22:45

Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Kursverlust von 0,88 Prozent bei 24 700,45 Punkten. Damit endete eine viertägige Gewinnserie des US-Leitindex. Der marktbreite S&P 500 sank zur Wochenmitte um 0,71 Prozent auf 2774,02 Punkte. Für den schon vortags schwächelnden, technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,53 Prozent auf 7243,98 Zähler nach unten.

Zuletzt hatten positive Konjunkturnachrichten und die Hoffnung auf gute Unternehmenszahlen den internationalen Handelskonflikt etwas in den Hintergrund gedrängt. Doch mit der nun drohenden Ausweitung des Konflikts mit China konnten die Anleger das Thema nicht mehr länger ignorieren.

In Trumps Auftrag legte der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer eine Liste mit weiteren chinesischen Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar vor, die mit Strafzöllen belegt werden können. Nach Anhörungen können die Zölle Ende August in Kraft treten. Damit wäre die Hälfte aller Einfuhren aus China von Sonderabgaben betroffen. Die Regierung in Peking reagierte "geschockt" und kündigte für den Fall des Inkrafttretens "notwendige Gegenmassnahmen" an.

Derweil belastete der anhaltende Bieterkampf um den britischen Bezahlsender Sky Rupert Murdochs Medienkonzern 21st Century Fox : Dessen Aktien verloren 3,98 Prozent, nachdem Fox - wie schon erwartet - das aktuelle Comcast -Gebot mit einer neuen, höheren Offerte gekontert hatte. Die Papiere des Kabelriesen gewannen hingegen 1,29 Prozent.

Bei der Fluggesellschaft American Airlines trübte das gesenkte Umsatzziel für das zweite Geschäftsquartal die Stimmung: Die Anteilscheine sackten um 8,08 Prozent ab.

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17:30

Der SMI sank um 0,9 Prozent auf 8684 Punkte.

Mit wenigen Ausnahmen rutschten die Schweizer Standardwerte ins Minus. An der Spitze der Verlierer waren konjunkturzyklische Firmen zu finden, die eine mögliche Dämpfung der globalen Wirtschaft durch den Zollkonflikt wohl am stärksten treffen würde. Die Aktien der Luxusgüterkonzerne Richemont und Swatch büssten 2,3 und 2,1 Prozent ein, die des Zementproduzenten LafargeHolcim sanken ebenfalls um 1,8 Prozent und die Anteile des Personalvermittlers Adecco verloren 1,2 Prozent an Wert.

Auch Finanzwerte, die sensibel auf Krisenszenarios reagieren, standen auf den Verkaufszetteln. Die Bankaktien Credit Suisse, UBS und Julius Bär fielen um 1,6 bis 2 Prozent und mehr. Etwas besser hielten sich die Versicherer Swiss Re und Zurich mit 0,3 beziehungsweise 0,7 Prozent Minus.

Deutlich besser als der Markt schlug sich das als defensiv und vergleichsweise krisensicher geltende Indexschwergewicht Nestle. Der Lebensmittelkonzern verlor nur geringfügig an Wert.

Am breiten Markt sanken die Idorsia-Aktien um 5,9 Prozent. Die Biotech-Firma hat überraschend früh den Kapitalmarkt angezapft und sich mit der Ausgabe neuer Aktien sowie einer Wandelanleihe brutto rund 500 Millionen Franken für die Forschung geholt.

Den ausführlichen SMI-Schlussbericht lesen Sie hier.

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17:24

Nach der Senkung der Prognose sind die Anleger bei der grössten US-Fluggesellschaft American Airlines von Bord gegangen. Die Aktien brachen um 6,5 Prozent auf 36,59 Dollar ein und zogen auch die Papiere von Konkurrenten wie Delta und United Continental drei bis fast fünf Prozent in den Keller. American senkte die Prognose für den Umsatz je Sitzkilometer - einer wichtigen Grösse bei Fluggesellschaften - auf plus ein bis 1,3 Prozent von bislang 1,5 bis 3,5 Prozent. Grund sei der Rückgang der Durchschnittspreise für Flüge innerhalb der USA.

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16:46

Die Ölpreise sind am Mittwoch im Zuge der neuen Zollankündigungen aus den USA gegen China unter Druck geraten. Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich um bis zu 2,7 Prozent auf 76,76 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostete mit 73,15 Dollar 1,3 Prozent weniger. "Das sind heute die Sorgen um den internationalen Handel", sagte Michael McCarthy, Marktstratege bei CMC Markets in London. Die Anleger fürchteten Folgen für die Weltkonjunktur, was sich auf die Nachfrage nach Öl auswirken könnte. Zudem spielte die Entwicklung in Libyen eine Rolle. Die National Oil Corp (NOC) in Tripolis hob den "force majeure" an vier libyschen Ölverladehäfen auf. Produktion und Export von den Terminals sollte noch am Mittwoch wieder das normale Niveau erreichen, teilte die NOC mit. Die Ölförderung des nordafrikanischen Landes war zuletzt wegen innenpolitischer Auseinandersetzungen auf 527.000 Fässer Öl am Tag gesunken. Noch im Februar hatte sie bei 1,28 Millionen Barrel täglich gelegen.

