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17:40

Der Schweizer Leitindex SMI  ist vorübergehend bis auf ein Allzeithoch von 11'964 Zähler gestiegen. Nach Handelsschluss lag das Barometer der 20 grössten börsennotierten Unternehmen noch um 0,47 Prozent höher bei 11'921 Punkten. Die Anleger setzten darauf, dass die US-Notenbank Fed trotz anziehender Inflation ihre ultralockere Geldpolitik fortführen wird. Der Zinsentscheid wird nach Börsenschluss in Europa bekanntgegeben.

Motor des Anstiegs war der Lebensmittelkonzern Nestlé. Mit 0,9 Prozent Kursplus setzte sich das Indexschwergewicht an die dritte Stelle der Standardwerte. Marktbeobachter machten dafür auch markttechnische Faktoren verantwortlich: Manche Investoren wetteten darauf, dass der SMI noch vor dem grossen Verfallstag am Freitag über 12'000 Punkte klettert. Mit Novartis und Roche waren auch die beiden anderen SMI-Riesen weit vorne auf der Gewinnerliste zu finden. Die Arzneimittelhersteller gewannen 0,67 beziehungsweise 0,6 Prozent an Wert.

Am breiten Markt zogen die Sulzer-Anteile 3,85 Prozent an. Der Industriekonzern will nach der Abspaltung der Medizintechnik-Sparte medmix profitabler werden und hat das Renditeziel hochgesetzt. Die Leonteq-Titel schnellten 8,3 Prozent hoch, nachdem das Derivatehaus ein Rekord-Halbjahresergebnis in Aussicht gestellt hatte.

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16:10

Der Leitindex S&P 500 stieg zur Eröffnung am Dienstag zwar nur um etwa zwei Zähler, markierte aber mit 4257,16 Punkten zum dritten Mal in vier Tagen ein Rekordhoch. Der Dow Jones und der technologielastige Nasdaq notierten knapp im Minus und blieben auf Tuchfühlung mit ihren Bestmarken.

"Wenn die Fed dem Markt vermitteln kann, dass sie wegen der Inflation nicht allzu besorgt ist und weiterhin geduldig bleiben wird, wäre das eine gute Basis für die Aktienbörsen", sagte Larry Adam, Chef-Anleger des Vermögensberaters Raymond James. "Das wichtigste, auf das die Leute schauen werden, sind die neuen Projektionen, vor allem zur Inflation." Sie könnten eine erste Zinserhöhung schon für 2023 statt 2024 signalisieren, prognostizierte Dirk Steffen, Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank. Dies sei in den Kursen allerdings schon enthalten.

Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt gehörte Ocugen mit einem Kursplus von 15 Prozent. Die Biotech-Firma wählte Jubilant Hollisterstier als Auftragsfertiger für seinen Coronavirus-Impfstoff. Ocugen hatte vergangene Woche mitgeteilt, in den USA keine Notzulassung für sein Vakzin mehr anzustreben. Stattdessen arbeite man auf eine ordentliche Genehmigung hin.

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15:40

Der Dow Jones und der S&P 500 lagen zu Handelsbeginn leicht im Plus, rutschten dann aber leicht ins Minus. Der Dow Jones verlor 0,03 Prozent bei 34'382 Punkten. Der S&P 500 lag 0,06 Prozent tiefer bei 4252 Zählern. Der Nasdaq verlor 0,3 Prozent bei 14'134 Punkten.

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15:15

Europas Börsen erreichen neue Rekorde in einem Tempo, wie man es zuletzt vor zwei Jahrzehnten gesehen hat. Der Stoxx Europe 600 Index hat sieben Sitzungen in Folge auf einem Allzeithoch geschlossen, vorangetrieben durch einen Rückgang der Inflationsbedenken und Optimismus bezüglich der Erholung. Dennoch signalisiert die aktuelle Rally eine langsamere Dynamik. Im Zeitraum ging es 1,7 Prozent voran. In einer
ähnlichen Rally 1999 lag das Plus bei 5,8 Prozent.

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15:00

Der Swiss Market Index erreicht mit einem Plus von 0,8 Prozent auf 11'962 Punkten den Tageshöchststand.

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14:45

Nach einer zweitägigen Tagung der Fed wird am Mittwoch zwar nicht mit einem Zinsschritt gerechnet, aber mit Spannung auf Aussagen der Währungshüter zum Thema Inflation gewartet. Davor wollen sich die Anleger nicht mehr gross neu positionieren, wie nur wenig bewegte Indikationen für die US-Indizes zeigen.

