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Den Börsen-Ticker vom Donnerstag, den 10. Juni, finden Sie hier.

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18:00

Der Kleinanleger-Hype um US-Aktien wie Gamestop und Co ist derzeit so gross wie seit Beginn des Phänomens im Januar. In den vergangenen zwei Wochen flossen den Analysten von Vanda Research zufolge 1,27 Milliarden Dollar in Titel, die in Chatforen wie Reddit angepriesen werden.

17:35

Getrieben von Titeln aus dem Gesundheitssektor legte der SMI um weitere 1,1 Prozent auf 11'788 Punkte zu. Das ist ein neuer Rekordstand. Spitzenreiter unter den Standardwerten waren Lonza. Die Aktien des Arzneimittel-Auftragsfertigers kletterten dank positiver Broker-Einschätzungen um weitere 3,3 Prozent. Auslöser der jüngsten Aufwärts-Bewegung waren Hoffnungen, dass Lonza zu umfangreichen Produktionsaufträgen für das neue Alzheimer-Medikament von Biogen kommen könnte. Roche, die ebenfalls Wirkstoff-Kandidaten gegen die Demenz-Erkrankung im Portfolio hat, zogen 3,1 Prozent an. Konkurrent Novartis verteuerte sich um 2,3 Prozent. Europaweit waren die an der Schweizer Börse schwer gewichteten Pharmawerte gesucht.

Die Aktien des Dutyfree-Händlers Dufry kletterten 9,4 Prozent, nachdem die USA ihre internationalen Reiseempfehlungen gelockert hatten. Abwärts ging es dagegen für Finanzwerte. Bei den Versicherern verloren Swiss Re 1,15 Prozent und Swiss Life 0,75 Prozent. Credit Suisse ermässigten sich um 0,95 Prozent.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

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17:10

Der Eurokurs hat am Mittwoch zugelegt und ist kurz über 1,22 US-Dollar gestiegen. Der Franken bewegte sich derweil zum Euro per Saldo kaum. Das EUR/CHF-Währungspaar notierte am frühen Abend bei 1,0920 und damit mehr auf dem gleichen Stand wie den ganzen Tag schon. Das USD/CHF wurde zur Berichtszeit zu 0,8956 gehandelt, dies bei einem Tagestief von leicht unter 0,8930.

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16:20

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel um 0,1 Prozent auf 34'565 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 trat bei 4229 Zählern auf der Stelle. Der Index der Technologiebörse Nasdaq notierte 0,3 Prozent höher bei 11'741 Punkten.

Vor den Inflationsdaten am Donnerstag blieben die meisten Investoren an der Seitenlinie, sagte Rob Sechan, Mitbegründer des Vermögensverwalters NewEdge Wealth. Die anziehende Teuerung schürt an den Börsen die Sorge vor einer zu raschen Drosselung der Geldflut der US-Notenbank. Für Unruhe sorgten auch die anhaltenden Kursschwankungen bei Aktien wie Gamestop, die in den vergangenen Monaten von Kleinanlegern in die Höhe getrieben wurden. Das Risiko hoher Spekulationen und Marktmanipulationen bestehe bei diesen in Chatforen hochgejubelten Papieren nach wie vor, sagte Sechan. Für die momentan in den sozialen Medien favorisierten Titel von Clover Health ging es 22 Prozent nach oben. Am Dienstag waren die Aktien um 85 Prozent auf ein Rekordhoch gestiegen.

Nach einer Prognosesenkung fielen Campbell Soup um mehr als acht Prozent. Dem US-Hersteller von Lebensmitteln wie Crackern und Dosensuppen machen steigende Kosten für Rohstoffe und Transport zu schaffen.

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15:40

Die US-Börsen eröffnen unterschiedlich. Während der Dow Jones 0,08 Prozent verliert auf 34'568 Punkte,  legen der Nasdaq  0,4 Prozent  auf 13'978 Punkte und der S&P 500 0,8 Prozent auf 4230 Punkte zu.

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15:00

Die Achterbahnfahrt von Aktien von Windeln.de hält an. Die Titel des Online-Babyausstatters stiegen am Mittwoch zunächst um weitere 25 Prozent, bevor sie bis zu 11 Prozent ins Minus kippten. Damit waren sie aber immer noch rund sieben Mal so teuer wie vor einer Woche. Binnen Tagen um mehrere Hundert Prozent nach oben - ähnlich war es schon beim US-Videospielehändler Gamestop und der Kinokette AMC zu beobachten gewesen. Dahinter stecken Kleinanleger, die sich in Internet-Foren gegenseitig zu Käufen anstacheln.