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15:45

Die neue Runde im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit hat am Mittwoch auch die Anleger in New York aufgeschreckt.  An der Wall Street fiel der Dow Jones um 0,7 Prozent auf 24.746 Punkte, der S&P 500 und der Nasdaq-Composite gaben je etwa ein halbes Prozent ab. US-Präsident Donald Trump drohte, auf weitere Produkte im Wert von 200 Milliarden Dollar zusätzliche Zölle zu erheben. China äusserte sich schockiert und kritisierte die US-Pläne als inakzeptabel. Die Volksrepublik werde darauf reagieren müssen, erklärte das Handelsministerium am Mittwoch.

Die US-Anleger seien insgesamt zwar weniger geschockt als viele internationale Investoren, sagte Marktstratege Art Hogan vom Handelshaus B. Riley FBR in New York. Andererseits sei es aber schon ein Problem auch für die USA. Zudem belaste das Nato-Gipfeltreffen in Brüssel, das mit einem bitteren Tonschlag begonnen habe. Trump sorgte mit seiner Kritik an Deutschland wegen Erdgaslieferungen aus Russland gleich zum Auftakt für einen Eklat. Seine Forderungen zum Wehretat dürften ohnehin zu Streit führen, erwarten Beobachter.

Die in den USA gelisteten Aktien chinesischer Konzerne wie Alibaba und Baidu verloren je zwei Prozent.

Im Dow gerieten Caterpillar mit einem Minus von 1,4 Prozent unter Druck. Anleger fürchten der Maschinenbauer könnte mögliche Konjunkturdellen besonders zu spüren bekommen.

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14:56

Der Euro legt etwa einen viertel US-Cent auf 1,1735 Dollar zu, die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe steigt auf ein Tageshoch von 0,315 Prozent. Laut Insidern wird in der EZB derzeit über den richtigen Zeitpunkt für die erste Zinserhöhung im nächsten Jahr diskutiert.

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12:37

Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen neuer Sorgen vor einem Handelskrieg gefallen. Besonders stark ging es gegen Mittag mit dem Brent-Preis nach unten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete zuletzt 77,24 US-Dollar und damit 1,63 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August fiel um 45 Cent auf 73,66 Dollar.

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11:30

Am Schweizer Aktienmarkt hat der Wind zur Wochenmitte hin gedreht, die Aktien verlieren mit Blick auf die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China deutlich an Wert. Die US-Regierung kündigte an, weitere chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar mit Zöllen zu belegen. Aus Peking drohen nun entsprechende Gegenmassnahmen. Damit gehe das "Wie Du mir, so ich Dir" in die nächste Runde, so der Händler weiter.

Die Börse reagiert heftig auf die politischen Auseinandersetzungen: Der Swiss Market Index (SMI) verliert bis 11:30 Uhr 1,1 Prozent auf 8674 Punkte und der breite Swiss Performance Index (SPI) um 1 Prozent auf 10'412 Zähler. Der VSMI, das Mass für die Volatilität an der Schweizer Börse, steigt unterdessen um 4 Prozent an.

Am stärksten geben bei den Blue Chips die Aktien der Credit Suisse (-2,8%) nach, während auch die Branchennachbarn UBS (-2,1%) und Julius Bär (-1,7%) stark zurückgenommen werden. Die Banken haben besonders unter den wachsenden Marktturbulenzen zu leiden.

Im Handelsstreit sei eine gefährliche Eskalationsspirale in Gang kommen, die den Verlauf der Weltwirtschaft belasten könnte, sagt ein Händler. Vor diesem Hintergrund rutschen konjunkturabhängige Aktien wie jene des Zementkonzerns LafargeHolcim (-2,2%), des Reisedetailhändlers Dufry (-2,0%) oder der Uhren- und Schmuckhersteller Swatch (-1,8%) und Richemont (-2,0%) ab.

Die Uhrenbranche ist stark von der Konjunktur in China abhängig, schliesslich sind das "Reich der Mitte" mit der Handelsmetropole Hongkong die wichtigsten Absatzmärkte. Dort haben sich Schweizer Uhren zuletzt einer deutlich steigenden Nachfrage erfreut.

