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17:40

Der SMI sank um 0,74 Prozent auf 10'164 Punke. Im Wochenverlauf resultierte damit ein Minus von rund 0,5 Prozent. Händler erklärten, die Wall Street habe von der neuen geldpolitischen Strategie der US-Notenbank neuen Schwung erhalten. In Europa wurde die Stimmung dagegen von den Sorgen um die durch die Corona-Krise schwer belastete Wirtschaft gedrückt. Zudem fehlten diesseits des Atlantiks die grossen Technologiewerte als Zugpferde des Marktes.

Bei den Schweizer Standardwerten überwogen die Verlierer deutlich. Am schwächsten entwickelten sich mit einem Minus von 1,37 Prozent die Titel von Swisscom. Nestle sanken um 1,2 Prozent. Der Nahrungsmittelriese verkauft sein chinesisches Wassergeschäft an den Bierbrauer Tsingtao. Auch der Personalvermittler Adecco musste Federn lassen.

Auf der Gewinnerseite standen dagegen die Versicherer. Swiss Re und Zurich legten jeweils knapp ein 0,3 Prozent zu. Marktexperten erklärten, die Auswirkungen des Hurricanes Laura im US-Bundesstaat Louisiana seien weniger gravierend ausgefallen als befürchtet. CFT zogen fünf Prozent nach, nachdem der Broker einen Gewinnsprung im Halbjahr gemeldet hatte.

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16:40

Der breiter gefasste S&P 500-Index startete am Freitag den fünften Tag in Folge auf einem Rekordhoch und legte 0,4 Prozent auf 3498 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann 0,2 Prozent auf 28'542 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,6 Prozent auf 11'685 Punkte.

Neuer Schwung für die Wall Street kam am Donnerstag von der US-Notenbank (Fed), die mit ihrer Änderung der geldpolitischen Strategie den Weg für anhaltend niedrige Zinsen bereitete. "Mit der massiven Flut an billigem Geld bleiben Aktien weiterhin sehr attraktiv, trotz der zahlreichen Unsicherheiten", sagte Marktexperte Milan Cutkovic vom Handelshaus Axitrader. Auch Fortschritte im Wettlauf um die Entwicklung von Behandlungen und Impfstoffen im Kampf gegen Covid-19 muntern die Anleger momentan auf. So will der Pharmakonzern Johnson & Johnson einen möglichen Corona-Impfstoff in Spanien, Deutschland und den Niederlanden testen. "Wünschenswert wäre eine breitere Aufstellung der Rally. Das würde uns ein etwas größeres Vertrauen der Marktteilnehmer in die wirtschaftliche Erholung signalisieren", sagte Stratege Albert Brenner vom Vermögensberater People's United Advisors. Momentan konzentrierten sich die Anleger auf technologielastige Titel. Stark nach oben ging es beispielsweise für die Aktien des US-Softwarekonzerns Workday nach einer optimistischeren Prognose. Die Papiere stiegen um dreizehn Prozent.

Der geplante Neustart der Aida-Kreuzfahrten im Herbst kam bei den Aktionären der US-Muttergesellschaft Carnival gut an. Die Aktien legten 2,5 Prozent zu. Aida will mit seiner Flotte ab November wieder in See stechen.

Coca-Cola kletterten um 0,7 Prozent. Der US-Getränkehersteller will im Zuge einer Neuorganisation seiner Geschäfte Tausende Stellen streichen.

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15:41

Der Dow Jones liegt nach der Eröffnung 0,08 Prozent im Plus bei 28'516 Punkten. Der Nasdaq eröffnet 0,6 Prozent höher bei 11'694 Punkten und der S&P 500 gewinnt 0,18 Prozent bei 3491 Zählern.

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15:10

Vor Handelsbeginn taxiert der Broker IG den bekanntesten amerikanischen Aktienindex Dow Jones 0,49 Prozent höher bei 28'632 Punkten. Damit winkt ihm ein sattes Wochenplus von rund zweieinhalb Prozent. Ob die Technologiebörse Nasdaq nach ihrer Rekordjagd und dem gestrigen Rücksetzer wieder den Weg nach oben findet, bleibt abzuwarten. Der Swiss Market Index bleibt mit einen Abschlag von 0,4 Prozent im Minus.

Am Donnerstag hatte der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wie schon vorher spekuliert angekündigt, dass das Inflationsziel von zwei Prozent künftig ein Durchschnittsziel und kein Fix-Ziel mehr sein soll. Faktisch kommt die Änderung einer geldpolitischen Lockerung gleich, die den US-Dollar gegenüber einer Reihe anderer Währungen unter Druck setzt.

