17:35

Ermutigende Firmenergebnisse aus dem In- und Ausland haben die Anleger am Mittwoch erneut in Schweizer Aktien gelockt. Der SMI gewann 0,7 Prozent auf 10'859 Punkte. Schub erhielt der Markt vor allem vom Schwergewicht Novartis. Die Aktie gewann 1,2 Prozent, nachdem der Pharmariese neben einem erfreulichen Abschluss 2019 auch einen zuversichtlichen Ausblick für das laufende Jahr gegeben hatte. Rivale Roche, der am Donnerstag Bilanz zieht, rückte ebenfalls 1,2 Prozent vor. Der Aromenhersteller Givaudan profitierte erneut von einer positiven Analysteneinschätzung und verteuerte sich um 1,4 Prozent.

Schlechter lief es für die Luxusgüterfirmen, die stark von chinesischen Touristen abhängig sind. Der Uhrenhersteller Swatch notierte leicht negativ bei 0,2 Prozent, während Richemont 1,1 Prozent nachgaben. Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus rechnen Experten mit weiteren Reise-Beschränkungen.

Bei den Nebenwerten stiegen Emmi knapp sechs Prozent. Der Milchverarbeiter wuchs 2019 schneller als von Analysten erwartet. Auch Temenos kletterten mehr als fünf Prozent, nachdem der Bankensoftwareanbieter die Zusammenarbeit mit Google im Cloud-Geschäft ausgeweitet hatte. 

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16:40

Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch ihre Anfangsgewinne nicht gehalten und sind in die Nähe ihrer Vortagesstände abgerutscht. Zunächst hatten die jüngsten, positiven US-Konjunkturdaten und starken Quartalszahlen von Apple für gute Stimmung unter den Anlegern gesorgt.

Im Verlauf steht die US-Notenbank-Sitzung im Mittelpunkt des Interesses. Änderungen an der aktuellen geldpolitischen Richtung werden aber nicht erwartet.

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16:05

Die US-Börsen haben am Mittwoch von überraschend starken Firmenbilanzen profitiert. Vor allem Apple konnte glänzen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterten um je ein halbes Prozent auf 28'859 beziehungsweise 9'315 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 gewann 0,4 Prozent auf 3'288 Zähler.

Apple-Aktie zogen um 2,2 Prozent an. Erstmals seit einem Jahr verkaufte der Konzern wieder mehr iPhones. Ausserdem steigerte er Umsatz und Gewinn stärker als erwartet. Auch die Zahlen von General Electric (GE) und McDonalds sorgten für gute Laune. GE-Papiere gewannen mehr als acht Prozent. Die Papiere der Burgerkette legten 0,7 Prozent zu.

Die Ausbreitung des Coronavirus trieb Investoren weltweit aber weiterhin um. In China stieg die Zahl der Toten auf 132. "Es wird gemunkelt, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist", sagte Chef-Marktstratege Neil Wilson vom Broker Markets.Com. "Es heisst, das Weisse Haus erwäge ein völliges Reiseverbot zwischen den USA und China - dies hätte schwerwiegende Auswirkungen auf Handel und Wirtschaft." 

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14:40

Die Erholung an der Wall Street dürfte sich zur Wochenmitte fortsetzen. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial am Mittwoch rund eine Stunde vor der Startglocke 0,6 Prozent höher auf 28'900 Punkte. "Die Stimmung hellt sich wieder auf vor der Sitzung der US-Notenbank am Abend", sagte Analyst Pierre Veyret vom Broker ActivTrades. Anleger fassten angesichts zuletzt starker Konjunkturdaten aus den USA und guter Quartalszahlen von Apple vom Vorabend wieder Mut.

Am Abend steht die US-Notenbank-Sitzung im Mittelpunkt des Interesses. Änderungen dürfte es freilich nicht geben. Seit Wochen scheine die Mehrheit der Mitglieder des geldpolitischen Rats darin einig zu sein, "dass das derzeitige Zinsniveau angemessen ist und es keinen Grund gibt, Änderungen vorzunehmen", merkte Volkswirt Ulrich Wortberg von der Helaba in einem Kommentar an.

Mit Apple hatte einer der wichtigsten US-Konzerne am Dienstag nachbörslich Zahlen vorgelegt und dabei im Weihnachtsgeschäft Rekordzahlen verzeichnet. Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um neun Prozent auf 91,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn erreichte 22,2 Milliarden Dollar nach knapp 20 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Die Aktie stieg vorbörslich um knapp zwei Prozent.

