Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:35

Die Schweizer Börse büsste 2,4 Prozent auf 10'591 Punkte ein. Damit verbuchte der Standardwerte-Index das Stärkste Minus seit Dezember. Für Unsicherheit bei den Investoren sorgte insbesondere, dass der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson mit weltweit 66 Prozent eine vergleichsweise geringe Wirksamkeit aufweist.

Trotz eines soliden Jahresabschlusses waren Givaudan Tagesverlierer. Die Aktien des Aromenherstellers verloren 3,5 Prozent. Der Versicherer Zurich und die Grossbank UBS sackten jeweils knapp drei Prozent ein. Von den 20 SMI-Titeln zog lediglich Swatch an. Die Aktien des Uhrenkonzerns Swatch kletterten 2,47 Prozent. Mehrere Analysten hatten nach den am Vortag veröffentlichen Zahlen zu 2020 ihre Kursziele an. Bellevue rückten gar 11,86 Prozent vor. Der Vermögensverwalter stellte für 2020 einen Gewinnsprung von rund 60 Prozent auf über 22 Millionen Franken in Aussicht sowie eine Sonderdividende in Aussicht.

Den ausführlichen Tagesbericht finden Sie hier.

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17:05

Seit dem Handelsbeginn an der Wall Street stürzen die Kurse von Varta und Evotec immer tiefer in den Keller. Die Aktien des Batterie-Herstellers fallen um 15,8 Prozent, die Papiere der Biotech-Firma um 10,4 Prozent. In den vergangenen Tagen waren sie wie die Titel des in die Schlagzeilen geratenen US-Videospielehändlers GameStop kräftig gestiegen. Hintergrund sind US-Kleinanleger, die sich durch gezielte Aktienkäufe mit Hedgefonds anlegen, die auf fallende Kurse der entsprechenden Firmen gesetzt hatten.

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16:15

Die Titel des Videospielehändlers schossen am Freitag nach weiteren massiven Kauforders um 83 Prozent nach oben. Anleger gingen angesichts der hohen Kursschwankungen in Deckung: der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel um 1,2 Prozent auf 30'235 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 verlor ein Prozent auf 3751 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tauchte um 0,8 Prozent auf 13'229 Punkte ab.

Mehrere Brokerhäuser lockerten auf Druck von Aufsichtsbehörden und Politikern ihre Beschränkungen für den Handel mit GameStop und anderen Papieren wieder. Die ebenfalls auf den Listen der Zocker stehenden Papiere von AMC Entertainment legten 53 Prozent zu, Koss Corp um 63 Prozent. Der Gamestop-Kurs war in den vergangenen zwei Wochen um rund 2000 Prozent gestiegen. Kleinanleger hatten Hedgefonds, die auf fallende Kurse gesetzt hatten, mit konzertierten Käufen und den daraus resultierenden Kursanstiegen bei den entsprechenden Aktien dazu gezwungen, ihre Wetten aufzulösen.

Für Unsicherheit bei den Investoren sorgte auch, dass der Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson (J&J) mit weltweit 66 Prozent eine vergleichsweise geringe Wirksamkeit aufweist. "Es ist zwar gut, einen anderen Spieler auf dem Impfmarkt zu haben, aber die Frage ist die Wirksamkeit. Die Sorge ist, dass das Vertrauen von Investoren und Verbrauchern erheblich geringer sein wird, wenn es viel weniger effektiv ist", sagte Sam Stovall, Chef-Anlagestratege beim Analysehaus CFRA Research. Aktien von J&J fielen um rund drei Prozent. Die Papiere von Pfizer legten hingegen 2,1 Prozent zu, die Titel von Moderna stiegen um mehr als fünfzehn Prozent. Die von der Pharmakonkurrenz entwickelten Impfstoffe weisen eine Wirksamkeit von rund 95 Prozent auf.

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15:35

Der Dow Jones verliert knapp ein Prozent bei 30'301 Punkten. Der Nasdaq verliert 0,46 Prozent bei 13'275 Punkten. Der S&P 500 eröffnet 0,78 Prozent tiefer bei 3757 Punkten.

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14:45

Der Broker IG den taxiert den Dow vor der Startglocke 0,8 Prozent niedriger auf 30'350 Punkte. Auf Wochensicht stünde somit ein Verlust von rund zwei Prozent zu Buche.

"Es hatte sich schon angedeutet, dass die Begeisterung an den Börsen nachlassen würde", schrieb Analyst Craig Erlam vom Handelshaus Oanda. Zum Ende des vergangenen Jahres hätten Anleger alles Positive eingepreist, nun seien die Investoren angesichts immer neuer Lockdowns rund um den Globus verunsichert. Erlam hält dies jedoch nur für ein kurzzeitiges Phänomen in einem grundsätzlich soliden Aktienumfeld.

