Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.
 
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17:45
 

Wachsende Zweifel an einer schnellen Erholung der Weltwirtschaft haben den Schweizer Börse am Freitag zugesetzt. Händler verwiesen auf überraschend schwache Zahlen zur chinesischen Industrieproduktion sowie enttäuschenden US-Einzelhandelsumsätze.

Der SMI schliesst bei 10'164 Punkten um 0,9 Prozent im Minus. Im Verlauf der gesamten Woche resultierte dennoch ein Plus von knapp einem Prozent.

Quer durch die Branchen verloren die Firmen an Wert. Dazu gehörten auch die üblicherweise krisensicheren Aktien des Aromenherstellers Givaudan, die um 2,1 Prozent sanken. Der Augenheilkonzern Alcon büsste 1,9 Prozent ein, das Bauchemieunternehmen Sika 1,8 Prozent. Leicht im Plus notierte lange der stark auf den Heimmarkt ausgerichtete Lebensversich

 

erer Swiss Life, schloss aber dann wie alle 20 anderen Titel bei -0,05 Prozent, wenn auch knapp, im Minus. 

Reisewerte sackten ab. Die Aktien des Dutyfree-Händlers Dufry ermässigten sich um 2,6 Prozent, das Online-Reisebüro Lastminute um knapp 1 Prozent. Marktexperten verwiesen auf Sorgen vor möglichen neuen flächendeckenden Reisebeschränkungen in Europa.

Zuvor hatte Grossbritannien angekündigt, Reise-Rückkehrer aus Frankreich und einigen weiteren Staaten in eine 14-tägige Quarantäne zu schicken. Die Regierung in Paris kündigte vergleichbare Massnahmen für Grossbritannien-Reisende an.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:35
 
Die Ölpreise sind am Freitag etwas gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 44,71 US-Dollar. Das waren 25 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 22 Cent auf 42,02 Dollar.
 
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17:15
 
Zum Franken bewegt sich der Euro nur wenig. Das Währungspaar Euro-Franken wurde am Abend bei 1,0756 gehandelt, am frühen Morgen wares es 1,0754 gewesen.
 
Das Dollar-Franken-Paar fiel am Nachmittag mit 0,9095 zwar unter die Grenze von 0,91, allerdings hatte es am Morgen lediglich knapp darüber notiert (0,9103).
 
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15:55
 

Das bekannteste US-Börsenbarometer Dow Jones gibt um 0,42 Prozent auf 27'778,34 Punkte nach. Der marktbreite S&P 500 sank um 0,14 Prozent auf 3368,72 Zähler. Der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor zuletzt 0,23 Prozent auf 11 152,96 Punkte.

Von den an diesem Tag veröffentlichten Wirtschaftsdaten gingen kaum Impulse aus, da sie gemischt ausgefallen waren. An der Wall Street drückt vor allem auf die Stimmung, dass eine Einigung über neue Konjunkturhilfen in der Corona-Krise im US-Senat weiterhin nicht in Sicht ist.

Analysten äusserten sich sowohl positiv zu den US-Einzelhandelsumsätzen im Juli und den revidierten Juni-Schätzungen als auch zum neuerlichen Anstieg der Industrieproduktion im selben Zeitraum.

"Die Kapazitätsauslastung weist indes noch darauf hin, dass es Zeit in Anspruch nehmen wird bis das Vorkrisenniveau wieder erreicht sein wird", schränkte Analyst Patrick Boldt von der Helaba ein. Zwar werde die Konjunkturzuversicht durch die aktuellen Daten weiter gestärkt, "der Erholungspfad ist aber nach wie vor von der Corona-Pandemie gefährdet."

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15:40
 
Die Produktion der US-Industrie hat sich im Juli weiter vom Einbruch in der Corona-Krise erholt. Im Monatsvergleich sei die Produktion um 3,0 Prozent gestiegen, teilte die US-Notenbank am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Im Vormonat hatte die Produktion um 5,7 Prozent zugelegt. Im April war die Produktion wegen der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie drastisch eingebrochen.
 

Die Kapazitätsauslastung legte von 68,5 Prozent im Vormonat auf 70,6 Prozent im Juli zu. Volkswirte hatten hier mit 70,3 Prozent gerechnet. Dies ist der höchste Stand seit März. Im April war sie auf 64,1 Prozent gefallen.

