17:55

Der SMI sank um 0,1 Prozent auf 11'001 Punkte. Im Wochenverlauf kam das Börsenbarometer dennoch auf ein Plus von 3,3 Prozent. Der stärkste Anstieg seit November 2018 war von der Hoffnung auf eine rasche Eindämmung des Coronavirus getragen. Die Stimmung der Anleger sei weiterhin von Zuversicht geprägt, erklärten Händler. Dazu trugen auch die über den Erwartungen ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten bei. Auf dem derzeitigen Kursniveau seien zu starke Wirtschaftsdaten allerdings gar nicht gewollt, da sie höhere Zinssätze nach sich ziehen könnten, sagte ein Experte.

Tagesverlierer im SMI waren Richemont mit einem Minus von 1,25 Prozent. Der Luxusgüterhersteller litt unter einer Warnung des Konkurrenten Burberry, dass sich der Coronavirus angesichts von zahlreichen Ladenschliessungen auf das Geschäft auswirken dürfte. Die Aktien des Uhrenherstellers Swatch ermässigte sich um ein Prozent. Die beiden baunahen Werte LafargeHolcim und Sika büssten über ein Prozent ein.

Zu den Gewinnern gehörten Swisscom mit einem Plus von 2,5 Prozent. Nach dem am Vortag veröffentlichten Jahresabschluss stuften Analysten ihre Kursziele für den Telekomkonzern hoch. Roche profitierten von guten Nachrichten zu einer Medikamentenkombination gegen Leberkrebs.

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16:58

Aktien von US-Kreuzfahrt-Anbietern fallen wegen der sich häufenden Corona-Erkrankungen von Passagieren an Bord. Die Papiere von Royal Caribbean, Carnival und Norwegian verlieren an der New Yorker Börse jeweils zwischen vier und fünf Prozent. "Irgendwann könnte es zu etwas werden, das das Vertrauen der amerikanischen Kunden beeinträchtigt", sagt Marktstratege Sameer Samana vom Wells Fargo Investment Institute.

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16:06

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der Index der Technologiebörse Nasdaq verloren jeweils rund 0,5 Prozent auf 29'246 und 9525 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,4 Prozent auf 3333 Zähler nach.

 

Die Hoffnung auf eine rasche Eindämmung des Coronavirus hatte den Index zuvor vier Tage in Folge steigen lassen. Ein Entwarnung könne es bei dem Thema aber noch nicht geben, warnten Strategen. Der US-Arbeitsmarkt präsentierte sich indes in robuster Verfassung. Im Januar entstanden 225'000 neue Jobs und damit mehr als die von Volkswirten erwarteten 160'000. Allerdings wurden zwischen April 2018 und März 2019 514'000 Arbeitsplätze weniger geschaffen als ursprünglich geschätzt. Auf dem derzeitigen Kursniveau seien zu starke Wirtschaftsdaten gar nicht gewollt, da sie höhere Zinssätze nach sich ziehen könnten, sagte Stratege Rick Meckler vom Vermögensverwalter Cherry Lane Investments.

Aktien von Ebay fielen um vier Prozent, nachdem der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) von einer möglichen Übernahmeofferte für das Online-Auktionshaus abgerückt ist. Ein enttäuschendes Weihnachtsgeschäft brockte Take-Two einen Kursrutsch von Prozent ein. Die Aktien des Anbieters von Videospielen wie "Grand Theft Auto" fielen um mehr als zehn Prozent.

Gefragt waren hingegen die Aktien von Uber, die sieben Prozent zulegten. Der US-Fahrdienstvermittler will dank starker Kundennachfrage ein Jahr früher erste Gewinne präsentieren als bislang geplant.

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15:00

Der Broker IG signalisierte für den Leitindex Dow Jones rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart ein Minus von 0,4 Prozent auf 29'262 Punkte. Im Wochenverlauf hat er bislang allerdings rund 4 Prozent zugelegt und damit seine Verluste aus den vergangenen zwei Wochen wieder mehr als wett gemacht.

Nach einer sehr starken Börsenwoche mit neuen Rekorden für den Wall-Street-Index Dow Jones Industrial und die Nasdaq-Börsen werden am Freitag voraussichtlich Gewinne eingestrichen. Die insgesamt erfreulichen Monatsdaten vom US-Arbeitsmarkt wurden bereits am Mittwoch vorweggenommen.

US-Jobmotor läuft auf Hochtouren

Unter den US-Konzernen, die am Donnerstag nach Börsenschluss und an diesem Freitag ihre Quartalsberichte vorlegen, stehen insbesondere T-Mobile US und die zwei Computerspiele-Hersteller Activision Blizzard und Take-Two Interactive sowie Pinterest und Uber im Blick.

