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Den Börsen-Ticker vom Donnerstag, den 28. Januar, finden Sie hier.

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17:40

Der SMI gab zwar 0,55 Prozent auf 10'904 Punkte nach, entwickelte sich damit aber immer noch deutlich besser als viele andere europäische Handelsplätze. Händler erklärten, die Angst vor einer konjunkturellen Eintrübung durch die grassierende Coronavirus-Pandemie habe die Stimmung unter den Anlegern gedrückt. Vor den Erläuterungen des Fed-Chefs Jerome Powell zum Zins-Entscheid und zu den Aussichten für die US-Wirtschaft wollten sich die Anleger zudem nicht mit weiteren Aktien-Käufen exponieren.

Stützend wirkten unter anderem Swisscom. Die Aktien des Telekomkonzerns zogen 4,68 Prozent an. Auch der Augenheilkonzern Alcon und der Nahrungsmittelriese Nestlé waren gesucht. Dagegen trennten sich die Investoren von baunahen Werten. LafargeHolcim verloren 1,7 Prozent, Sika 1,7 Prozent. Lonza ermässigten sich um 1,73 Prozent. Die Margenentwicklung des Pharma-Auftragsherstellers sei im zweiten Halbjahr eher enttäuschend ausgefallen, erklärten die ZKB-Analysten.

Der Textilmaschinenbauer Rieter verlor nach der Veröffentlichung von Eckwerten für 2020 rund drei Prozent. Und die Stromzähler-Firma Landis+Gyr konnte mit ihren neuen Finanzzielen offenbar nicht richtig überzeugen, die Titel büssten 3,65 Prozent ein.

Den ausführlichen Tagesbericht gibt es hier.

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17:15

Um FuboTV ist Börsianern zufolge ein Kampf zwischen Kleinanlegern und Hedgefonds entbrannt. Die Aktien des auf Sportveranstaltungen spezialisierten Streamingdienstes steigen um knapp 22 Prozent. Ähnlich wie beim Videospiele-Händler GameStop stiegen Kleinanleger bei FuboTV ein, um Hedgefonds zur Auflösung ihrer Wetten auf einen Verfall der Papiere zu zwingen, sagen Aktienhändler. Vergangene Woche hatte Kerrisdale Capital sogenannte Short-Positionen offengelegt, und dies mit einem überzogenen Aktienkurs begründet. Im Forum "Wall Street Bets" der Online-Plattform Reddit ist FuboTV derzeit eines der meistdiskutierten Themen.


Entwicklung der FuboTV-Aktie, der letzten 12 Monate Quelle: cash.ch

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16:15

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 fielen zur Eröffnung am Mittwoch um jeweils rund 1,5 Prozent.

"Anleger möchten mehr Informationen zur Entwicklung der Bilanzsaison sammeln und ermutigende Worte der Fed hören", sagte Craig Erlam, Marktanalyst des Brokerhauses Oanda. An ihrer Geldpolitik wird die US-Notenbank wohl nicht rütteln. Daher werden Investoren die anschließenden Erläuterungen des Fed-Chefs Jerome Powell auf die Goldwaage legen. Auch wenn er sich etwas optimistischer zu den Konjunkturaussichten äußern sollte, werde er sicher klar machen, dass eine Reduzierung der Wertpapierkäufe oder gar eine Zinserhöhung auf absehbare Zeit keine Themen seien, prognostizierte Anlagestratege John Velis vom Vermögensberater BNY Mellon.

Daneben warteten Investoren gespannt auf die Geschäftszahlen von Technologiekonzernen wie Apple. Der iPhone-Hersteller werde voraussichtlich einen Rekord-Quartalsumsatz von mehr als 100 Milliarden Dollar bekanntgeben, sagte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets. Vor dem Hintergrund der Herausforderungen durch die Pandemie wäre das ein außerordentliches Ergebnis. Der Raum für positive Überraschungen sei aber gering, da Microsoft die Latte recht hoch gelegt habe. Apple-Aktien verloren ein knappes Prozent, blieben aber in Schlagdistanz zu ihrem Rekordhoch. Die Bilanz wird nach Börsenschluss erwartet.

Unterdessen stiegen die Titel von Microsoft um drei Prozent und markierten mit 239,24 Dollar eine neue Bestmarke. Das Softwarehaus habe ein beeindruckendes Quartalsergebnis vorgelegt und die Markterwartungen deutlich übertroffen, lobte ein Börsianer.