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15:35

In den USA sind die Kurse tendenziell unter Druck. Der Dow Jones tendiert nach der Börsenöffnung in den USA bei 27'800 Punkten um 0,4 Prozent tiefer. Der breiter gefasste S&P 500 sinkt um 0,2 Prozent auf 3367 Punkte. Die Tech-Börse Nasdaq bewegte scih bei 11'043 Punkten um die Nullinie herum. 

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14:45

Der Broker IG taxierte den US-Leitindex 0,16 Prozent tiefer bei 27'851 Punkten. Wie schon in Europa drückte auch jenseits des Atlantiks auf die Stimmung, dass im US-Senat bei den Verhandlungen um weitere Konjunkturhilfen in der Corona-Krise noch immer keine Einigung erzielt wurde. Im Blick stehen zum Wochenschluss einige US-Konjunkturnachrichten. So hatte sich der Einzelhandel auch im Juli von seinem Absturz in der Corona-Krise erholt. Im Vergleich zu den vergangenen beiden Monaten hielten sich die Zuwächse aber in Grenzen. Nach Handelsstart stehen noch unter anderem Daten zum US-Verbrauchervertrauen auf der Agenda.

Die Aktien des Elektroautobauers Tesla könnten indes nach einem positiven Analystenkommentar ihre jüngste Rally fortsetzten. "Der Aufbau von Kapazitäten in der Autoindustrie ist teuer und wirft oft niedrige Renditen ab", schrieb der Experte John Murphy von der Bank of America. Je weiter jedoch der Aktienkurs steige, desto billiger komme Tesla an Kapital, was am Markt wiederum mit noch höheren Kursen belohnt werde. Im vorbörslichen US-Handel stiegen die Tesla-Aktien um gut drei Prozent.

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13:25

Der Dow Jones wird um 15:30 Uhr wohl tiefer in den Handel gehen, während die Tech-Börse Nasdaq freundlicher dasteht. Darauf deuten die Futures auf die US-Börsenindizes hin. Leicht im Plus stehen die defensiven Titel Procter & Gamble sowie Johnson & Johnson

U.S. Stock Futures

 S&P-8.25  /  -0.24%
Level3,359.50
Fair Value3,368.29
Difference-8.79

Data as of 7:15am ET

 Nasdaq+9.75  /  +0.09%
Level11,185.00
Fair Value11,171.37 
Difference13.63 

Data as of 7:15am ET

 Dow-127.00  /  -0.46%
Level27,696.00

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12:00

Der SMI handelt rund 1 Prozent tiefer als am Donnerstag. Die Angst vor einer zweiten Welle der Corona-Pandemie und vor deren Folgen für die Wirtschaft und das Warten auf einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über eine weiteres Unterstützungspaket der US-Regierung habe die Anleger veranlasst, Gewinne einzustreichen. Andere Faktoren, die dagegen Käufe auslösen könnten, seien nicht in Sicht, heisst es.

An der Spitze der Verlierer stehen einmal mehr die stets zu volatilen Kursen gehandelten Aktien von AMS (-3,6 Prozent). Ebenfalls unter grösserem Druck stehen Temenos (-2,3 Prozent auf 136,25 Fr.). Als Auslöser erwähnen Händler eine Verkaufsempfehlung von Baader Helvea. Der Broker hat sein Kursziel mit sehr tiefen 56 Franken bestätigt.

Dahinter folgen die Banken UBS (-2,7 Prozent), Julius Bär (-2,4 Prozent) und CS (-2,4 Prozent). Wie meistens, wenn Banken nachgeben, trennen sich Anleger auch gerne von Zyklikern. Tiefer stehen daher die Titel der Bauzulieferer Sika (-2,0 Prozent) und LafargeHolcim (-2,0 Prozent), des Personalvermittlers Adecco (-2,0 Prozent) und des Automationskonzerns ABB (-1,7 Prozent).

Die Luxusgüterhersteller Richemont und Swatch (je-1,7 Prozent) leiden genauso wie die am breiten Markt gehandelten Aktien des Flughafen Zürich (-1,2 Prozent) und des Reisedetailhändlers Dufry (-3,7 Prozent). Weiterhin nichts für schwache Nerven sind die Aktien der Penny Stocks, die seit einiger Zeit täglich zweistellige Kursausschläge verzeichnen. So geht es heute mit Blackstone Ressources (+43 Prozent) und Relief Therapeutics (+11 Prozent) kräftig nach oben.