Windeln.de-Chef Matthias Peuckert konnte keinen plausiblen Grund für die Kurssprünge nennen. "Aus operativer Sicht gibt es keine Erklärung", sagte Peuckert. Er kenne die Beweggründe für einzelne Investitionsentscheidungen nicht, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters und betonte, er wolle sich nicht an Spekulationen beteiligen. Windeln.de fokussiere sich in diesem Jahr auf den Ausbau des China-Geschäfts und sei dort inzwischen auch beim Onlinehändler JD.com präsent. Windeln.de erwirtschaftet rund 70 Prozent des Umsatzes in der Volksrepublik

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13:25

Die US-Aktienmärkte werden mit verschiedenen Vorgaben in den Handel starten. Die Futures des Dow Jones sinken 0,1 Prozent, die Terminkontrakte des Nasdaq steigen dagegen 0,3 Prozent.

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13:15

Der Swiss Market Index steigt 0,5 Prozent auf 11'714 Punkte. Das ist ein neuer Rekordstand.

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12:00

Der SMI legt 0,32 Prozent auf 11'694,74 Punkte zu. Nachdem der hiesige Leitindex nach einem starken Lauf über die vergangenen zwei Wochen das Allzeithoch am Vortag auf mittlerweile knapp über 11'700 Punkte geschraubt hat, herrschte zumindest zu Beginn noch etwas Zurückhaltung. Die Investoren seien auf der Suche nach weiteren Treibern für noch höhere Kurse, heisst es in einem Kommentar des Online-Traders ActivTrades. Es gebe aber auch keine deutlichen Zeichen für einen bevorstehenden Abschwung.

Im Fokus bleibt das Thema Inflation. Während verschiedene Marktteilnehmer davon ausgehen, dass sich Lage bei den in die Höhe geschossenen Rohstoffpreisen im zweiten Semester wieder stabilisieren wird, sind am Morgen neue Daten aus China eingetroffen. Dort haben die Produzentenpreise im Mai so stark angezogen wie seit 13 Jahren nicht mehr. Weitere Aufschlüsse von der Preisentwicklung erhoffen sich die Investoren von der für morgen anberaumten EZB-Sitzung sowie vom ebenfalls am Donnerstag anstehenden Index der Konsumentenpreise in den USA.

Weiterhin im Aufwind befinden sich Lonza (+2,2%) an der Tabellenspitze. Das Unternehmen gilt als Profiteur der US-Zulassung des Biogen-Medikaments gegen Alzheimer und hat entsprechend bereits an den beiden Vortagen kräftig zugelegt. Am Berichtstag kommt nun zusätzlicher Rückenwind von deutlichen Kurszielerhöhung durch Jefferies und Bank of America hinzu, wobei letztere auch das Rating auf "Buy" von "Neutral" angehoben hat. Und auch Roche (+1,3%) knüpfen mittlerweile an die starke Performance der Vortage an. Die Genussscheine schrauben den Jahreshöchststand ständig in neue Sphären. Dass derzeit Vieles, das mit Gesundheit zu tun hat, gesucht ist, zeigen auch Sonova (+0,9%) und Novartis (+0,8%).

Auch Richemont (+0,7%) ziehen etwas deutlicher an, nachdem Bernstein das Rating "Outperform" bestätigt und gleichzeitig das Kursziel deutlich nach oben angepasst hat. Swatch (+0,1%) hinken nach einer deutliche Kurszielerhöhung durch Kepler Cheuvreux etwas hinterher.

Gar nicht gefragt sind im aktuellen Umfeld Finanzwerte, von denen Swiss Re (-1,2%), CS und Julius Bär (je -1,1%) sowie Zurich (-1,0%) geschlossen am Tabellenende stehen. Ähnlich sieht die Kursentwicklung von Partners Group (-1,0%) und Swiss Life (-0,9%) aus, UBS (-0,8%) halten sich kaum besser.

Im breiten Markt fallen Kardex mit einem satten Plus von 7,7 Prozent auf. Nach dem bereits starken Mai verleiht dem Titel eine Kaufempfehlung der UBS neuen Schub. Die Bank sieht die vorteilhaften fundamentalen Aussichten für das Unternehmen ungenügend im Aktienpreis reflektiert und erhöht entsprechend auch das Kursziel deutlich.

Dufry (+6,1%) werden wie der gesamte Reisesektor von einer Meldung aus den USA gestützt, wo das State Department die Reiseempfehlungen für verschiedene Länder angepasst hat. Unter anderem wurden die Warnungen für Mexico und Kanada, aber auch für Frankreich und die Schweiz von Level 4 auf Level 3 abgeschwächt. Deutlich nach oben geht es auch für Polypeptide (+2,8%). Sowohl Morgan Stanley als auch Berenberg und die Bank of America nehmen ihre Bewertung mit einer Kaufempfehlung auf.

