22:35

Der Markt habe bei den Nachrichten zum Thema zunächst überreagiert, sagte Michael Arone, Investment-Experte bei State Street Global Advisors in Boston. Die von beiden Seiten angekündigten Zölle würden nicht kurzfristig eingeführt. "Das gibt beiden Seiten Zeit zum Verhandeln, was nach meiner Meinung auch die Strategie der USA und auch Chinas ist."

Kurz nach Handelsbeginn hatten der Dow-Jones-Index und die Nasdaq noch rund 2 Prozent nachgegeben. Im weiteren Verlauf verringerten sich die Verluste aber und die Kurse drehten schliesslich ins Plus. Am Ende stand für den Dow Jones ein Zuwachs von 1 Prozent auf 24'264 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 1,2 Prozent auf 2644 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 1,5 Prozent auf 7042 Stellen.

Zu den Verlierern zählten Boeing mit einem Abschlag von 1 Prozent. Zwischenzeitlich hatten die Papiere 6 Prozent nachgegeben. Der Flugzeugbauer ist der grösste US-Exporteur nach China. Ford und General Motors drehten nach einem schwachen Auftakt deutlich ins Plus.

Facebook schlossen 0,6 Prozent tiefer. Der Datenskandal beim weltgrössten sozialen Netz ist offenbar grösser als bisher gedacht. Facebook erklärte, bis zu 87 Millionen Nutzer könnten betroffen sein.

Die Aktien des Börsenneulings Spotify verloren 3,2 Prozent auf 144,22 Dollar. Der Musikstreamingdienst aus Schweden hatte am Dienstag ein fulminantes Börsendebüt hingelegt, die Papiere kosteten zeitweise 169 Dollar. Der Referenzwert hatte 132 Dollar betragen.

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17:45

Der an Schärfe gewinnende chinesisch-amerikanische Handelsstreit macht der Schweizer Börse zusehends zu schaffen. Der SMI setzte am Mittwoch die Abwärtstendenz fort und notiert zum Börsenschluss mit 8554 Punkten um 0,9 Prozent tiefer. Aus Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des Konflikts drehten die Anleger den Beteiligungspapieren den Rücken zu.

"Allgemein ist wohl davon auszugehen, dass ein ausgewachsener Handelskrieg – sofern noch deutlich mehr Massnahmen getroffen werden – für die meisten Firmen negativ ist, da dadurch die Verunsicherung in der Wirtschaft steigen wird und eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums resultieren könnte", sagt Sven Bucher, Head of Research bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB). "Ein Handelskrieg kennt eigentlich nur Verlierer", sagt ein Händler.

Bei den Bluechips standen Finanzwerte besonders unter Druck. Im Fokus standen die Aktien von Swiss Re, die um 3,9 Prozent einbrechen. Der japanische Softbank-Konzern dürfte sich mit höchstens 10 Prozent am Rückversicherer beteiligen. Medienberichten zufolge stand im Raum, dass Softbank rund ein Viertel der Swiss-Re-Anteile für fast zehn Milliarden Dollar übernimmt. "Damit nimmt Swiss Re den Börsengerüchten den Wind aus den Segeln, die von einer Beteiligung von bis zu 25 Prozent ausgingen", kommentiert ZKB-Analyst Georg Marti.

Die Grossbanken Credit Suisse und UBS sacken um rund 2 Prozent ab und der Vermögensverwalter Julius Bär verliert 1,5 Prozent an Wert. Die Aktien von Zurich Insurance ermässigen sich am Tag der Generalversammlung um 0,1 Prozent.

Die Marktschwergewichte schlugen sich besser als der Markt. Der Roche-Bon gibt um 0,7 Prozent nach, die Aktie von Nestlé verliert 0,2 Prozent. Novartis können sogar leicht Prozent zulegen. 

Am breiten Markt sacken die Aktien von Meyer Burger um 7,2 Prozent ab. Händler sagen, der Solarzulieferer könnte eine der Firmen sein, die unter dem drohenden Handelskrieg der USA mit China leiden, da viele der Kunden aus Asien stammten.

Die Aktien der Schweizerischen Nationalbank (SNB) legen 11,5 Prozent auf das neue Rekordhoch von 8700 Franken zu. Händler rätseln weiter über die Gründe des Kursanstiegs. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenkommentar zum Mittwoch.)