Doch längst nicht alle Technologieunternehmen glänzten. Bei AMD und Xilinx gab es herbe Enttäuschungen. Der Intel -Konkurrent AMD patzte beim Ausblick ebenso wie der Hersteller von Kommunikationshalbleitern Xilinx. Die Quittung fiel deutlich aus: AMD verloren vor der Startglocke 4,5 Prozent und Xilinx sogar 8 Prozent.

Rückenwind könnte der Dow Jones Index vom Indexschwergewicht Boeing erhalten. Nach Veröffentlichung von Quartalszahlen rückten die Papiere des stark angeschlagenen Herstellers des Unglücksfliegers 737 Max um 2,7 Prozent vor.

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13:35

Die Futures des Dow Jones, des S&P 500 und des Nasdaq steigen 0,26, 0,32 und 0,46 Prozent. Der Stand der Terminkontrakte deutet auf eine höhere Eröffnung der Märkte hin. Bei den Einzeltiteln steht der Mischkonzern General Electric mit einem Plus von 3,9 Prozent an der Spitze.  Apple wird vorausichtlich auch gut in den Handelstag starten (+2,0 Prozent). Dies nachdem der Smartphone-Hersteller mit den Quartalszahlen über den Erwartungen lag.

Die Aktie der Online-Handelsplattform Ebay verliert hingegen vorbörslich 5,3 Prozent. Das Unternehmen musste im Weihnachtsquartal Geschäftseinbussen verkraften. Der Chiphersteller AMD steht im vorbörslichen Handel 3,8 Prozent im Minus. Der Geschäftsausblick kann die Investoren nicht überzeugen.

Für Starbucks zeigt das Coronavirus spürbare Folgen für ihr Geschäft. Das Unternehmen schliesst Filialen in China. Die Aktie gibt vorbörslich 1,4 Prozent nach.

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13:15

Die Zahl der Infektionen mit dem neuen Coronavirus in China ist auf 6078 gestiegen. Das berichtete das chinesische Staatsfernsehen am Mittwoch. In der Zahl wurden 25 Fälle in Hongkong, Taiwan und Macao mitgerechnet, weil Peking diese Territorien als Teil der Volksrepublik ansieht. Die Zahl der Todesfälle in China wurde unverändert mit 132 angegeben. Von den Infizierten sind 115 wieder als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen worden.

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12:00

Der Schweizer Aktienmarkt gewinnt am Mittwoch nach einer verhaltenen Eröffnung im Verlauf zunehmend an Fahrt und notiert am späten Vormittag auf breiter Front fester. Angeführt wird der Markt von Technologiewerten und dem Schwergewicht Novartis, das mit guten Ergebnissen aufgewartet hat. Die Sorgen der Anleger wegen der Ausbreitung des Corona-Virus und dessen Folgen hätten merklich nachgelassen. "Nach den Übertreibungen vom Montag ist wieder Vernunft eingekehrt", sagt ein Händler. Viele Anleger hätten die korrigierten Kurse als gute Einstiegschancen genützt, sagt Adrian Schneider, Chefstratege der Graubündner Kantonalbank.

Der Leitindex SMI steigt bis um 12 Uhr um 0,69 Prozent auf 10'857 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, legt 0,67 Prozent auf 1'665 Zähler und der umfassende SPI um 0,66 Prozent auf 13'141 Zähler zu. 

Die Gewinner werden von den Technologiewerten Temenos (+5,16 Prozent) und AMS (+4,76 Prozent) angeführt. Logitech rückt 0,99 Prozent vor. Apple hatte am Vorabend Rekordzahlen für das vierte Quartal 2019 gemeldet und seine Prognosen angehoben. Die Branche dürfte laut Analysten allgemein von den guten Zahlen des iPhone-Herstellers profitieren und AMS als Apple-Zulieferer im Speziellen. Temenos profitierte zusätzlich von einer Partnerschaft mit Google im Cloud-Geschäft.

Dahinter folgt das Marktschwergewicht Novartis (+1,35 Prozent). Der Pharmakonzern hat beim Umsatz und Gewinn die eigenen Erwartungen erfüllt und will eine um 10 Rappen auf 2,95 Franken erhöhte Dividende an die Aktionäre ausschütten. Damit hat Novartis die Schätzungen der von AWP befragten Analysten erfüllt. Für Novartis spricht zudem die Charttechnik: Die Aktie notiert knapp unter dem Widerstand von 74 Franken. Bei einem Überwinden dieser Hürde könnte der Kurs gegen 100 Franken steigen, sagt ein Händler.

Zum ausführlichen Mittags-Report gehts hier

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11:45

Europas Börsen haben sich am Mittwochvormittag weiter erholt. Trotz solider US-Vorgaben und starker Zahlen des US-Technologiegiganten Apple reichte es aber nur zu moderaten Gewinnen. Der europäische Leitindex EuroStoxx 50 verzeichnete am Vormittag lediglich ein Plus von 0,21 Prozent auf 3726,86 Punkte.