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10:45

Tagesgewinnerin an der Schweizer Börse bislang ist Kardex. Die Aktie steigt bis 8 Prozent auf 217,50 Franken, das ist nahe einem Rekord. Die UBS stufte das Rating für das Lagerlogistik-Unternehmen auf "Buy" von "Neutral" hoch und erhöhte das Kursziel auf 227 von 191 Franken. Im bisherigen Jahresverlauf sei die Aktie bislang der Konkurrenz hinterhergelaufen, so Analyst Sebastian Vogel. Dies dürfte nicht zuletzt an einer eher begrenzten Aktivität im Bereich E-Commerce geschuldet sein. Allerdings habe eine tiefere Analyse von Automationsprozessen in der Lagerhaltung zuletzt gezeigt, dass ausserhalb des E-Commerce bessere Wachstumschancen existierten - was Kardex zugutekommen sollte, da das Unternehmen dort stärker aktiv ist. Daher habe er seine Erwartungen für das Umsatzwachstum angehoben und gehe zudem davon aus, dass das Unternehmen seine EBIT-Marge zwischen 2021 und 2024 auf durchschnittlich 16 Prozent ausweiten sollte, so Vogel.

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10:30

Der Swiss Market Index notiert nach negativem Start jetzt 0,3 Prozent höher.

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10:00

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Lonza: Bank of America erhöht auf 762 (610) Fr.
Swatch: Kepler Cheuvreux erhöht auf 375 (320) Fr. - Buy
Medacta: Credit Suisse erhöht auf 121 (114) Fr.
Burckhardt: Kepler Cheuvreux erhöht auf 430 (360) Fr.
Kardex: UBS erhöht auf 227 (191) Fr.
Zurich Insurance: Barclays erhöht auf 420 (415) Fr. - Overweight
Swiss Re: Barclays senkt auf 93 (95) Fr. - Overweight
Peach Property: Warburg Research startet mit Buy - Ziel 67,80 Fr.

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09:55

Der Swiss Market Index notiert nach negativem Start nun minim positiv.

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09:15

Nachdem sich der SMI über die vergangenen zwei Wochen praktisch nur noch nach oben bewegt und das Allzeithoch am Vortag auf mittlerweile knapp über 11'700 Punkte geschraubt hat, scheint die Luft für den Moment zumindest etwas dünn zu werden. Laut Marktkreisen kämen Gewinnmitnahmen oder zumindest eine Konsolidierung der jüngsten Gewinne am Berichtstag nicht überraschend.

Der Schweizer Leitindex geht um 0,1 Prozent auf 11'641 Punkte zurück. 

Weiterhin bewegt sich die Stimmung der Investoren im Spannungsfeld zwischen den sich derzeit laufend weiter aufhellenden Konjunkturaussichten und den zunehmenden Sorgen wegen der steigenden Preise. Zuletzt wurden am Mittwoch Preisdaten aus China publiziert. Demnach haben die Produzentenpreise im Mai so stark angezogen wie seit 13 Jahren nicht mehr, vor allem wegen der Notierungen für Öl, Eisenerz und andere Metalle. Entsprechend heisst es denn auch in einem Marktkommentar der Credit Suisse: Die Inflation bleibt im Fokus.

Gegen den Trend ziehen Swatch (+0,3 Prozent) etwas an. Diese werden von einem positiven Analystenkommentar verbunden mit einer Kurszielerhöhung etwas gestützt, wie aus Händlerkreisen verlautet. Für Richemont (+0,5 Prozent) geht es gar noch etwas mehr nach oben, nachdem Bernstein das Rating "Outperform" bestätigt und gleichzeitig das Kursziel deutlich nach oben angepasst hat.

Als dritter Gewinner im Bunde markieren Lonza (+0,8 Prozent) die Tabellenspitze. Der Rückenwind nach der Zulassung für ein Alzheimer-Medikament der Firma Biogen vom Montag scheint noch nicht zu erlahmen, hatten doch die Aktien zu Wochenbeginn bereits 4 Prozent und am Vortag erneut 2,3 Prozent angezogen. Aktuell gibt es auch weitere positive Analystenkommentare zum Titel.

Für die Versicherer Swiss Re und Zurich (beide -0,1 Prozent) wiederum hat Barclays die Empfehlung "Overweight" bestätigt, was die beiden Aktien allerdings nicht vor einem knapp negativen Stand schützt.