Die Pharma-Schwergewichte Novartis und Roche (je -1,3%) können sich dem Abwärtstrend nicht entziehen, obwohl sie als defensive und weniger konjunkturabhängige Titel bekannt sind. Dagegen büsst das dritte Schwergewicht Nestlé lediglich 0,4 Prozent ein.

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09:43

Die erneuten Zolldrohungen der USA im Handelsstreit haben die den chinesischen Börsen am Mittwoch belastet. Der Shanghai-Composite ging 1,8 Prozent tiefer bei 2777 Punkten aus dem Handel. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 1,7 Prozent auf 3407 Zähler.

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09:39

Die Sorge vor einem weltweiten Handelskrieg macht dem Dax zu schaffen. Hinzu kommt Händlern zufolge der Rutsch unter die charttechnisch wichtige Marke von 12'500 Punkten. Der Leitindex liegt 1,3 Prozent im Minus bei 12'454 Punkten.

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09:25

Mittlerweile sind die Börsen in Asien geschlossen. In Tokio ging der Nikkei-Index 1,2 Prozent in die Knie auf 21.932 Punkte. Vor allem Aktien aus den Bereichen Schifffahrt und Maschinenbau gerieten unter Druck. An den China-Börse lagen der Shanghai-Composite sowie der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen jeweils 2,6 Prozent im Minus. US-Präsident Donald Trump erhöht im Handelsstreit mit China den Druck und will für weitere Produkte im Wert von 200 Milliarden Dollar zusätzliche Zölle erlassen. China bezeichnete die Pläne als absolut inakzeptabel.

In Asien steht nun die Angst vor einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Fokus der Investoren. "Wenn die USA nachlegen, dann braucht China verschiedene Instrumente um gegenzusteuern, und es wäre klug, sich gegen Abwärtsrisiken beim Wachstum abzusichern", sagte Marktstrategin Frances Cheung vom Handelshaus Westpac. Sollten die USA ihre angedrohten Zölle im geplanten Umfang umsetzen, würde das bedeuten, dass rund die Hälfte der in die USA ausgeführten chinesischen Güter davon betroffen sei, betonte Ökonom Rajiv Biswas vom Broker IHS Markit. 

 

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09:10

Der Schweizer Börse steht nach der bislang eher ruhigen Woche ein bewegter Handel bevor, weil der Zollkonflikt zwischen den USA und China erneut eskaliert. Besonders unter Druck stehen Uhren- und Bankaktien.Der SMI startet mit einem Minus von 1,1 Prozent bei 8676 Punkten. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat über Nacht eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Denn die US-Regierung verhängt gegen weitere Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar Strafzölle. Die zuletzt in den Hintergrund gerückten Sorgen um den Handelsstreit seien somit wieder zurück auf der Agenda der Investoren, schreibt ein Marktbeobachter.

Trotz mangelnder Unternehmensnews verlieren die einzelen SMI-Titel teilweise deutlich. Neuigkeiten gibt es hingegen für Aktionäre von ABB (-2,2 Prozent). Hier hat Jeffries das Rating auf "Hold" hochgestuft. Die Aktie ist aus Sicht der Analysten zu tief bewertet. Schwergewichte wie Nestlé (-0,6 Prozent), Novartis (-1,3 Prozent) oder Roche (-0,9 Prozent) liegen in etwa im Rahmen der Gesamtmarktentwicklung. Die Grossbanken UBS und Credit Suisse (je -2,1 Prozent) geben etwas deutlicher nach.

Am stärksten rutschen Swatch (-2,8 Prozent) ab. Hier kann die Kursbewegung mit einem Analystenkommentar zusätzlich begründet werden. Die Deutsche Bank hat die Einschätzung auf "Hold" von zuvor "Buy" zurückgenommen. Aufgrund der in diesem Jahr guten Entwicklung an der Börse, sei das Aufwärtspotenzial nun sehr gering, hiess es. Branchennachbar Richemont verliert 2,2 Prozent.

Im breiter gefassten Geschäft zieht Kudelski (Aktie -2,8 Prozent) die Blicke auf sich. Das Westschweizer Technologieunternehmen sieht sich mit der Transformation des Geschäfts auf Kurs. Allerdings habe man wegen der "hohen Saisonalität" des Geschäfts und erheblichen Restrukturierungskosten im ersten Halbjahr sowohl einen operativen Verlust wie auch einen Reinverlust erzielt, teilte Kudelski mit.

Ceva Logistics (Aktie unverändert) hat mit der französischen CMA CGM wie geplant einen neuen Grossaktionär erhalten. Hingegen verlieren Forbo nach einer Ratingsenkung durch die UBS -3,7 Prozent.

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08:22

Die neue Runde im Handelsstreit zwischen den USA und China schürt Spekulationen auf eine Abkühlung der Weltkonjunktur und im Zuge dessen auch auf eine geringere Kupfer-Nachfrage. Das Industriemetall verbilligt sich um mehr als drei Prozent auf 6126 Dollar je Tonne.