Zur allgemeinen Verunsicherung trage auch der fortdauernde Kampf zwischen im Internet organisierten Privat- und Kleinspekulanten einerseits und den auf fallende Kurse setzenden professionellen Hedgefonds andererseits bei. "Die kommenden Wochen könnten ein wilder Ritt werden", so Erlam.

Dafür sprechen die fortdauernden Kurskapriolen der zu Zockerpapieren gewordenen Papiere des Videospiel-Händlers Gamestop und der Kinokette AMC Entertainment. Erstere schossen vorbörslich wieder um 77 Prozent nach oben, nachdem sie am Vortag noch um mehr als 40 Prozent abgesackt waren. Letztere schnellten um 42 Prozent hoch, am Donnerstag waren AMC um fast 60 Prozent eingebrochen.

Angesichts solcher Kurssprünge von Nebenwerten nahmen sich die vorbörslichen Bewegungen grosser Konzerne nach Quartalszahlen beschaulich aus: Caterpillar beispielsweise traten auf der Stelle. Für das laufende erste Quartal gab sich der Baumaschinenhersteller verhalten optimistisch. Aktien von Honeywell büssten 2 Prozent ein, hier enttäuschte die Gewinnprognose des Industriedienstleisters für das erste Quartal. Der Kurs des Pharmakonzerns Eli Lilly gewann nach Quartalszahlen 4,5 Prozent.

Stark gefragt waren vorbörslich die Aktien von Novavax, sie sprangen um 55 Prozent nach oben und erstmals seit mehr als fünf Jahren wieder über 200 US-Dollar. Ein Impfstoff-Kandidat des Unternehmens hat laut vorläufigen Ergebnissen rund 90 Prozent Wirksamkeit gegen Covid-19 gezeigt. Weniger wirksam ist ein Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson - der Aktienkurs verlor fast 4 Prozent.

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13:15

Die Terminkontrakte auf den US-Börsenindizes stehen im Minus. Futures beim Dow Jones und Nasdaq fallen 0,5 und 0,8 Prozent. Das deutet auf eine negative Aktienmarkteröffnung hin. Der Swiss Market Index notiert 1,2 Prozent im Minus.

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11:30

Der SMI verliert 1,4 Prozent auf 10'698 Punkte. Damit hat der Leitindex seine bisherigen Jahresgewinne fast komplett abgebaut und notiert nur knapp über seinem Schlussstand von 2020, der bei 10'703 Punkten lag.

Nach den zuletzt eher ruhigen Wochen sei das ein Kontrastprogramm, heisst es von Händlerseite. Dass die Nervosität derzeit hoch ist, zeigt auch der Volatilitätsindex VSMI, der auf dem höchsten Stand seit etwa vier Wochen notiert.

Derzeit sorge eine Vielzahl an Nachrichten für Vorsicht bei den Investoren. Der Run auf Hedge-Fonds in den USA sorge mittlerweile auch an den übrigen Börsenplätzen für eine erhöhte Nervosität. Wie ein Händler meint, könnte das Thema am Ende zu einer ersthaften Bedrohung für das gesamte Finanzsystem werden. Denn eine Schieflage bei Hedgefonds könne zu drastischen Verwerfungen führen.

"Da an den modernen Finanzmärkten alle Rädchen eng ineinandergreifen, kann das Herausspringen von zu vielen Rädchen dazu führen, dass das Gesamtsystem nicht mehr richtig funktioniert." Das erkläre die plötzlich angesprungene Volatilität. Und diese wiederum zwinge institutionelle Adressen, ihr Risiko herunterzufahren, indem sie Aktien verkaufen. Zu diesen Strömungen gesellten sich noch die Schwierigkeiten mit der Einführung des Covid-19-Impfstoffs, wodurch die globalen Wirtschaftsdaten weniger rosig aussehen.

Der Volatilitätsindex VSMI zieht denn auch erneut deutlich an. Aktuell weist er ein Plus von 9 Prozent auf 22,884 Punkte auf. So hoch hat er zuletzt im November notiert.

Zu den grössten Verlierern unter den Blue Chips gehören die Aktien von Givaudan, die um 2,3 Prozent nachgeben. Der Aromen- und Riechstoff-Hersteller bewies im Corona-Jahr 2020 zwar insgesamt seine defensive Stärke und Analysten zeigten sich besonders vom starken organischen Wachstum im Schlussquartal angetan. Gleichzeitig gab es aber auch Gegenwind bei den Wechselkursen und der Reingewinn verfehlte die Erwartungen. Hinzu kommen Gewinnmitnahmen, die auf den Kurs drücken.