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16:10

Bitcoin fällt unter die psychologisch wichtige 30'000er Marke. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise sinkt auf 29'150 Dollar und notiert damit rund 30 Prozent unter ihrem Rekordhoch vom Jahresbeginn. "Von der jüngsten euphorischen Stimmung ist nicht mehr viel zu sehen", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. Ein Grund für die Talfahrt sei eine strengere Regulierung unter der neuen US-Finanzministerin Janet Yellen.

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15:35

Der Dow Jones eröffnet 0,07 Prozent tiefer bei 30'937 Punkten. Der Nasdaq liegt 1,65 Prozent tiefer bei 13'401 Punkten. Der S&P 500 verliert 1,37 Prozent bei 3796 Zählern.

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13:45

Der Swiss Market Index steht 0,64 Prozent tiefer. Die US-Börsen werden ebenfalls tiefer eröffnen. Darauf deuten die Futures auf den Dow Jones und S&P 500 hin. Sie sinken je rund 1 Prozent.

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11:45

Der Swiss Market Index steht 0,15 Prozent im Minus, nachdem er nach einer negativen Eröffnung kurz im Plus gelegen war. Im Zentrum stehen die Aktien von Swisscom, sie steigen fast 4 Prozent auf über 500 Franken. Damit beträgt das plus der Aktie in dieser Woche gegen 7 Prozent. Laut Händler interessieren sich Anleger wieder vermehrt für dividendenstarke Aktien.

Sonst fehle es dem Marktderzeit an Kraft, um stärker nach oben auszubrechen, sagen Händler. Die Euphorie über den Regierungswechsel in den USA und die damit in Verbindung stehenden Konjunkturhilfen sei wieder etwas abgeklungen. Zudem sorgten sich die Marktteilnehmer weiter wegen der Corona-Pandemie.

Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend seien die Märkte zudem vorsichtig. Das Fed werde angesichts der Coronakrise die lockere Geldpolitik fortsetzen und wegen des billionenschweren Konjunkturprogramms der neuen US-Regierung keine weiteren Massnahmen ankündigen, lautet der Tenor. Mehr Beachtung dürften aber die Worte von Fed-Chef Jerome Powell erhalten. Nach dem relativ starken Anstieg der Anleiherenditen dürfte jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, sagt ein Analyst.

Den stärksten Abschlag verbuchen Lonza (-3,1%). Der Pharmazulieferer hat 2020 die Erwartungen der Analysten klar übertroffen und erhöht auch die Dividende stärker als erwartet. Doch möglicherweise sei dies zu wenig, um weitere Kursavancen zu ermöglichen, sagt ein Händler. Daher komme es zu Gewinnmitnahmen nach dem Motto "Buchgewinne berauschen zwar, aber realisierte Gewinne beruhigen", sagt ein Händler.

Unter Gewinnmitnahmen leiden auch die stark gestiegenen Aktien des Bauchemiekonzerns Sika (-1,6%) und des Computerzubehör-Herstellers Logitech (-0,7%). Die Anteile der Grossbank UBS (-0,5%) büssen einen Teil der am Vortag wegen des starken Jahresergebnis erzielten Kursgewinne ein. Die Bank hat mit den am Vortag angekündigten Aktienrückkäufen bereits begonnen und bis zur Berichtszeit 390'000 Aktien auf der 2. Handelslinie erworben.

Die Anteile von Rivalin Credit Suisse ermässigen sich um 0,5 Prozent. Uneinheitlich zeigen sich die Versicherer Swiss Life (-0,2%), Swiss Re (+0,1%) und Zurich (+0,4%), die die Absetzung der Kaufempfehlung durch Citigroup nach einer anfänglichen Schwäche problemlos wegstecken. Die Aktien von Swatch (-0,4%) und Richemont (-0,4%) können derweil nicht vom guten Ergebnis von Rivale LVMH profitieren. Das Ergebnis von Swatch wird in den nächsten Tagen erwartet. Richemont hat in der vergangen Woche einen guten Quartalsbericht veröffentlicht.

AMS (+1,5%) setzen den Aufwärtstrend vom Vortag fort. Händler verweisen dabei auch auf die US-Technologiewerte, bei denen vor allem Microsoft mit einem unerwartet guten Ergebnis aufgefallen sei. So zählen auch Temenos (+1,0%) zu den gesuchten Titeln. Die am breiten Markt gehandelten SoftwareOne (+1,6% auf 28,95 Fr.) verbuchen kurzzeitig gar bei 29,75 Franken ein Rekordhoch. Gesucht sind zudem defensive Werte wie Nestlé (+1,0%), Alcon (+0,4%), Sonova (+0,6%) und Schindler (+1,7%). Novartis (+0,5%), die am Vortag nach der Bilanzvorlage unter Druck geraten waren, können nun etwas Terrain gutmachen.