Die Aktien von Activision Blizzard und Take-To Interactive entwickelten sich vorbörslich uneinheitlich. Während die Activision-Papiere nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartal aber verhaltenem Ausblick um 1,8 Prozent stiegen, gaben die von Take-Two nach Enttäuschungen über die Ziele für das neue Jahr um knapp 10 Prozent nach. Letztere hatten allerdings am Vortag auch bereits rund 6 Prozent zugelegt.

Pinterest indes sprangen vorbörslich um fast 19 Prozent hoch. Das soziale Fotonetzwerk erreichte im vierten Quartal beim Umsatz erstmals die Marke von einer Milliarde US-Dollar. Auch das Nutzerwachstum kam gut an. Um etwas mehr als 6 Prozent ging es nach einem starken vierten Quartal für den Fahrdienstanbieter Uber aufwärts.

Ebay fielen vor dem Handelsstart um 6,5 Prozent. Die Betreiberin der New Yorker Börse, die Intercontinental Exchange Inc (ICE) , hat ihre Pläne zum Kauf des Online-Marktplatzes ad acta gelegt, wie die ICE am Donnerstag mitteilte. Ebay hatte kein Interesse an einer Übernahme gezeigt und Analysten zudem die Logik eines solchen Deals angezweifelt. Die ICE-Aktien gewannen vorbörslich etwas mehr als 4 Prozent.

Im Blick dürfte auch die Tesla-Aktie bleiben, die nach den jüngst sehr starken Gewinnen von mehr als 30 Prozent und ihrem Marsch in Richtung 1000 US-Dollar nun stark schwanken. Nach deutlichen Verlusten am Mittwoch und einer kleinen Erholung am Donnerstag dürften es nun wieder mit Verlusten weitergehen. Aktuell kostet die Aktie knapp unter 750 Dollar.

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14:15

Ein enttäuschendes Weihnachtsgeschäft brockt Take-Two den grössten Kursrutsch seit einem Jahr ein. Die Aktien des Anbieters von Videospielen wie "Grand Theft Auto" fielen im vorbörslichen US-Geschäft am Freitag um knapp 10 Prozent.

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13:55

Die Ölpreise sind am Freitagmittag wieder gesunken. Anfängliche Gewinne hatten damit keinen Bestand. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 54,54 US-Dollar, dies entspricht einem Minus von 1,0 Prozent. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI sinkt um 0,7 Prozent auf 50,56 Dollar. Die Ölpreise steuern damit auf den fünften Wochenverlust in Folge zu.

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13:50

Die Kurse der US-Futures deuten auch bei den US-Börsen auf eine schwache Handelseröffnung hin. Der breite S&P 500 Index wird 0,3 Prozent tiefer gehandelt. Die Futures auf den Dow Jones und den Nasdaq zeigen jeweils ebenfalls ein Minus von 0,3 Prozent.

Bei Tesla scheint die kurze Erholung vom Donnerstag vorerst ein Ende zu nehmen. Die Aktien von Tesla notieren vorbörslich rund 2,7 Prozent im Minus. Zu den Verlierern gehört der Online-Dienstleister Ebay (-7,0 Prozent), nachdem der Börsenbetreiber Intercontinental ihren Plan für den Ebay-Kauf aufgegeben hat.

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13:30

Die Erholung von Bitcoin geht weiter. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise verteuert sich um 1,4 Prozent und ist mit 9874,36 Dollar so teuer wie zuletzt vor dreieinhalb Monaten. Offenbar positionierten sich Anleger für das nahende "Halving", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. Damit bezeichnen Experten die automatische Halbierung der Bitcoin-Menge, die in einem bestimmten Zeitraum durch "Schürfen" neu geschaffen werden kann. Damit soll Inflation verhindert werden.

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11:45

Der Leitindex SMI verliert 0,37 Prozent auf 10'971,04 Punkte. Damit bewegt er sich wieder unter der Marke von 11'000 Punkten, die er diese Woche geknackt hatte. Auf Wochensicht liegt er aber immer noch gut 3 Prozent im Plus.

Nach dieser starken Woche - in der der SMI erstmals über 11'000 Punkte geklettert war - gewinnt nun die Vorsicht wieder die Oberhand. Auf dem Markt lasten zudem die Abgaben bei Credit Suisse, nachdem die Grossbank im Zuge der Beschattungsaffäre einen Chefwechsel angekündigt hat.

Überschattet wird der Handel zudem auch weiterhin von der Ausbreitung des Coronavirus. Die Zahl der Toten und Infizierten ist weiter angestiegen. Dazu kommen weniger erfreuliche Nachrichten von Konjunkturseite: Nach einem Einbruch bei den Auftragseingängen bestätigen auch die Zahlen für die Industrieproduktion, dass die deutsche Wirtschaft leidet. Am Nachmittag dürfte sich dann das Augenmerk der Investoren auf die US-Arbeitsmarktdaten richten.