Noch stärker fallen zum Wochenschluss nur die Aktien vom Hörsystem-Spezialisten Sonova mit 3,0 Prozent zurück. Kursverluste zwischen 1,6 und 0,6 Prozent bei den Schwergewichten Roche, Nestlé und Novartis tragen zu dem schwachen Gesamtbild bei.

Insgesamt gemieden werden aktuell auch Finanzwerte. Hier führen Zurich mit Abgaben von 2,0 Prozent die Verlierer-Liste an. Es folgen die UBS, Swiss LifeSwiss Re, die CS, Partners Group und Julius Bär mit Verlusten zwischen 1,9 und 0,7 Prozent. Hier macht sich die Nervosität rund um die Hedge-Fonds besonders deutlich bemerkbar. Etwas besser als der Markt halten sich nach den Zahlen vom Vortag die Anteilsscheine von Swatch, die sich um unterdurchschnittliche 0,4 Prozent verbilligen. Nach der Analystenkonferenz loben einzelne Experten den Ausblick, den der Uhrenkonzern gegeben habe. Dieser sei eine positive Überraschung.

Gar im Plus halten sich nur die Aktien vom Warenprüfkonzern SGS (+0,4%). Auch hier haben verschiedene Analysehäuser sich am Tag nach den Zahlen wohlwollend über die weiteren Verlauf geäussert. Die verschiedenen Massnahmen schienen Früchte zu tragen, so der Tenor.

Noch deutlicher fallen allerdings die Reaktionen in den hinteren Reihen aus. Dort springen die Aktien der Finanzboutique Bellevue um knapp 12 Prozent an, nachdem die Gruppe nach ersten Berechnungen 2020 einen Gewinnsprung von 60 Prozent erzielt hat. Auch Feintool (+4,1%) und SFS (+0,8%) sind nach ersten Eckdaten gesucht. Bei Komax (+4,4%) folgen Investoren der frischen Kaufempfehlung von Stifel. Dem stehen Verluste von mehr als 4 Prozent bei der Versandapotheke Zur Rose gegenüber. Die Citigroup hat die Papiere abgestuft.

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10:45

Goldman Sachs erhöht das Kursziel für Partners Group auf 1160 von 1130 Franken und belässt die Einstufung auf "Buy". Nicht zuletzt aufgrund tiefer Zinsen und starken Gewinnen in den Privatkapitalmärkten sei ein anhaltendes Wachstum der verwalteten Vermögen zu erwarten, schreibt Analystin Roberta De Luca. Partners Group dürfte von diesem Wachstum profitieren. Für das Jahr 2020 hat der Vermögensverwalter die Markterwartungen mit einem organischen Wachstum der verwalteten Vermögen von acht Prozent übertroffen.

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10:00

Die Aktie des US-Videospielhändlers GameStop steigt im vorbörslichen US-Handel 143 Prozent. Dies, nachdem einige Broker ihre Handelsbeschränkungen für die Aktie wieder aufgehoben haben. Auch die Kurse anderer Lieblinge der Privatanleger aus dem
Reddit-Onlinforum "WallStreetBets" zogen an: AMC Entertainment legten um 62 Prozent zu und Express um 43 Prozent.

Am Donnerstag hatte der bei Kleinanlegern beliebte Online-Broker Robinhood bekanntgeben, Käufe der seit Tagen hoch fliegenden Aktie des Videospiel-Anbieters zu sperren - Verkäufe lies Robinhood dagegen weiter zu. Robinhood hatte neben GameStop auch den Handel mit anderen Titeln eingeschränkt, die ins Visier von Spekulanten - zum Teil Hobby-Händler von Internet-Plattformen wie Reddit - geraten waren. 

Seit Mitte Januar steigen Kleinanleger bei GameStop ein und haben dafür gesorgt, dass sich dessen Börsenwert deutlich erhöhte. Die Anleger duellieren sich dabei mit professionellen Investoren, die auf fallende Kurse gewettet hatten und für die deswegen Milliarden auf dem Spiel stehen dürften. Die Systeme von Online-Brokern wie Trade Republic in Berlin sind wegen des hohen Handelsvolumens zuletzt an ihre Grenzen gekommen. Die Verluste der Hedge-Fonds schüren auch Ängste wegen der Stabilität der Finanzmärkte

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Die Futures auf den US-Börsenindizes stehen im Minus. Das deuet auf eine negative Eröffnung der US-Märkte hin. Die Teminkontrakte auf den Dow Jones fallen 0,7 Prozent, diejenigen auf den Nasdaq 1,2 Prozent.

