stehen vor allem die beiden Grossbanken UBS (+4,2 Prozent) und Credit Suisse (+5,3 Prozent) mit Aussagen zu ihren jeweiligen Dividendenzahlungen. So werden beide Banken ihre ursprünglich für diesen Frühling vorgesehene Dividende für 2019 halbieren.

Die Kürzung der Ausschüttung erfolgt auf Druck der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma). Die zweite Hälfte der Dividende soll im Herbst ausbezahlt werden. Analysten können den Schritt zumeist nachvollziehen und zeigen entsprechend Verständnis.

Dagegen hat der Logistikkonzern Kühne+Nagel (-0,9 Prozent) angekündigt, die Dividende vorerst zu sistieren, was von Analysten in ersten Reaktionen als negative Überraschung gewertet wird.

Darüber hinaus haben sich im breiten Markt verschiedene Unternehmen über den weiteren Geschäftsverlauf geäussert. So hat der Finanzdienstleister Leonteq egen der Coronavirus-Krise seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr nach unten angepasst. Die aktie (-9 Prozent) kracht herunter. 

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08:45

Gestützt von deutlichen Gewinnen der US-Börsen am Vortag haben Asiens wichtigste Aktienmärkte am Donnerstag mehrheitlich im Plus tendiert. An der Wall Street hatte der Dow-Jones-Index am Mittwoch um fast 3,5 Prozent zugelegt.

In Hongkong stieg der Hang Seng am Donnerstag im späten Handel um 0,67 Prozent auf 24 130,54 Zähler. Der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen wurde zuletzt mit einem Plus von 0,37 Prozent bei 3794,51 Punkten gehandelt.

Die Börse in Tokio gönnte sich hingegen nach drei gewinnträchtigen Handelstagen in Folge eine Ruhepause. Der japanische Nikkei-225 schloss 0,04 Prozent tiefer bei rund 19 345,77 Punkten, nachdem in dieser Woche bereits um rund 9 Prozent gestiegen war.

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08:05

Der Swiss Market Index steht vorbörslichen Schätzungen zufolge 1,1 Prozent höher. Grösster Gewinner vor Handelsbeginn ist die UBS mit einem Plus von 2,3 Prozent. Die Credit Suisse notiert mit 1,3 Prozent ebenfalls deutlich im Plus. Beide Grossbanken teilten am Morgen mit, ihre Dividendenausschüttungen teilweise aufzuschieben. 

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07:40

Die Ölpreise haben ihre Erholung am Donnerstag trotz der anhaltenden Nachfrageschwäche fortgesetzt. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 33,14 US-Dollar und damit 30 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI mit Lieferung im Mai stieg um 72 Cent auf 25,81 Dollar.

Im Verlauf des Tages wollen führende Ölförderländer über eine Förderkürzung beraten und damit eine Lösung im Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland herbeiführen.

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06:30

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor am Donnerstag bis Mittag 0,4 Prozent auf 19'265 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gab 0,9 Prozent nach auf 1412 Zähler. Am Mittwoch hatten die Behörden 503 Neuinfektionen verzeichnet. Es war der bislang stärkste Anstieg binnen eines Tages.

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06:20

Im asiatischen Devisenhandel legte der Dollar 0,1 Prozent zu auf 108,81 Yen. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9718 Franken. Der Euro bewegte sich ebenfalls kaum. Er kostete 1,0855 Dollar

(cash/AWP/Reuters)