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16:00

Die Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit hat am Mittwoch den Anlegern an der Wall Street die Kauflaune verdorben.  Zu Handelsbeginn rutschte der Dow Jones um zwei Prozent auf 23'527 Punkte ab. Am Dienstag hatte er noch 1,7 Prozent zugelegt. Auch der S&P500 und der Nasdaq-Composite gingen mit Kursverlusten von 1,5 und 1,8 Prozent auf Talfahrt. China kündigte am Mittwoch seinerseits Zölle auf US-Einfuhren an. Unter anderem sollen auf Autos und Flugzeuge Abgaben erhoben werden. Damit reagierte die Regierung in Peking auf neue US-Zölle. Börsianer verwiesen aber darauf, dass die Zölle bislang nicht in Kraft seien und sich beide Seiten die Tür für Verhandlungen offen hielten.

Die Angst vor einem ausufernden Handelskrieg überschattete die Zinsspekulationen. Die Daten vom privaten Arbeitsmarkt zeigten zwar einen überraschend starken Stellenzuwachs. Doch blieben sie am Markt zunächst ohne Folgen, obwohl laut Börsianern manche Analysten ihre Schätzungen für die amtlichen Daten am Freitag anheben dürften.

Zu den Verlierern zählten Boeing mit einem Abschlag von rund 4 Prozent. Der Flugzeugbauer ist der größte US-Exporteur nach China. Auch Ford und GM legten den Rückwärtsgang ein und verloren 3 und 2 Prozent.

Im Fokus standen zudem weiterhin die Technologiewerte. Facebook notierten 1,7 Prozent niedriger. Mark Zuckerberg wird einem US-Ausschuss des Repräsentantenhauses am 11. April Rede und Antwort im Datenskandal rund um Cambridge Analytica stehen. Die Aktien von Börsenneuling Spotify verloren über 5 Prozent, verharrten bei rund 140 Dollar aber über dem Referenzwert von 132 Dollar. Der Musikstreamingdienst aus Schweden hatte am Dienstag ein fulminantes Börsendebüt hingelegt.

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15:15

Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Mittwoch zu Handelsbeginn teils deutlich gestiegen. Die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China verschärft die Sorgen über neue Gefahren für die gesamte Weltwirtschaft. Die als sicherer Hafen geltenden US-Staatsanleihen profitierten davon. 

Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,266 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 6/32 Punkte auf 99 30/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,753 Prozent.

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14:15

Die Ölpreise sind am Mittwoch deutlich gefallen. Seit dem Vormittagshandel verstärkte sich die Sorge vor einem Abflauen der Weltwirtschaft, nachdem China neue Strafzölle gegen Waren aus den USA angekündigt hatte.

Während sich die Ölpreise am Morgen noch kaum verändert gehalten hatten, ging es zuletzt deutlich nach unten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Juni wurde gegen Mittag bei 66,93 US-Dollar gehandelt. Das waren 1,19 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai fiel um 1,14 Dollar auf 62,37 Dollar.

Am Ölmarkt rückte die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China stärker in den Fokus. Die beiden Länder drohen sich gegenseitig an, vom jeweils anderen neue Strafzölle von 25 Prozent auf Einfuhren in Höhe von jeweils 50 Milliarden Dollar im Jahr zu verlangen. Der Konflikt könnte weiter eskalieren und die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen und den Ölverbrauch bremsen.

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13:40

In einem schwachen Marktumfeld geben Spotify im vorbörslichen US-Handel um 1,7 Prozent nach. Am Dienstag hatten die Aktien mit einem Plus von 13 Prozent zum Referenzkurs ihren Einstand an der New Yorker Börse gefeiert.

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13:35

Die 0:3-Heimniederlage gegen Real Madrid im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League schickt die Aktien von Juventus Turin auf Talfahrt. Die Papiere des italienischen Fußball-Rekordmeisters verloren am Mittwochmorgen bis 8 Prozent und waren mit 0,61 Euro so billig wie zuletzt vor acht Monaten. Zuletzt lagen die Aktien noch 5 Prozent im Minus.

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12:45

Der SMI war bereits nach Sorgen um eine Eskalation im Handelsstreit im Minus gestartet. Die von China verhängten neuen Strafzölle auf US-Produkte haben dann für einen erhöhten Abwärtsdruck gesorgt und die Märkte europaweit belastet. Auch bei den Devisen haben die Nachrichten zu deutlichen Ausschlägen geführt. Händler sehen die Gefahr eine Spirale aus Vergeltungsmassnahmen zwischen den wirtschaftlichen Schwergewichten USA und China.