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09:30

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Comet: Research Partners erhöht auf 240 (190) CHF - Kaufen
Landis+Gyr: Research Partners erhöht auf 63 (60) CHF - Halten
Partners Group: Goldman Sachs erhöht auf 1160 (1130) CHF - Buy
Rieter: Credit Suisse erhöht auf 104 (87) Fr. - Neutral
Swatch: UBS erhöht auf 254 (233) Fr. - Neutral
Swatch: JPMorgan erhöht auf 250 (230) CHF - Neutral
Novartis: Julius Bär erhöht auf 90 (87) CHF - Hold
SGS: Jefferies erhöht auf 2'900 (2'800) Fr. - Hold
SGS: Barclays erhöht auf 3'000 (2'750) Fr. - Overweight
Zur Rose: Citi senkt auf Neutral; Ziel 445 Fr.

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09:10

Der  SMI verliert 1,6 Prozent auf 10'674 Punkte. 

"Die Nerven liegen derzeit definitiv blank", kommentiert ein Händler. Er spielt damit auf die jüngsten Befürchtungen rund um den Run auf Hedge-Fonds in den USA an. Es gebe einen Mitnahmeeffekt, der passiert, wenn man Hedge-Fonds ins Visier nimmt, so der Händler weiter. Die Wall Street war zuletzt von einem koordinierten Angriff kleiner Händler erfasst worden, die sich über Online-Foren organisierten, um Hedge-Fonds zu zwingen, Short-Positionen rückgängig zu machen. Zu diesen Strömungen gesellten sich noch die Schwierigkeiten mit der Einführung des Covid-19-Impfstoffs, wodurch die globalen Wirtschaftsdaten weniger rosig aussehen. Ausserdem sei dies der letzte Handelstag des ersten Monats 2021, so dass es vereinzelt zu Portfolio-Anpassungen kommen könne.

Auch die Papiere des Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan stechen mit einem Minus von 1,9 Prozent hervor. Dies, obwohl der Konzern hat im Corona-Jahr 2020 einmal mehr seine defensive Stärke bewiesen. So gelang es dem Unternehmen, Umsatz und Gewinn zu steigern. Den Aktionären winkt eine höhere Dividende.

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08:30

Nach den jüngsten Kursturbulenzen rund um den US-Videospielehändler GameStop gehen Asien-Anleger auf Nummer sicher und machen Kasse. Ausserdem bereiteten ihnen die schleppenden Coronavirus-Massenimpfungen und das Wiederaufflackern der Pandemie in Ländern wie China Sorgen. Der japanische Nikkei-Index fiel am Freitag um knapp zwei Prozent auf 27'663 Punkte. Die Börse Shanghai büsste 0,6 Prozent auf 3485 Zähler ein. "Die Nerven liegen blank", sagte Chris Weston, Chef-Analyst des Brokerhauses Pepperstone. Die Angriffe von Kleinanlegern auf Hedgefonds könnte bislang nicht absehbare Folgen für den gesamten Finanzmarkt haben. 

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,8 Prozent tiefer geschätzt. 18 von 20 Aktien sind im Minus, Givaudan (1,3 Prozent) steigen nach der Bekanntgabe der Jahreszahlen. Auch SGS ist im Plus. Am breiten Markt steigen Komax und SFS 2 Prozent. 

Bei den Konjunkturdaten am Freitag richten Börsianer ihre Aufmerksamkeit unter anderem auf die US-Konsumausgaben. Die Kauflaune der Verbraucher gilt als Hauptstütze der weltgrößten Volkswirtschaft. Außerdem stehen zahlreiche Firmenbilanzen auf dem Terminplan. Unter anderem öffnen der Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) und der Industriekonzern Honeywell ihre Bücher. 

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06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank 1,1 Prozent tiefer geschätzt.

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06:00

Der Nikkei der 225 führenden Werte fällt um 1,8 Prozent auf 27'680 Punkte.  Händler sprachen von Gewinnmitnehmen. Außerdem hätten Anleger Anpassungen in ihren Portfolios zum Monatsende vorgenommen.

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05:45

Der Schweizer Franken notiert bei rund 0,8894 Franken je Dollar und bei etwa 1,0766 Franken je Euro

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03:00

Beflügelt von der US-Bilanzsaison haben Aktienanleger an der Wall Street am Donnerstag wieder zugegriffen. Für Furore sorgten grosse Kurssprünge von GameStop und anderen Aktien, die ins Visier von Spekulanten geraten waren.

Der Dow Jones gewann ein Prozent auf 30'603 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,5 Prozent auf 13'337 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 legte ein Prozent auf 3'787 Punkte zu.

(cash/Bloomberg/Reuters/AWP)