Der Dow Jones Industrial wurde eine Stunde vor dem Start vom Broker IG auf 34'403 Punkte taxiert und damit wenige Punkte im Plus. Der technologielastige US-Index Nasdaq 100, der sich am Vortag nach einigen Wochen Pause wieder in Rekordhöhen vorgearbeitet hatte, wird derweil mit 14'131 Punkten auch ganz knapp im Plus gesehen. Während der Nasdaq-Index und auch der marktbreite S&P 500 ihre Rekordrally fortsetzen könnten, ist der Dow von seiner Bestmarke über den 35 000 Punkten noch mehr als 700 Punkte entfernt.

Debattiert wird derzeit vor allem über die Nachhaltigkeit der aktuell sehr hohen US-Inflation und der damit steigende Druck auf die Notenbank, die geldpolitischen Zügel anzuziehen. "Die spannendste Frage wird sein, ob die Fed schon über eine Rückführung ihrer milliardenschweren Wertpapierkäufe nachdenkt", sagte ein Experte.

Konjunkturdaten vermittelten am Dienstag nochmals neue Eindrücke über die aktuelle wirtschaftliche Verfassung der USA. Der hohe Erzeugerpreisanstieg untermauerte die jüngsten Inflationsbedenken. Die Stimmung in den New Yorker Industrieunternehmen konnte derweil die Erwartungen nicht ganz erfüllen und die Einzelhandelsumsätze fielen im Mai etwas deutlicher als gedacht aus. Später folgen noch Daten zur Industrieproduktion.

Auf Unternehmensseite rückte Boeing einmal mehr ins Blickfeld, vorbörslich ging es hier um ein halbes Prozent hoch. Die EU und die USA haben einen Kompromiss im Streit über gegenseitige Strafzölle wegen Subventionen für den Flugzeugbauer und seinen europäischen Kontrahenten Airbus erzielt und damit einen ihrer schwierigsten Handelskonflikte entschärft. Dies bestätigte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Rande eines EU-USA-Gipfels, ohne Einzelheiten zu nennen. Kreisen zufolge sollen die Zölle für fünf Jahre ausgesetzt werden.

Auf dem Gipfel in Brüssel traf Joe Biden am Dienstag neben von der Leyen auch auf EU-Ratspräsident Charles Michel. Der US-Präsident hat bei seinem Gipfel mit den EU-Spitzen die Verbundenheit der Vereinigten Staaten mit Europa unterstrichen. "Europa ist unser natürlicher Partner", sagte Biden in der belgischen Hauptstadt. Er fährt damit einen etwas anderen Kurs als sein Vorgänger Donald Trump, die die EU immer wieder verbal attackiert hatte.

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14:00

Die verschobene Aufhebung der verbliebenen Pandemie-Beschränkungen in England lässt Anleger aus der britischen Währung flüchten. Das Pfund verliert 0,5 Prozent auf 1,4036 Dollar und fällt damit auf den tiefsten Stand seit einem Monat. Wegen der raschen Ausbreitung der zunächst in Indien festgestellten Delta-Variante des Coronavirus hatte der britische Premierminister Boris Johnson die Einschränkungen um vier Wochen verlängert.

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13:00

Der US-Aktienmarkt wird voraussichtlich kaum verändert an den Strat gehen. Die Futures auf dem Dow Jones zeigen wenig Veränderung, die Terminkontrakte auf dem Nasdaq steigen minim.

Der Swiss Market Index steht 0,3 Prozent im Plus.

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11:25

Der SMI gewinnt 0,5 Prozent hinzu auf 11'925 Punkte. Mache Händler meine, der SMI könnte die 12'000-Marke noch vor dem grossen Verfall an den Terminmärkten am Freitag überspringen. Andere Akteure sagen, Investoren bekommen im Vorfeld der morgigen US-Notenbanksitzung langsam kalte Füsse. Bei einigen Anlegern kämen langsam Zweifel auf, ob die US-Notenbank Fed nicht vielleicht doch strengere Töne auf ihrer Sitzung anschlagen könnte. Dies sorge dafür, dass sich Anleger mit weiteren Zukäufen erst einmal zurückhielten.