Ökonomen halten die Auswirkungen des Schwenks auf die Geldpolitik zumindest kurzfristig jedoch für gering. Wegen der Corona-Pandemie sei ohnehin lange keine geldpolitische Straffung zu erwarten, lautet das Hauptargument. Grössere Auswirkungen seien denkbar, wenn die Inflation in den USA wieder stärker zu steigen beginne und die Fed dann länger als im letzten Aufschwung mit Zinsanhebungen warten könnte.

Positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten kamen von HP Inc und Dell sowie von Coca-Cola. Der Drucker- und Kopierer-Hersteller HP Inc übertraf sowohl mit seinen Quartalszahlen als auch mit dem Gewinnziel für das laufende Quartal die Erwartungen, was die Aktien vorbörslich um fast drei Prozent steigen liess.

Auch der Computerkonzern Dell schnitt im vergangenen Quartal überraschend gut ab. Auf Beifall stiess zudem die möglicherweise baldige Abspaltung der Softwaretochter VMWare - Konzernchef Michael Dell hatte entsprechende Überlegungen bereits im Juli bekannt gemacht und gesagt, ein solcher Schritt sollte aus steuerlichen Gründen vor dem September erfolgen. Die Aktien gewannen dreieinhalb Prozent.

Derweil will der Getränkehersteller Coca-Cola im Zuge einer grossangelegten Neuorganisation seiner Geschäfte tausende Stellen streichen. Das reichte immerhin für ein vorbörsliches Kursplus von 0,8 Prozent.

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14:45

Der geplante Neustart der Aida-Kreuzfahrten im Herbst kommt bei den Aktionären der US-Muttergesellschaft Carnival gut an. Die Aktien legen im vorbörslichen US-Handel 3,2 Prozent zu. Aida hatte zuvor angekündigt, ab November die Kreuzfahrtschiffe wieder auf Fahrt zu schicken.

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13:15

Der Dow Jones höher, der Nasdaq leicht tiefer. So werden die US-Indizes am Freitag wohl ins Rennen gehen. Darauf deuten die Terminkontrakte auf die entsprechenden Indizes hin. Die Aktie der Supermarktkette Walmart steigt vorbörslich 3 Prozent. Walmart will zusammen mit Microsoft für die US-Geschäfte der Video-App Tiktok bieten.

U.S. Stock Futures

 S&P+8.25  /  +0.24%
Level3,493.50
Fair Value3,481.54
Difference11.96

Data as of 6:57am ET

 Nasdaq-14.50  /  -0.12%
Level11,938.25
Fair Value11,922.94 
Difference15.31 

Data as of 6:57am ET

 Dow+113.00  /  +0.40%
Level28,581.00

 

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13:00

Die Ölpreise haben sich am Freitag nahezu unverändert gezeigt. Seit dem Morgen halten sich die Notierungen in einer engen Handelsspanne. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 45,04 US-Dollar. Das waren fünf Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um sieben Cent auf 42,97 Dollar.

Kurz vor dem Wochenende wurde deutlich, dass der Hurrikan "Laura" an der Südküste der USA nicht wie zeitweise befürchtet grössere Schäden an Anlagen der Ölindustrie verursacht hat. Der tropische Wirbelsturm hatte sich am Donnerstag über dem Festland rasch abgeschwächt. Im Verlauf der Handelswoche hatte der Sturm und ein unerwartet starker Rückgang der Ölreserven in den USA die Ölpreise auf einem hohen Niveau gehalten.

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11:45

Der SMI büsst 0,28 Prozent auf 10'212 Punkte ein. Die gestrige Entscheidung der US-Notenbank Fed für mehr Spielraum bei ihrem Inflationsziel hinterliess an den Finanzmärkten keine grossen Spuren. Dass die US-Notenbank künftig kurzfristig höhere Teuerungsraten in Kauf nehmen will, setzt auch dem Dollar-Franken-Kurs zu. Das Gratisgeld steht auf der anderen Seite, die Belastungsfaktoren werden gleichzeitig nicht weniger. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen nimmt global weiter rasant zu und im Streit zwischen den USA und China stehen die Zeichen auf Konfrontation und nicht auf Entspannung. Im Südchinesischen Meer ist es zu einem neuen militärischen Zwischenfall gekommen. Gleichzeitig wird der offizielle Rücktritt von Japans Regierungschef Shinzo Abe erwartet. Abe ist ein Befürworter der ultralockeren Geldpolitik Japans.