Am breiten Markt fallen die Aktien von Comet (+1,2%), Ascom (+1,0%) und Mikron (+5,5%) mit starken Kursgewinnen auf. Die drei Unternehmen wüssten mit guten Nachrichten zu ihrem Geschäft zu gefallen, heisst es am Markt.

Dagegen verlieren Barry Callebaut 0,9 Prozent. Der Schokoladehersteller hat im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie einen Rückgang beim Umsatz und Verkaufsvolumen verzeichnet. Auch Rieter (-2,7%) geben nach der Publikation erster Zahlen nach, können die Verluste aber deutlich eingrenzen. 

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10:30

Analysten haben neue, zumeist höhere Kursziele für UBS und Credit Suisse veröffentlicht. Allerdings reagieren die Titel am Mittwoch nicht positiv auf die Ankündigungen. Die Aktie der UBS sinkt 0,6 Prozent, diejenige der Credit Suisse 0,4 Prozent.

Die Deutsche Bank zum Beispiel erhöht das Kursziel für UBS nach Zahlen auf 13 von 12 Franken und belässt die Einstufung auf "Hold". Die Grossbank habe für das vierte Quartal 2020 ein gutes Ergebnis geliefert und damit ein konstruktives Jahr für die Bank abgeschlossen, so der Analyst. Die 
wichtigste Frage für die Zukunft sei, ob dies den vorläufigen Höhepunkt markiere. Er hebe zwar seine Prognosen an, gehen aber davon aus, dass der Nettogewinn in diesem Jahr sinken und sich danach langsam erholen werde. 

Weitere Kursziele: 

UBS: Morgan Stanley erhöht auf 15 (14) CHF - Equal Weight
Credit Suisse: Goldman Sachs erhöht auf 17,10 (16,80) Fr. - Buy
UBS: JPMorgan erhöht auf 16 (15) Fr. - Overweight
Kursziel UBS: Barclays erhöht auf 13,40 (12,00) Fr. - Underweight

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10:10

Der Swiss Market Index dreht ins Plus. Er notiert 0,17 Prozent höher bei 10'982 Punkten. Die Aktie von Swisscom steigt 2,4 prozent und ist damit der beste Titel im SMI.

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09:25

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Givaudan: UBS senkt auf 4150 (4200) CHF - Buy
Ems-Chemie: UBS erhöht auf 500 (470) CHF - Sell
Clariant: UBS erhöht auf 19 (16) Fr. - Neutral
Komax: Vontobel erhöht auf 230 (175) CHF - Buy
Komax: Research Partners erhöht auf 240 (150) CHF
Interroll: Credit Suisse erhöht auf 2450 (2073) CHF - Underperform
EFG International: Goldman Sachs erhöht auf 6,40 (6,30) Fr. - Neutral
Vontobel: Goldman Sachs erhöht auf 71 (69) Fr. - Neutral
Zurich Insurance: Citigroup senkt auf Neutral (Buy) - Ziel 390 CHF

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet am Mittwoch mit Verlusten. Nach dem jüngsten Anstieg habe die Dynamik etwas nachgelassen, heisst es Markt. Die Marktteilnehmer dürften sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed zudem tendenziell zurückhalten und sich bis dahin den vielen Firmenabschlüssen zuwenden. Auch am Mittwoch haben zahlreiche Unternehmen die Zahlen veröffentlicht. Dazu zählen der Pharmauftragsfertiger Lonza, der Schokoladekonzern Barry Callebaut sowie einige kleinere Industrieunternehmen.

SMI notiert gegen 09:10 Uhr um 0,2 Prozent tiefer bei 10'947 Punkten. Der breite SPi verliert 0,22 Prozent auf 13'589 Zähler.

Im Fokus stehen Lonza (-2,3%). Der Pharmazulieferer hat 2020 die Erwartungen der Analysten klar übertroffen und erhöht auch die Dividende stärker als erwartet auf 3 von 2,75 Franken. Der Verkauf des Bereichs LSI soll im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden. Danach will Lonza noch profitabler werden. Allerdings äusserte sich CEO Pierre-Alain Ruffieux überraschend zurückhaltend, was das Geschäftsjahr 2021 angeht. 