Der SMI verliert bis am Mittag 0,8% auf 8560 Punkte (Tagestief 8523). Der 30 Aktien umfassende SLI sinkt um 1,1% auf 1402 Zähler und der breite SPI um 0,7% auf 9999 Punkte. Von den 30 wichtigsten Titel notieren 27 im Minus und nur 3 im Plus.

Im Fokus stehen am Investorentag Swiss Re (Aktien -3,1%). Der Rückversicherer führt weiter Gespräche mit der Softbank über eine mögliche Partnerschaft und eine Minderheitsbeteiligung. Die Ausgabe von neuem Kapital ist aber nicht geplant. Das Management rechnet damit, dass eine Beteiligung 10% nicht übersteigen werde. Das sorgt offenbar für einen Dämpfer, hatten Medienberichte zuvor doch von einem Anteil von bis zu einem Drittel gesprochen.

Die grössten Abgaben unter den Bluechips verbuchen ABB (-4,4%) die zusätzlich zur schlechten Stimmung für Zykliker durch den Dividendenabschlag von 0,78 Franken belastet werden.

Auch die Grossbanken UBS (-1,7%) und CS (-2,2%) notieren deutlich tiefer. Zudem weisen unter den Finanzinstituten auch Bâloise (-1,8%), Swiss Life, Partners Group (je -1,5%) und Julius Bär (-1,4%) klare Abschläge auf.

Im breiten Markt stechen bei den Verlierern Leclanché (-8,3%), Meyer Burger (-6,3%), IVF Hartmann (-5,9%) und Bossard (-5,4%) heraus. SNB (+6,2%), Santhera und Medartis (je +4,2%) können stärker zulegen. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenbericht zum Mittag.)

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10:40

Die Schweizer Börse hat am Mittwoch an den Negativtrend des Vortages angeknüpft und büsst weiter an Boden ein. Die Anleger trauten sich angesichts des Handelsstreits der USA mit China trotz der Erholung an der Wall Street nicht aus der Deckung. "Die Verunsicherung hält an", sagt ein Börsianer. Der SMI notiert mit 8545 Zählern um 0,9 Prozent tiefer. Am Dienstag war der Leitindex um 1,3 Prozent gesunken.

Der Zollstreit zwischen den USA und China geht in die nächste Runde. Die USA verhängten Abgaben von 25 Prozent auf 1300 chinesische Importgüter im Gesamtwert von 50 Milliarden Dollar. Die Liste, die das Büro des Handelsbeauftragten am Dienstag vorlegte, reicht von Chemiegütern bis hin zu Fernsehern, Fahrzeugen und Elektronikkomponenten.

Unter starken Abgaben leiden die Aktien von Swiss Re. Sie fallen um 3,0 Prozent. Der japanische Softbank-Konzern dürfte sich mit höchstens 10 Prozent am Rückversicherungskonzern beteiligen. Die Verhandlungen seien weiterhin in einem frühen Stadium und es gebe keine Gewissheit, ob es zu einem Einstieg von Softbank oder einer strategischen Partnerschaft komme, teilte Swiss Re mit. "Damit nimmt Swiss Re den Börsengerüchten den Wind aus den Segeln, die von einer Beteiligung von bis zu 25 Prozent ausgingen", kommentiert ZKB-Analyst Georg Marti.

Auch andere Finanzwerte verlieren deutlich an Wert. Die Grossbanken Credit Suisse und UBS und der Vermögensverwalter Julius Bär ermässigen sich um 1,2 bis 1,7 Prozent. Die Aktien von Zurich Insurance sinken am Tag der Generalversammlung um 1,3 Prozent.

Bis auf Lonza stehen alle Standardwerte im Minus. Die Anteile von Lonza stabilisieren sich nach den jüngsten Verlusten. Der Pharmazulieferer hat seit Jahresanfang rund 15 Prozent seines Werts verloren. Die Verliererliste im SMI-Tableau führt die ABB-Aktie mit einem Minus von 4,0 Prozent an.

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09:25

Nach der Öffnung der Börse fällt der SMI um weitere 0,25 Prozent zurück, nachdem er am Vorabend mit einem Minus von 1,3 Prozent geschlossen hatte. Die Wall Street beendete den Handel zwar mit positiven Notierungen, aber die grundlegende Unsicherheit bleibt unter anderem wegen des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits. Neue Daten zur US-Wirtschaft werden am Nachmittag erwartet. Unter den zur Veröffentlichung anstehenden Daten befinden sich der ADP-Bericht zur Beschäftigung, der Auftragseingang langlebige Güter oder der ISM-Index Dienste.