"Sie haben erkannt, dass sie jede Menge Risiko mit sich herumtragen könnten, wenn die Fed es der Europäischen Zentralbank eben nicht gleichtun und ihrerseits schon erste Straffungen der Geldpolitik ankündigen wird", kommentiert ein Händler. Zwar sei die Situation in den USA durch die grossen Stimuli-Pakete grundsätzlich eine andere und die Inflation liege auch deshalb bei fünf Prozent. Dieses Niveau müsse das Fed nicht zwingend in Panik versetzen, die Unsicherheit über die tatsächliche Einschätzung der aktuellen Lage durch die US-Währungshüter dürfte den Markt aber in jedem Falle etwas ausbremsen.

Unter den grössten Gewinnern sind verschiedene Zykliker wie ABB und Logitech zu finden, die beide mehr als 1 Prozent hinzugewinnen. Logitech erholen sich damit von den Kursverlusten der vorangegangenen Handelstage. Allerdings setzten diese erst ein, nachdem die Papiere bei 124,65 Franken eine Bestmarke gesetzt hatten. Rückenwind erhalten die Papiere dabei von der US- Börse Nasdaq, die am Montag auf Rekordniveau geschlossen hatte.

Ebenfalls unter den Favoriten sind die Anteilscheine von Sonova (+1,2%) zu finden. Hier hat sich der zuständige JPMorgan-Analyst zu Wort gemeldet und in einer aktuellen Studie nochmals dargelegt, warum er bei dem Hörsystem- Spezialisten von einer anhaltenden Margen-Expansion ausgehe. Auch die übrigen Vertreter aus der Gesundheitsbranche wie Novartis, Alcon und Straumann sind mit Aufschlägen zwischen 0,8 und 0,5 Prozent auf den Einkaufslisten der Investoren zu finden. Dagegen hinken die Bons von Roche nach ihrem guten Lauf in der Vorwoche dem Markt mit +0,1 Prozent auf 342 Franken hinterher. Immerhin haben die Papiere seit Monatsbeginn knapp 30 Franken hinzugewonnen.

Clariant holen mit +1,0 Prozent einen Grossteil ihrer Vortagesverluste auf. Am Vortag hatte der Spezialchemiekonzern den Verkauf des Pigmentgeschäftes angekündigt. Manche Börsianer befürchten nun eine Durststrecke, was neue Impulse betrifft. Überwiegend fester tendieren auch die Finanzwerte. Swiss Life führen die Liste mit +0,9 Prozent an. Es folgen Zurich, Swiss Re, Partners Group und die CS mit Aufschlägen zwischen 0,9 und 0,5 Prozent. AMS-Aktien (-0,6%) können dagegen nicht von den US-Vorgaben profitieren.

Auch die Anteilsscheine des Bankensoftware-Spezialisten Temenos (-0,2%) tendieren schwächer. Grössere Ausschläge sind vor allem im breiten Markt zu sehen, wo Leonteq und Cicor nach Aussagen zum Geschäftsverlauf beide um mehr als 11 Prozent anziehen. Auch Sulzer (+4,2%) sind am Investorentag gesucht. Am anderen Ende der Kurstafel stehen Titel wie der Pennystock The Native, Wisekey und Medacta mit Abgaben zwischen 16,2 und 1,9 Prozent.

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09:20

Der Derivate-Spezialist Leonteq erwartet nach einem starken Jahresauftakt einen Rekordgewinn für das erste Halbjahr 2021. Die Aktien gewinnen im frühen Handel rund 10 Prozent.

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09:10

Der SMI gewinnt 0,3 Prozent auf 11'906 Punkte.

Börsianer sind sich einig, dass viele Investoren vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am morgigen Mittwochabend eine gewisse Vorsicht walten lassen werden. Es sei daher auch mit einer leicht anziehenden Volatilität zu rechnen, kommentiert ein Marktteilnehmer. Händler werden genau auf Hinweise in der Abschlusserklärung der Sitzung achten, ob und wann das Fed plant, das Anleihekaufprogramm zu reduzieren. Mittlerweile erwartet eine Mehrzahl der Ökonomen eine Ankündigung der Drosselung im nächsten Quartal. Unmittelbar wird allerdings keine Veränderung vom Fed erwartet. Allerdings dürfte die Zahl der FOMC-Mitglieder zunehmen, die denken, dass die Zinsen im Jahr 2023 erhöht werden müssen, heisst es in einem Kommentar.