Auch Zurich büssen 0,8 Prozent ein. Citigroup hat die Aktien des Versicherers auf "Neutral" von "Buy" herabgestuft. SGS (-0,9%) wurden von Berenberg auf "Hold" von "Buy" zurückgesetzt.

Am breiten Markt fallen die Aktien von Comet (+4,1% vorbörslich, noch kein gehandelter Kurs), Ascom (+2,1%) und Landis + Gyr (+1,6% vorbörslich, noch kein gehandelter Kurs) mit starken Kursgewinnen auf. Die drei Unternehmen wüssten mit guten Nachrichten zu ihrem Geschäft zu gefallen, heisst es am Markt.

Dagegen verlieren Barry Callebaut 0,9 Prozent. Der Schokoladehersteller hat im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie einen Rückgang beim Umsatz und Verkaufsvolumen verzeichnet. Auch Rieter (-4,1%) geben nach der Publikation erster Zahlen nach.

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08:10

Der Swiss Market Index steht vorbörslich bei Julius Bär 0,08 Prozent höher. 17 von 20 Aktien steigen, SGS, Givaudan und Zurich stehen im Minus. Die Aktie von Lonza legt nach den Jahreszahlen 0,6 Prozent zu.

In Erwartung von Aussagen zur US-Geldpolitik halten sich Börsianer weltweit zurück. "Die Fed wird voraussichtlich betonen, dass es für eine Diskussion um eine Reduzierung der Wertpapierkäufe noch zu früh ist - trotz der gestiegenen Wahrscheinlichkeit zusätzlicher staatlicher Konjunkturhilfen", sagte Analyst Lee Hardman von der Bank Mitsubishi UFJ.

Entscheidend werde daher, wie sich US-Notenbankchef Jerome Powell zu den Konjunkturaussichten äußere, sagte Carsten Mumm, Chef-Analyst der Privatbank Donner & Reuschel. Er dürfe weder die konjunkturellen Risiken überbetonen noch sich zu optimistisch äußern. Denn Letzteres würde Spekulationen um ein Ende der Geldflut neue Nahrung geben.

Parallel dazu legen Apple, Facebook und Tesla ihre Geschäftszahlen vor. Apple werde die Vorhersagen voraussichtlich übertreffen, prognostizierte Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. Tesla müsse nach der Kurs-Explosion der vergangenen Monate hohen Erwartungen gerecht werden. Die Aktien des iPhone-Anbieters und des Elektroauto-Bauers waren zuletzt von Rekordhoch zu Rekordhoch geeilt. 

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07:30

Die Ölpreise sind am Mittwoch nach Meldungen über einen Rückgang der US-Ölreserven gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 56,30 US-Dollar. Das sind 39 Cent mehr als am Dienstag. Ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 38 Cent auf 52,99 Dollar.

Marktbeobachter verwiesen auf die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände an Rohöl um 5,27 Millionen Barrel verzeichnet hat. Sinkende Reserven können ein Hinweis auf eine stärkere Nachfrage oder ein geringeres Angebot sein und stützen in der Regel die Ölpreise.

Im weiteren Handelsverlauf bleibt die Entwicklung der US-Reserven ein bestimmendes Thema am Ölmarkt. Am Nachmittag werden die offiziellen Lagerdaten der US-Regierung erwartet. Bei den offiziellen Kennzahlen rechnen Analysten mit einem Zuwachs der Reserven um 1,5 Millionen Barrel. Die Daten der Regierung in Washington werden am Markt stark beachtet. Sie können von den API-Zahlen abweichen und für neue Impulse bei den Ölpreisen sorgen.

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07:00

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,06 Prozent höher geschätzt.

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06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index steigt 0,2 Prozent auf 28'596 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legt um 0,3 Prozent zu.

Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,3 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 1,6 Prozent.

Analysten verwiesen auf die jüngste Prognose des Internationalen Währungsfonds, der in diesem Jahr mit einer etwas stärkeren Erholung der Weltwirtschaft rechnet. Viele japanische Aktien reagierten stark auf die globale Konjunktur, sagte Hideyuki Ishiguro von Daiwa Securities.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 103,70 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,4605 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8862 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,2158 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0779 Franken.

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03:00

Der US-Standardwerteindex Dow Jones schloss am Dienstag 0,1 Prozent tiefer auf 30.937 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab 0,1 Prozent auf 13.626 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 büßte 0,1 Prozent auf 3849 Punkte ein. Nach der Kursrally der vergangenen Wochen sei eine Konsolidierung überfällig, sagte Francois Savari, Chef-Anleger des Vermögensverwalters Prime Partners.

(cash/Reuters/Bloomberg)