Die CS-Aktien (-3,4%) sind nach dem angekündigten Machtwechsel eingebrochen, konnten die Verluste zum Mittag hin aber immerhin etwas eindämmen. Nach zunehmendem Druck aufgrund der Beschattungsaffäre verlässt CEO Tidjane Thiam die Grossbank. Und obschon der Öffentlichkeit mit Thomas Gottstein bereits ein Nachfolger präsentiert wird, sorgt der Wechsel an der Geschäftsleitungsspitze bei einigen Händlern für Unbehagen. Sie fürchten, dass die Rochade einigen Grossaktionären sauer aufstossen könnte.

Ebenfalls im Minus, wenn auch in deutlich geringerem Umfang, sind die beiden Bankaktien UBS (-0,9%) und Julius Bär (1,4%). Dazu müssen auch Adecco (-1,3%), Alcon (-1,2%) oder Richemont (-1,1%) Einbussen von über einem Prozent verkraften. Unter den wenigen Gewinnern können sich vor allem defensive Werte halten. Swisscom (+1,5% auf 556 Fr.) setzen ihre Aufholjagd vom Vortag fort. Das Telekomunternehmen hat am Donnerstag die Jahreszahlen präsentiert und eine Glasfaseroffensive angekündigt. Am Freitag hat nun die britische Grossbank Barclays das Kursziel für den blauen Riesen auf 410 Franken erhöht.

Auch Sonova (+0,4%), Partners Group (+0,3%) und Swiss Re (+0,4%) können sich in der grünen Zone halten. Der Markt wird zudem von den defensiven Pharmaschwergewichten etwas gestützt. Novartis ziehen um 0,3 Prozent an, Roche um 0,2 Prozent. Roche hat am Morgen positive Studiendaten mit seinem Immuntherapeutikum Tecentriq bei der Behandlung von Leberkrebs präsentiert.

Das dritte Schwergewicht Nestlé (-0,4%) zeigt sich dagegen schwächer. Seine 23-Prozent-Beteiligung L'Oréal hatte am Vorabend ein starkes Wachstum im Jahr 2019 gemeldet. Als Wermutstropfen bezeichneten Analysten jedoch, dass der effektive Gewinn pro Aktie und damit auch der Beitrag für Nestlé wegen Sonderkosten tiefer ausfalle.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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10:35

Der angekündigte Führungswechsel bei der Credit Suisse stösst bei Anlegern auf wenig Gegenliebe. Die Aktien des Bankhauses fallen am Freitag um bis zu 5,1 Prozent und steueren auf den grössten Tagesverlust seit gut einem Jahr zu - der SMI notiert 0,35 Prozent negativ. Zuletzt stehen die CS_Aktien wieder bei 3,3 Prozent im Minus. Diskutiert wird unter Investoren auch die Rolle von CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner.

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10:15

Starke Quartalsergebnisse und ein optimistischer Ausblick hieven L'Oreal auf ein Rekordhoch. Die Aktien des französischen Kosmetikkonzerns stiegen am Freitag um bis zu vier Prozent auf 278,50 Euro.

Dass Unternehmen steigerte den Angaben zufolge den Umsatz um 11,4 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Der Reingewinn sei um 9,3 Prozent auf 3,98 Milliarden Euro angewachsen. Im laufenden Jahr soll sich das Geschäft von L'Oreal besser entwickeln als der Branchendurchschnitt. Der Ausbruch des Coronavirus werde das wichtige Asien-Geschäft nur vorübergehend beeinträchtigen.

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09:10

Der SMI verliert nach Handelsstart 0,05 Prozent auf 11'006 Punkte.  Der breite Aktienindex SPI steht unverändert bei 13'297 Punkten.

Der Schweizer Aktienmarkt legt am Freitag nach seinem Höhenflug vom Vortag eine Verschnaufpause ein. Am Vortag hatten gute Wirtschaftsdaten aus den USA, der Impeachment-Freispruch für US-Präsident Donald Trump und die weitere Entspannung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit dem SMI zu einem neuen Rekordhoch verholfen.

Hierzulande stehen nun die Credit-Suisse-Aktien im Fokus, nachdem die Grossbank den Abgang von CEO Tidjane Thiam angekündigt hat. Zum Wochenschluss dürften noch verschiedene Konjunkturdaten die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen. Nach schwachen Auftragseingängen ging auch die deutsche Industrieproduktion im Dezember deutlich zurück. Mit Spannung erwartet werden zudem die für am Nachmittag angekündigten Arbeitsmarktdaten aus den USA.