Mehr zum Thema: Ist die US-Notenbank nicht Teil der Lösung, sondern des Problems?

Alcon büssen 1,6 Prozent ein. Die Analysten von Société Générale haben ihren Daumen über die Aktien des Augenheilspezialisten gesenkt. Das neue Votum "Sell" wird mit einem "enttäuschenden" Zweitquartals-Abschluss begründet. Die Gruppe war in allen Kategorien negativ von der Coronakrise betroffen. Ebenfalls deutlich tiefer notieren Logitech (-2,0%), Adecco (-1,1%) und AMS (-1,0%) - alles eher zyklische Papiere. Bei Logitech sprechend Händler von "auffälligen" Verkäufen. "Es riecht förmlich nach einem negativen Analystenkommentar", sagte ein Marktteilnehmer.

In Lonza (-0,6%) werden Gewinne mitgenommen. Die Papiere weisen mit plus 60 Prozent bis zum Vorabend die mit Abstand beste Performance aller Schweizer Blue Chips aus. Richemont ziehen dafür um 0,5 Prozent an. Gestützt werden die Notierungen vom Edeljuwelier Tiffany, der wieder schwarze Zahlen schreibt. Die Coronakrise hat zwar auch bei der US-Kette den Geschäftsgang belastet, es war aber auch von einem leicht erholten Geschäft ab August die Rede.

Der Pharmakonzern Roche (-0,3%) hat in den USA die Zulassung für einen neuen Tumor-Bluttest erhalten. Die beiden anderen Schwergewichte, Nestlé (-0,8%) und Novartis (-0,4%), sind am Berichtstag ebenfalls nicht gefragt. Gewinne verzeichnen die Grossbankenaktien Credit Suisse (+0,1%) und UBS (+0,4%), aber auch die Versicherer Swiss Life (+0,5%), Swiss Re (+0,6%) und Zurich (+0,9%). In der Nacht auf Freitag hatten ebenfalls vor allem Finanzwerte die Börse in Tokio gestützt.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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10:00

Um zehn Prozent nach unten geht es für die Aktien des Billigfliegers Norwegian. Die Aktien markieren zudem ein Rekordtief. Das schwer unter der Coronakrise leidende Unternehmen braucht nach einem deutlichen Minus in der ersten Jahreshälfte mehr Geld. 

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09:30

Der SMI schlittert eine halbe Stunde nach Handelsbeginn ins Minus. Er fällt gegenüber dem Vortag um 0,44 Prozent. Die grössten Verlierer sind Alcon (minus 2,7 Prozent), Geberit und Lonza (je minis 1,2 Prozent).

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09:10

Der Swiss Market Index steht nach Eröffnung kaum verändert bei 10'233 Punkten.  Die Entscheidung der US-Notenbank Fed vom Vortag für mehr Spielraum bei ihrem Inflationsziel stützt laut Händlern die Aktienmärkte. Denn damit sinke der Druck, nach einer Phase niedriger Inflation mit Zinserhöhungen gegenzusteuern. Belastungsfaktoren bestehen allerdings weiter: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen nimmt global weiter rasant zu und im Streit zwischen den USA und China stünden die Zeichen weiter auf Konfrontation und nicht auf Entspannung. Zudem gibt es Berichte über den bevorstehenden Rücktritt von Japans Regierungschef Shinzo Abe. Abe ist ein Befürworter der ultralockeren Geldpolitik Japans.

Alcon werden 1,5 Prozent tiefer gestellt. Denn die Analysten von Société Générale haben ihren Daumen übet die Aktien des Augenheilspezialisten gesenkt. Das neue Votum "Sell" wird mit einem "enttäuschenden" Zweitquartals-Abschluss begründet. Die Gruppe war in allen Kategorien negativ von der Coronakrise betroffen.

Der Pharmakonzern Roche (plis 0,1 Prozent) hat in den USA die Zulassung für einen neuen Tumor-Bluttest erhalten. Die beiden anderen Schwergewichte, Nestlé und Novartis, tendieren unauffällig.

Im breiteren Markt könnte sich ein Blick auf MCH lohnen. In der Auseinandersetzung um den Einstieg von James Murdoch bei der Basler Gruppe wehrt sich die Messebetreiberin gegen die Übernahmekommission (UEK). Sie legt Beschwerde gegen einen UEK-Entscheid bei der Finanzmarktaufsicht Finma ein. Diese hatte eine "Opting-up"-Klausel für nicht wirksam erklärt.