Im Fokus stehen am Investorentag Swiss Re (-2,3 Prozent). Der Rückversicherer führt weiter Gespräche mit der Softbank über eine möglichen Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung. Die Ausgabe von neuem Kapital sei nicht geplant. Das Management rechnet damit, dass eine Beteiligung 10 Prozent nicht übersteigen werde. Das sorgt für einen Dämpfer, hatten Medienberichte zuvor doch von einem Anteil von bis zu einem Drittel gesprochen.

Mehr zu Swiss Re: Softbank speckt Beteiligungspläne ab

Der deutliche Kursrutsch bei ABB (-3,3 Prozent) ist hauptsächlich auf den Ex-Dividendenhandel zurückzuführen. Bei Lafarge-Holcim (-0,7  Prozent) verabschieden sich mit Thomas Schmidheiny und Bertrand Collomb zwei für die fusionierten Unternehmen prägende Persönlichkeiten aus dem Verwaltungsrat. Laut einem Sprecher des Grossaktionärs Schmidheiny ändere dessen Ausscheiden nichts an der strategischen Richtung des Konzerns.

Aktuell im Plus stehen nur die Aktien von Lonza (+0,4 Prozent), Nestlé (+0,1 Prozent) und Novartis (+0,1 Prozent). Roche (-0,2 Prozent) liegen im Minus, wodurch die Schwergewichte allein den Leitindex nicht in Plus zu bringen vermögen.

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08:30

Trotz der neuen Runde im Handelsstreit zwischen den USA und China trauen sich einige Anleger an die asiatischen Aktienmärkte zurück. Der japanische Nikkei-Index stieg um 0,1 Prozent auf 21.319,55 Punkte und die Börse Shanghai legte 0,2 Prozent auf 3142,99 Zähler zu.

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08:25

Nach dem gestrigen Rückfall um 1,3 Punkte scheint sich der SMI gemäss vorbörslicher Indikationen wieder zu erholen. Der Leitindex legt um 0,08 Prozent auf 8637 Punkte zu. Die meisten Titel ziehen zwischen 0,2 und 0,4 Prozent an, wobei sich die Zykliker und die Banken etwas stärker hervortun (zu den vorbörslichen Kursen).

Zwei Aktien fallen zurück. Bei ABB (-3,1 Prozent) ist der Grund die Auszahlung der Dividende respektive der Ex-Dividendenhandel, bei dem der Kurs um die Höhe der Ausschüttung gekürzt wird. Bei Swiss Re (-1,3 Prozent) spielt der Investorentag eine Rolle: Offenbar will der japanische Technologie- und Medienkonzern Softbank nur rund 10 Prozent der Anteile erwerben. Zu früheren Zeitpunkten war von einer deutlich höheren Beteiligung die Rede gewesen.

Die Entwicklung dürfte einmal mehr davon abhängen, wie die Anleger auf die Konjunkturdaten reagieren, die im Laufe des Tages veröffentlicht werden. Auf dem Programm stehen Inflationszahlen aus der Euro-Zone und die Beschäftigtenzahlen der privaten US-Arbeitsagentur ADP. Sie geben einen Vorgeschmack auf die offiziellen US-Daten am Freitag und Hinweise auf Zeitpunkt und Tempo der erwarteten US-Zinserhöhungen.

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06:45

Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China hat die asiatischen Aktienmärkte am Mittwoch belastet. Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer legte eine Liste von 1300 chinesischen Produkten vor, auf die künftig Zölle von 25 Prozent erhoben werden sollen.

China reagierte umgehend mit scharfer Kritik und kündigte Gegenmassnahmen an. "Die grösste Sorge bleibt, ob diese Spannungen weiter eskalieren, aber die Geschichte deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich zu Verhandlungen kommt", sagte Tai Hui, Chefstratege für den asiatisch-pazifischen Raum bei J.P.Morgan Asset Management. Das dürfte den Blick der Investoren zurück auf die weiterhin guten Fundamentaldaten lenken.

Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans notierte etwas schwächer. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verliert 0,1 Prozent auf 21'207 Punkte. Autowerte legten nach guten Absatzzahlen zu. So notierten die Papiere von Honda knapp ein Prozent fester, die Mazda-Aktien gewannen 1,25 Prozent.

Der Yen legte zu, ein Dollar kostete 106,49 Yen. Der Euro wurde etwas fester als im späten New Yorker Handel mit 1,2278 Dollar gehandelt. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9581 Franken je Dollar und 1,1765 Franken je Euro gehandelt.

(cash/AWP/Reuters)