Der französische Leitindex Cac 40 notierte zuletzt 0,31 Prozent höher bei 5944,23 Punkten. Für den Londoner FTSE 100 ging es um 0,12 Prozent auf 7489,60 Punkte nach oben.

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11:35

Während der Euro zum Franken mit 1,0723 (-0,01 Prozent) in etwa so bewertet wurde wie am Morgen, gewann der Dollar zum Franken weiter leicht an Wert (+0,21 Prozent). Zuletzt wurde der Greenback mit 0,9748 Franken gehandelt nach 0,9740 am Morgen

Die Ausbreitung des chinesischen Coronavirus und die damit verbundenen konjunkturellen Sorgen bleiben bestimmende Themen am Devisenmarkt. Der von Investoren als sichere Anlage geschätzte Dollar wird durch die Entwicklung in der Tendenz gestützt, während der Euro im Gegenzug belastet wird. Gefragt war zur Wochenmitte auch der japanische Yen, der ebenfalls als Rückzugswährung betrachtet wird.

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09:45

Der SMI steht 45 Minuten nach Handelsstart 0,45 Prozent höher. Die Aktie von Novartis kann ihren Gewinn ausbauen und liegt 1,12 Prozent im Plus. Der einzige Verlierer unter den Blue-Chips ist der Lebensmittelmulti Nestlé (-0,20 Prozent).

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Mittwoch im frühen Geschäft die Erholung fort und legt geringfügig zu. Die Aufwärtsbewegung, die am Vortag eingesetzt hatte, habe aber klar an Schwung verloren, heisst es am Markt. Denn noch immer sorgten sich die Anleger wegen der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus. Die Nachrichten dazu würden weiterhin genau verfolgt.

Die Anleger halten sich jedoch vor der am Abend erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed zurück. Sie wollten wohl erst abwarten, wie sich das Fed über die konjunkturellen Aussichten der USA äussert. Davon erhoffen sich die Marktteilnehmer Aufschluss über die weitere Geldpolitik.

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09:40

Die British Airways hat wegen des Ausbruchs des Coronavirus alle Flüge von und nach China gestoppt. Auf ihrer Internetseite bietet die Fluglinie derzeit im Januar und Februar keine China-Flüge an.

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt startet am Mittwoch wenig verändert. Die Erholung, die am Vortag eingesetzt hatte, dürfte nach Ansicht von Händlern zunächst beendet sein. Denn noch immer spielt die Entwicklung rund um die Ausbreitung des Corona-Virus eine wichtige Rolle. Die Nachrichten dazu würden weiterhin genau verfolgt. Die Befürchtungen, das Virus könnte die Konjunktur beeinträchtigen, hielten sich , heisst es weiter.

Der SMI notiert um 09:10 Uhr um 0,02 Prozent höher mit 10'786 Punkten. Am Vortag hatte der Leitindex zu einer Erholung angesetzt und um 0,99 Prozent gestiegen. 

Die Novartis-Aktien stehen um 0,16 Prozent höher. Der Pharmakonzern hat beim Umsatz und Gewinn die eigenen Erwartungen erfüllt und will eine um 10 Rappen auf 2,95 Franken erhöhte Dividende an die Aktionäre ausschütten. Damit hat Novartis die Schätzungen der von AWP befragten Analysten erfüllt. "Erfüllt, aber nicht klar übertroffen", sagt ein Händler. Dies sorge nach den hohen Erwartungen für etwas Enttäuschung.

Novartis strotzt nur so vor Selbstvertrauen

Richemont (-0,13 Prozent) und Swatch (+0,16 Prozent) starten unterschiedlich in den Handelstag. Möglicherweise mache das Rekordergebnis und die Dividendenerhöhung beim französischen Branchenprimus LVMH den Anlegern im Verlauf noch etwas Appetit auf die hiesigen Luxusgüterwerte, sagt ein Händler. "Vor allem nach den Abschlägen, die Swatch und Richemont in den vergangenen Tagen erfahren haben, wäre eine Gegenbewegung nur normal."

Die Technologiewerte AMS (+1,36 Prozent), Logitech (+0,51 Prozent) und Temenos (+3,69 Prozent) erhalten von der guten Stimmung in der Branche, für die Apple mit seinem Abschluss gesorgt habe, Rückenwind, heisst es am Markt. Der iPhone-Hersteller hatte am Vorabend nach dem US-Börsenschluss starke Quartalszahlen und eine positive Prognose veröffentlicht.