Grösste Verlierin am breiten Markt ist die Aktie von U-Blox. Sie gibt 2,6 Prozent nach.

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08:50

Asiens wichtigste Börsen haben sich am Freitag einmal mehr uneinheitlich präsentiert. Während es an Chinas Märkten trotz eines neuen Zwischenfalls im Südchinesischen Meer sichtbar bergauf ging, litten die Aktienkurse in Japan dem wohl bevorstehenden Rücktritt des langjährigen Premierministers Shinzo Abe.

Der japanische Nikkei-225-Index schloss 1,41 Prozent tiefer bei 22 882,65 Punkten - auf Wochensicht verbuchte er damit ein minimales Minus. Für den Yen ging es am Freitag etwas nach oben. Die japanische Liberaldemokratische Partei bestätigte Presseberichte über einen Rücktritt des Regierungschefs. Er hatte die Geschicke seines Landes von 2006 bis 2007 sowie seit 2012 gelenkt.

Abes Schritt komme zum jetzigen Zeitpunkt für die Marktteilnehmer überraschend, kommentierte ein Anlagestratege. Der Yen sollte davon letztlich aber nur begrenzt profitieren. Denn der Markt gehe von einer Fortsetzung der ultralockeren japanischen Geldpolitik auch unter Abes Nachfolger aus, wer immer das auch sein möge.

Der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gewann vor dem Wochenende hingegen zuletzt 2,18 Prozent auf 4834,28 Punkte. Für den vortags schwächelnden Hongkonger Hang-Seng-Index ging es um 1,71 Prozent auf 25 714,04 Punkte hoch.

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08:20

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien: 

Kardex: UBS erhöht auf 177 (139) Franken - Neutral
Sunrise: Barclays erhöht auf 110 (90) Franken - Overweight
Emmi: Julius Bär erhöht auf 940 (860) Franken - Hold
SPS: Julius Bär senkt auf 90 (115) Franken - Hold
Alcon: SocGen senkt auf Verkaufen

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08:10

Der Swiss Market Index wird vorbörslich 0,26 Prozent höher geschätzt. Die grössten Gewinne verzeichnen Roche (0,6 Prozent) und UBS (0,5 Prozent). Einzige Aktie im Minus ist Alcon (0,8 Prozent).

Am Donnerstag hatte der Strategieschwenk der Fed die Anleger trotz der Aussicht auf anhaltend niedrige Zinsen nicht euphorisiert. Auf der Konjunkturagenda steht in den USA unter anderem der Chicago-Einkaufsmanagerindex und der GfK-Konsumklimaindex für Deutschland. 

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07:30

Der Nikkei-Index notiert nach einem leichten Plus jetzt 2,5 Prozent im Minus. Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe will einem Medienbericht zufolge zurücktreten (zum ausführlichen Bericht geht es hier). Abe war ein Befürworter der ultralockeren Geldpolitik Japans, der so genannten "Abenomics". Das hatte die Börsen in den letzten Jahren angeschoben. Die Reaktion des Nikkei nach Bekanntwerden der Abe-Nachrichten:

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06:30

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,4 Prozent höher bei 23'293 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,9 Prozent und lag bei 1630 Punkten.

Vor allem japanische Finanzwerte gehörten zu den Gewinnern. US-Notenbankchef Jerome Powell hatte am Donnerstag mitten in der Coronakrise eine Umstellung der geldpolitische Strategie angekündigt - mit stärkerem Fokus auf den Arbeitsmarkt und einem flexibleren Inflationsziel. Damit könnten die Geldschleusen auch im Aufschwung weit offen bleiben.

Der Markt sei davon nicht völlig überrascht gewesen, sagte Yukio Ishizuki, Devisenstratege bei Daiwa Securities. Aber einige Börsianer hätten eine klarere politische Steuerung oder eine Art Obergrenze für Anleiherenditen erwartet und seien enttäuscht worden.

Die chinesische Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann ein Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans fiel um 0,1 Prozent.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,3 Prozent auf 106,85 Yen und gab 0,2 Prozent auf 6,8762 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,24 Prozent niedriger bei 0,9065 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1841 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0749 Franken an. 

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04:00

Die US-Börsen haben nach einer Achterbahnfahrt am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Die Aussicht auf eine längere Zeit mit niedrigen Zinsen in den USA unterstützte die Kurse. Bei den Hochtechnologiewerten war dagegen nach einer tagelangen Rekordjagd die Luft raus. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,6 Prozent höher auf 28'492 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab indes 0,3 Prozent auf 11'625 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,2 Prozent auf 3484 Punkte zu.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)