Der Titel ist aufgrund positiver Meldungen über den Wirkstoff Aviptadil, der zur Behandlung von Covid-19 vorgesehen ist, stark ins Blickfeld der Spekulationen geraten.

Mehr zur Schweizer Mittagsbörse gibt es hier.

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11:00

Die Aktien des Duty-Free-Shop-Betreibers Dufry (minus 4 Prozent) sowie des Zürcher Flughafens (minus 1,3 Prozent) tendieren am Freitagmorgen leichter. Die Einführung neuer Quarantänebestimmungen durch die britische Regierung vermiest Reise-Investoren europaweit die Laune. So stehen die Papiere wichtiger europäischer Branchennachbarn ebenfalls im Minus.

Dufry und Flughafen Zürich hatten wegen der Coronakrise 2020 schon deutlich an Wert verloren. So brach der Dufry-Kurs seit Jahresbeginn um über 70 Prozent ein. Der Gesamtmarkt (SPI) steht derweil 1,3 Prozent im Minus.

Der SMI fällt derzeit 1,4 Prozent. Die Aktien von Alcon und UBS verlieren am meisten (je minus 2,4 Prozent).

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09:45

Zum Wochenschluss wurden bzw. werden reichlich Wirtschaftsdaten veröffentlicht. Den Anfang machten Informationen zur Industrieproduktion und zu Einzelhandelsumsätzen im Juli in China. Sie zeigten vor allem Schatten. Sowohl die Industrieproduktion im als auch die Einzelhandelsumsätze blieben im Vorjahresvergleich hinter den Erwartungen zurück. Im Monatsvergleich Juni/Juli mussten sie sogar Rückgänge hinnehmen. Der Aufschwung ist in China zwar wieder zurück. Er könnte jedoch zäher verlaufen, als es sich der Rest der Welt und die chinesische Administration vorstellen. 

In den USA stehen die Detailhandelsumsätze, Informationen zur Industrieproduktion sowie Kapazitätsauslastung und die Schnellschätzung für den Indikator der Uni Michigan auf der Agenda. Der Schwerpunkt liegt also auf Informationen zum privaten Konsum.

Die Detailhandelsumsätze sollen im Juli erneut deutlich zugelegt haben. Die Dynamik des Anstiegs lässt jedoch nach. Nachholeffekte aus dem Lockdown dürften auslaufen. Hinter den Einzelhandelsumsätzen nach Juli steht sowieso ein Fragezeichen, da einige staatliche Leistungen im August wegfielen, die den Konsum anschoben. Das sollte zu einer Stimmungsverschlechterung bei der Konsumlaune geführt haben. 

Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sollen im Juli erneut angezogen sein. Alles andere wäre eine schlechte Nachricht.

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09:10

Der SMI fällt um 0,6 Prozent auf 10'196 Punkte zurück. Die Märkte seien ein wenig wie gelähmt angesichts des Stillstandes bei den Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten über ein weiteres Corona-Hilfspaket der US-Regierung, heisst es am Markt. "Solange es hier keine Fortschritte gibt, dürften sich die Anleger wohl zurückhalten", sagt ein Händler. Im Gegensatz zum Vortag ist ausserdem der Datenkalender der Unternehmungen zum Wochenschluss sehr dünn. Dafür könnten die Daten zur Wirtschaftsleistung in der Eurozone und aus den USA die Detailhandelsumsätze, zur US-Industrieproduktion und zur Konsumlaune der Amerikaner für Impulse sorgen.

Die Vorgaben aus dem Ausland sind verhalten. Weder an der Wall Street noch in Fernost kam es zu grösseren Bewegungen. Ausserdem enttäuschten die Konjunkturzahlen aus China die Börsianer. Sowohl die Detailhandelsumsätze als auch die Industrieproduktion seien weniger gut als erwartet ausgefallen, heisst es am Markt.

Nach Ansicht eines Chartisten ist der SMI in einer guten Verfassung. Aber vor einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung dürfte die Konsolidierung, die am Vortag eingesetzt habe, noch etwas anhalten.

Einzige SMI-Aktie im Plus ist Swisscom (+0,05 Prozent).  JPMorgan hat das Kursziel für den Telekomtitel nach der Veröffentlichung des Halbjahresergebnisses auf 517 von 521 Franken gesenkt. Das Rating lautet "neutral". Verlierer sind vor allem die Banken Credit Suisse und UBS (je -1,3 Prozent).