Am breiten Markt gewinnt die Emmi-Aktien 5,07 Prozent. Der Milchverarbeiter ist 2019 organisch stärker gewachsen als erwartet und hat die Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr bestätigt.

Dagegen fallen Rieter (-1,88 Prozent) negativ auf. Der Textilmaschinenhersteller hat nicht unerwartet einen Umsatz- und Gewinneinbruch gemeldet und sieht das erste Halbjahr 2020 "deutlich unter Vorjahr."

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08:30

Am ersten Handelstag nach dem chinesischen Neujahrsfest geht die Hongkonger Börse in die Knie. Der dortige Leitindex verlor am Mittwoch 2,8 Prozent auf 27'168 Punkte. "Wir sehen hier den klassischen Nachholeffekt", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensberater QC Partners. Die übrigen Aktienmärkte hätten bereits auf den Ausbruch des Coronavirus in China reagieren können. Vor diesem Hintergrund ging der japanische Nikkei-Index auf Erholungskurs und gewann 0,7 Prozent auf 23'379 Zähler. Die Börse Shanghai bleibt den Rest der Woche geschlossen.

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08:10

An der Schweizer Börse setzt sich am Mittwoch die Erholung voraussichtlich teilweise fort. Gemäss vorbörslichen Daten von Julius Bär eröffnet der SMI mit rund 0,03 Prozent im Plus unverändert. Novartis scheint die Investoren zu enttäuschen, die Aktie steht 0,74 Prozent im Minus und führt damit die Verlierer der Blue-Chips an. 

Am breiten Markt sieht es positiver aus. Dieser steht vorbörslich 0,26 Prozent höher. Negativer Ausreisser ist Rieter (-2,25 Prozent). Der Hersteller von Spinnereimaschinen vermeldet deutlich weniger Umsatz und einen weiteren Stellenabbau. Emmi übertrifft die Wachstumserwartungen deutlich und eröffnet voraussichtlich 1,13 Prozent im Plus.

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07:35

Angesichts der jüngsten Kursturbulenzen an den Aktienmärkten greifen Anleger auf der Suche nach Alternativen verstärkt zu Bitcoin. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise steigt um 4,4 Prozent und ist mit 9432,70 Dollar so teuer wie zuletzt vor drei Monaten. "Die Anleger begeben sich weiterhin auf die klassische Suche nach dem vermeintlichen Schutz", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research.

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07:30

Spekulationen auf eine zusätzliche Drosselung der Ölförderung durch die Opec-Staaten geben dem Ölpreis Auftrieb. Die Sorte Brent verteuert sich am Mittwoch um 1,1 Prozent auf 60,17 Dollar je Barrel. Angesichts einer drohenden Nachfrageschwäche durch den Ausbruch des Coronavirus in China sei eine Verlängerung der aktuellen Förderbremse sehr wahrscheinlich und eine Verschärfung möglich, sagt ein Opec-Insider.

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06:10

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent höher bei 23'326 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,4 Prozent und lag bei 1699 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 2,8 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 3,1 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,6 Prozent.

Die Börse in Tokio hat sich am Mittwoch zunächst stärker gezeigt, die Anleger in Shanghai liessen die Kurse dagegen fallen. Die Angst vor den wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen Krankheitserregers brachte die Kurse ins Wanken. "Die nächsten drei bis fünf Tage wird ein maximaler Verkaufsdruck herrschen, weil die Märkte vor dem Mondneujahr im Wesentlichen einen wohlwollenden Blick auf das Virus hatten", sagte Sean Darby, globaler Aktienstratege bei Jefferies in Hongkong. Bis die Ausbreitung des Virus ihren Höhepunkt nicht überschritten habe, würden sich die Märkte nicht erholen, prognostiziert Darby. Zudem dürften die asiatischen Märkte vor der Sitzung der US-Notenbank (Fed) am späten Mittwoch verhalten reagieren. Es wird erwartet, dass die Fed ihren Kurs beibehält, die Zinsen zumindest in diesem Jahr unverändert zu lassen.

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06:05

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 109,19 Yen und legte 0,5 Prozent auf 6,9364 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9739 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1013 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0730 Franken an. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,3021 Dollar.

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05:55

Nach den klaren Vortagesverlusten haben die US-Aktienmärkte am Dienstag Boden gut gemacht. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Gewinn von 0,66 Prozent bei 28'722,85 Punkten, nachdem er am Montag um fast 1,6 Prozent ins Minus gerutscht war. Der marktbreite S&P 500 stieg am Dienstag um 1,01 Prozent auf 3276,24 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 1,55 Prozent auf 9090,93 Punkte

(cash/AWP/Reuters)