Im breiten Markt verteuern sich Idorsia ebenfalls gegen den Gesamtmarkt um 0,5 Prozent. Das Biotechunternehmen hat für den Fachkongress SLEEP weitere Daten zu seinem Schlafmittel Daridorexant angekündigt.

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09:05

Der SMI geht etwas tiefer in den Handel und steht wenige Minuten nach Börsenöffnung bei 11'648 Punkten, ein Minus von 0,1 Prozent

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08:10

Der Swiss Market Index steht bei den Schätzungen von Julius Bär vorbörslich kaum verändert bei 11'661 Punkten. Nur drei von 20 SMI-Aktien stehen im Plus, nämlich Lonza (1,5 Prozent), Richemont (0,65 Prozent) und Swatch (0,5 Prozent). Bernstein hat das Kursziel für Richemont auf 137 von 116 Franken erhöht und bestätigt die Einstufung "Outperform". Am breiten Markt steigen die Aktien des Biotech-Unternehmens Idorsia 1 Prozent.

Hauptgesprächsthema auf dem Börsenparkett bleiben Inflation und mögliche Auswirkungen auf die Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantik. Daher fiebern Investoren gespannt dem "Super Donnerstag" entgegen, wenn die Europäische Zentralbank (EZB) zu ihren Beratungen zusammenkommt und in den USA die Verbraucherpreise veröffentlicht werden. "Während sich EZB-Chefin Christine Lagarde am Donnerstag um 14.30 Uhr ans Mikrofon setzt, laufen die Inflationsdaten aus den USA über die Ticker", sagte Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. "Es dürfte eine brisante Pressekonferenz werden, vor allem dann, wenn zum Start weiter dynamisch steigende Preise aus den USA gemeldet werden sollten."

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08:10

Die Rally bei Windeln.de geht weiter. Die Aktien des Online-Babyausstatters steigen im Frankfurter Frühhandel um mehr als 50 Prozent auf 6,80 Euro. Damit hat sich der Kurs seit Wochenbeginn mehr als versiebenfacht. Ähnlich wie beim US-Videospielehändler GameStop oder der Kinokette AMC wird die Hausse von Kleinanlegern getrieben, die sich in einschlägigen Internet-Foren gegenseitig zu Käufen ermuntern.

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07:30

Anzeichen für eine Erholung der Nachfrage von den Coronavirus-Folgen ermuntert Anleger zum Kauf von Rohöl. Der Preis für die Sorte Brent aus der Nordsee steigt um 0,8 Prozent auf ein Zwei-Jahres-Hoch von 72,83 Dollar je Barrel. Die US-Sorte WTI gewinnt ähnlich stark und ist mit 70,62 Dollar so teuer wie zuletzt vor knapp drei Jahren. "Die jüngsten Verkehrsdaten deuten darauf hin, dass sich mit der Lockerung der Pandemie-Restriktionen Reisende wieder verstärkt auf den Weg machen", schrieben die Analysten der ANZ Bank.

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06:30

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,1 Prozent höher geschätzt. Am Vortag hatte der Schweizer Leitindex ein neues Rekordhoch erreicht.

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06:15

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,3 Prozent tiefer bei 28'868 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,1 Prozent und lag bei 1960 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,2 Prozent.

Investoren in Japan setzen darauf, dass die US-Notenbank Fed noch weit davon entfernt ist, ihre wirtschaftlichen Stimuli zu reduzieren. Anleger in China nahmen vor den im Wochenverlauf anstehenden Inflationsdaten Gewinne mit. "Da sich die Erholung auf dem Arbeitsmarkt in Grenzen hält, ist es unwahrscheinlich, dass eine Diskussion in der Fed über ein Tapering Fahrt aufnimmt", sagte Naokazu Koshimizu, Stratege bei Nomura Securities. "Also lösen diejenigen, die auf einen Anstieg der Zinskurve gesetzt hatten, ihre Positionen auf, während einige Investoren jetzt auch kaufen, um Preisunterschiede auszunutzen."

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 109,44 Yen und gab 0,1 Prozent auf 6,3945 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8960 Franken.

Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2184 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0917 Franken. Ein derartiges Niveau hat die Schweizer Währung zum Euro seit dem 22. Februar nicht mehr erreicht. Am Vortag lag das Währungspaar gar bei 1,0910.

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03:00

 An der Wall Street hat der Dow Jones am Dienstag nachgegeben. Der US-Leitindex verlor 0,1 Prozent auf 34'599,82 Punkte. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,3 Prozent auf 13'924,91 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 schloss kaum verändert bei 4227,24 Punkten. 

(cash/Bloomberg/Reuters/AWP)