Die Credit-Suisse-Aktien (-4,9 Prozent) stehen nach dem angekündigten Wechsel an der Konzernspitze deutlich im Minus. Nach zunehmendem Druck aufgrund der Beschattungsaffäre verlässt CEO Tidjane Thiam die Grossbank und übergibt die Leitung an Thomas Gottstein, den heutigen Leiter des Schweiz-Geschäfts. Die Papiere der UBS, die am Vorabend eine kleinere Personalie vermeldet hatte, verlieren-0,6 Prozent.

Roche ziehen um 0,2 Prozent an. Der Pharmakonzern hat am Morgen positive Studiendaten mit seinem Immuntherapeutikum Tecentriq bei der Behandlung von Leberkrebs gemeldet. Die anderen beiden Schwergewichte Novartis und Nestlé werden um 0,2 und 0,3 Prozent höher gehandelt.

Im breiten Markt geben nach Zahlen Ems (-2,3 Prozent) nach. Weiter sind auch die Graubündner Kantonalbank (noch kein Kurs) und Mobimo (-0,2 Prozent) im Fokus sein. 

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08:20

Die Ölpreise sind am Freitag im frühen Handel leicht gestiegen. Im Mittelpunkt steht nach wie vor die Frage, wie der Rohölverbund Opec+ auf den deutlichen Preisrückgang seit Jahresbeginn reagieren wird. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 55,19 US-Dollar (+0,1 Prozent). Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte WTI gewinnt 0,35 Prozent und steht bei 51,13 Dollar.

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08:10

Die Rekordjagd am Schweizer Aktienmarkt geht wohl weiter. Der SMI notiert laut vorbörslichen Daten von Julius Bär unverändert bei 11'015 Punkten. Der breite Markt steht vorbörslich bei -0,1 Prozent.

Die Aktien der Credit Suisse stehen im vorbörslichen Handel 0,9 Prozent im Minus. Dies nachdem der Rücktritt von CEO Tidjane Thiam bekanntgegeben wurde. Von den Blue-Chips gewinnen einzig die Roche-Aktien 0,4 Prozent, nachdem der Pharmakonzern positive Studiendaten für die Behandlung von Leberkrebs verkündete. 

Im breiten Markt notieren die Aktien der Ems-Chemie nach Bekanntgabe ihres Jahresergebnisses vorbörslich -1,1 Prozent tiefer.

06:10

Die Börse in Shanghai notierte 0,5 Prozent schwächer. In Tokio büsste der Leitindex Nikkei 0,1 Prozent auf 23'855 Punkte ein. Im Rampenlicht standen Softbank, die 6,3 Prozent nach oben schossen. Anleger reagierten mit Käufen auf die Nachricht, dass der Hedgefonds seinen Anteil an dem Technologieinvestor ausgebaut hat und von dessen Management Änderungen fordert.

Die chinesischen Gesundheitsbehörden gaben die Zahl der bekannten Infektionen mit 31'161 und die der Todesfälle mit 636 an. "Die Infektionsrate schwächt sich nicht ab", sagte Marktstratege Michael McCarthy vom Wertpapierhandelshaus CMC Markets in Sydney. "Ich wundere mich etwas darüber, dass die europäischen und die US-Investoren das ignoriert haben. Ich glaube, die Reaktion in der Region Asien/Pazifik ist angemessener. Es besteht ernsthafte Unsicherheit." Die chinesische Zentralbank nannte die Auswirkungen des Virus-Ausbruchs für die heimische Wirtschaft vorübergehend und beherrschbar.

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06:05

Am Devisenmarkt in Fernost notierte der Euro wenig verändert mit 1,0984 Dollar. Zu japanischen Währung gab der Dollar etwas nach auf 109,90 Yen. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9740 Franken je Dollar und 1,0700 Franken je Euro gehandelt. 

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06:00

Am US-Aktienmarkt hat sich am Donnerstag erneut eine optimistische Stimmung durchgesetzt. Der Dow Jones Industrial , der marktbreite S&P 500 und auch der technologielastige Nasdaq 100 erklommen historische Höchstmarken. Am Ende stieg der Leitindex Dow um 0,30 Prozent auf 29'379,77 Punkte. Der S&P 500 rückte um 0,33 Prozent auf 3345,78 Zähler vor.

Für den Nasdaq 100 ging es mit plus 0,84 Prozent auf 9445,92 Punkte weiter nach oben. Gesucht waren einmal mehr Schwergewichte aus der Technologie- und Internetbranche wie Microsoft , Apple und die Google-Holding Alphabet . Sie schoben den Nasdaq 100 weiter an.

(cash/AWP/Reuters)