Gegen den Trend im breiten Markt höher sind Straumann (+0,6 Prozent), die allerdings am Donnerstag nach der Ergebnisveröffentlichung 3,9 Prozent eingebüsst hatten. Bei Komax (noch kein Kurs, vorbörslich 2,2 Prozent) Kepler Cheuvreux das Kursziel auf 170 von 145 Franken angehoben und den Maschinenbauer zum Kauf empfohlen.

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08:25

Die Kurszieländerungen für Schweizer Aktien am Freitag:

Tecan: Credit Suisse erhöht auf 425 (305) Fr. - Outperform

Tecan: Julius Bär erhöht auf 420 (330) Fr.

Sunrise: Goldman Sachs senkt auf Neutral (Buy) - Ziel 111 Fr.

Givaudan: Bernstein senkt auf 2730 (2760) Fr. - Underperform

Swisscom: JPMorgan senkt auf 517 (521) Fr.- Neutral

Zurich Insurance: UBS erhöht auf 390 (375) Fr. - Buy

Zurich Insurance: DZ Bank erhöht auf 350 (330) Fr.

Straumann: Jefferies erhöht auf 830 (750) Fr. - Hold

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08:10

Der SMI steht laut Schätzungen 0,07 Prozent tiefer da als am Donnerstag. Alle Aktien ausser Zurich (plus 0,4 Prozent) stehen im Minus. Swisscom fällt am meisten mit einem Abschlag von 0,57 Prozent.

Auf der Konjunkturseite erwarten Börsianer die Daten zur Produktivität in den USA sowie den Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.

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07:45

Die Ölpreise haben am Freitag etwas zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 45,13 US-Dollar. Das waren 17 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 15 Cent auf 42,39 Dollar.

Damit steuert der Ölmarkt auf die zweite Handelswoche in Folge mit steigenden Preisen zu. Seit Montag ist die Notierung für Nordsee-Öl um mehr als ein Prozent gestiegen. Als Preistreiber gilt unter anderem ein unerwartet starker Rückgang der Ölreserven in den USA, der am Mittwoch für Auftrieb bei den Ölpreisen gesorgt hatte.

Marktbeobachter verwiesen auf eine Erholung der Nachfrage nach Rohöl in den USA. Dies habe die jüngste Nachfrageprognose der Internationalen Energieagentur (IEA) überlagert. Die IEA hatte am Donnerstag ihre Prognose für die weltweite Nachfrage nach Rohöl in diesem Jahr wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise gesenkt.

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06:30

Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans notierte 0,2 Prozent schwächer. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in Tokio verbuchte ein Plus von 0,1 Prozent. Er stieg auf 23'275 Punkte. Doch der breiter gefasste Topix-Index kam nicht recht vom Fleck. Er stand nahezu unverändert bei 1624 Zähler.

Die Umsätze im Detailhandel in China sind im Juli überraschend gefallen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahmen sie um 1,1 Prozent ab, wie aus am Freitag veröffentlichten offiziellen Statistikdaten hervorging. Analysten hatten allerdings mit einem Anstieg von 0,1 Prozent gerechnet. Die Industrieproduktion wuchs im Juli zudem auf Jahressicht um 4,8 Prozent. Experten hatten aber ein Plus von 5,1 Prozent erwartet. Die Daten signalisieren, dass die Erholung der chinesischen Volkswirtschaft nach den Coronavirus-Massnahmen immer noch auf wackeligen Beinen steht.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 106,93 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,9483 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er bei 0,9095 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1809 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0747 Franken

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05:00

Die US-Börsen haben am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,3 Prozent tiefer auf 27.896 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte dagegen 0,3 Prozent auf 11.042 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 büsste 0,2 Prozent auf 3373 Punkte ein.

Bei den Einzelwerten gingen Apple 1,8 Prozent fester aus dem Handel. Dabei spielte ein Bericht eine Rolle, wonach das Unternehmen eine Reihe von Abomodellen für seine Digitalangebote plane. Bei einem Kurs von 460 Dollar fehlen nur noch ungefähr sieben Dollar bis zu einem Marktwert von zwei Billionen Dollar - noch nie gab es ein Unternehmen mit einer derart hohen Marktkapitalisierung.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)