 

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08:15

Der Kurs des Euro ist am Mittwoch leicht gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1728 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am Vorabend. Gegenüber dem Schweizer Franken schwächte sich der Euro über Nacht ebenfalls etwas ab. Am frühen Mittwoch-Morgen geht die Gemeinschaftswährung bei 1,1638 Franken um. Der US-Dollar veränderte sich zum Franken im Vergleich zum Vorabend kaum. Er kostet am Mittwoch Morgen 0,9923 Franken.

Am Devisenmarkt sorgte eine weitere Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China vorerst nicht für stärkere Kursbewegungen. Der japanische Yen, traditionell ein sicherer Anlegerhafen und Gradmesser für die Nervosität der Märkte, stand am Morgen kaum verändert.

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08:06

Der Swiss Market Index (SMI) wird von der Bank Julius Bär vorbörslich mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 8729 Punkten berechnet. US-Präsident Donald Trump erhöht im Handelsstreit mit China den Druck und will für weitere Produkte im Wert von 200 Milliarden Dollar zusätzliche Zölle erlassen. China bezeichnete die Pläne als absolut inakzeptabel.

Es sind vor allem die zyklischen SMI-Titel, die vorbörslich am meisten verlieren: Adecco, Richemont, Credit Suisse, Givaudan, LafargeHolcim, Lonza, Sika und UBS geben alle 0,5 Prozent oder mehr ab. Swatch verlieren gar 1,2 Prozent. Am breiten Markt steigen Idorsia (+0,2 Prozent) nach dem Start einer neuen Finanzierungsrunde.

Die Europa-Reise des US-Präsidenten könnte die Anleger ebenfalls auf Trab halten. "Die Angst vor dem Auftritt Trumps beim Nato-Gipfel wächst", sagte Marktanalyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. "Erst hat man den US-Präsidenten als wankelmütig eingeschätzt. Dann hat man darauf gehofft, dass seine Berater ihn ausbremsen. Jetzt rechnet man jedes Mal mit dem Schlimmsten." Der Streit über den Wehretat dürfte das Treffen Trumps mit den Verbündeten überschatten.

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07:41

Die neuen US-Pläne für Zölle auf chinesische Güter sorgen an den Börsen in China für Nervosität. Der Shanghai-Composite sowie der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen liegen jeweils 1,9 Prozent im Minus. China hat die geplanten weiteren Zölle im Wert von 200 Milliarden Dollar als absolut inakzeptabel bezeichnet.

 

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07:20

Ein Blick an die Rohstoffmärkte: Die Preise für Rohöl geben am Mittwochmorgen nach. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostet 78,22 Dollar (-0,8 Prozent), die US-Sorte WTI notiert bei 73,68 Dollar (-0,7 Prozent).

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06:45

Der Nikkei-Index fiel bis zur Mittagspause um 1,4 Prozent auf 21'891 Zähler, während der breiter aufgestellte Topix um 1,1 Prozent nachgab. Die US-Regierung hatte bekanntgegeben, weitere chinesische Produkte im Wert von 200 Milliarden Dollar im Jahr mit zusätzlichen Zöllen zu belegen.

 

Auf den Verkaufslisten standen besonders Reedereien und Maschinenbauer, die von dem Konflikt beeinträchtigt werden dürften. So verbilligten sich die Papiere von Mitsui OSK um 3,3 Prozent. Bei den Maschinenherstellern Komatsu und Hitachi Construction Machinery gab es ein Minus von 2,45 beziehungsweise 3,8 Prozent.

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06:36

Auf dem Devisenmarkt verbilligte sich der Euro um mehr als 0,1 Prozent auf 1,1728 Dollar. Der Greenback kostete im Vergleich zur japanischen Währung 111,05 Yen. Der Schweizer Franken wurde im Vergleich zum Dollar mit 0,9919 und zum Euro mit 1,1635 gehandelt.

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06:31

Noch ein Nachtrag zu gestern Abend: Den Wechsel des portugiesischen Fussballstars Cristiano Ronaldo von Real Madrid zu Juventus Turin ist am Dienstag an der Börse kurz vor Handelsschluss positiv angekommen. Die in Mailand gelisteten Aktien des italienischen Meisters legten 5,8 Prozent auf 0,8980 Euro zu. Nach Juventus-Angaben wird für Ronaldo eine Ablösesumme von 100 Millionen Euro fällig, die in zwei Tranchen gezahlt werden soll. Der Spieler erhalte einen Vertrag über vier Jahre. 2008 hatte Real Madrid Ronaldo für 80 Millionen Pfund von Manchester United erworben. 

(cash/Reuters/AWP)