Mit einem Plus von 0,3 Prozent fallen Roche positiv auf. Der Konzern hatte am Morgen für einen neurowissenschaftlichen Fachkongress weitere Daten aus seiner Pipeline angekündigt.

Der Industriekonzern Sulzer (+4,3 Prozent) wiederum hat am Investorentag für die Zukunft vier strategische Prioritäten genannt, die er künftig verfolgen werde. Zudem gibt es höhere Ziele für das laufende Jahr.

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08:15

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
SPS: Credit Suisse erhöht auf 96,40 (90) Fr. - Neutral
Dufry: ODDO BHF SCA erhöht auf 80 (66) Fr.
SFS: Stifel erhöht auf 140 (122) Fr. - Hold
Swatch: Citigroup erhöht auf 334 (285) Fr. - Neutral
Clariant: JPMorgan erhöht auf 17,20 (14,40) Fr. - Underweight

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,35 Prozent höher geschätzt. Alle 20 Aktien des SMI notieren höher, am deutlichsten Roche mit 0,74 Prozent. Der Pharmakonzern hat für einen Fachkongress neue Daten aus seinem Neurologie-Portfolio angekündigt. Am breiten Markt fallen Leonteq mit einer Avance von über 4 Prozent auf. Der Derivatespezialist wird im ersten Halbjahr einen Rekordgewinn einfahren.

Im Fokus der Anleger steht vor allem das Anleihenprogramm der Fed. Angesichts der rasant steigenden Preise in der abklingenden Pandemie kommt die ultralockere Linie der US-Notenbank auf den Prüfstand. Auch wenn Experten davon ausgehen, dass die Fed wohl nicht an ihrer aktuellen Geldpolitik rütteln wird, wird eine lebhafte Debatte über die Zukunft der massiven Geldspritzen im Kampf gegen die Krise erwartet. Die Inflation in den USA war zuletzt mit fünf Prozent stärker gestiegen als erwartet. 

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07:45

Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 73,13 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg in ähnlichem Ausmass auf 71,15 Dollar.

Die Ölpreise rangieren damit in der Nähe ihrer mehrjährigen Höchststände, die sie zu Wochenbeginn markiert hatten. Gestützt werden die Preise vor allem durch die Aussicht auf eine konjunkturelle Besserung und einen damit einhergehenden Nachfrageanstieg nach Erdöl und Ölprodukten wie Benzin. Das Rohölkartell Opec rechnet für die zweite Jahreshälfte mit einem kräftigen Nachfrageschub.

Dem gegenüber steht die angespannte Corona-Lage in einigen grossen Ländern Asiens und Südamerikas. In Europa gerät zunehmend Grossbritannien in den Blick, wo die rasche Verbreitung einer neuen Coronavirus-Variante weitere Lockerungsschritte vorerst verhindert hat.

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06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,41 Prozent höher geschätzt. 

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06:15

Der Bitcoin, der am Montag über 40'000 Dollar gestiegen war, kann sich auf diesem Niveau halten. Derzeit liegt er 0,6 Protent im Plus bei 40'472 Dollar.

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06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,7 Prozent höher bei 29.376 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,5 Prozent und lag bei 1969 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,8 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,1 Prozent.

Die Anleger blicken auf eine mit Spannung erwartete Sitzung der US-Notenbank (Fed), ob die Währungshüter eine Änderung ihrer Geldpolitik in Aussicht stellen. "Ich vermute, dass wir in den nächsten 24-48 Stunden eine Menge Bewegung sehen werden, zuerst nach oben, dann eine kleine Korrektur, während sich der Markt positioniert und dann geht es richtig los, wenn wir am Donnerstagmorgen grünes Licht von der Fed bekommen", sagte Kyle Rodda, Marktanalyst beim Brokerhaus IG. Die zweitägige Sitzung beginnt am Dienstag.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 110,10 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,4049 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,8995 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,2124 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0906 Franken an. 

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03:00

Die Wall Street hat die Handelswoche mit neuen Rekorden begonnen. Der S&P 500 und die Technologiebörse Nasdaq schlossen am Montag auf Höchstständen, zwei Tage vor einer mit Spannung erwarteten Sitzung der US-Notenbank (Fed). Der US-Leitindex Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 34'394 Punkte. Die rückte 0,7 Prozent auf 14'174 Punkte vor und der S&P 500 legte 0,2 Prozent auf 4255 Punkte zu.

Auch wenn die Fed wiederholt betont hat, dass der Anstieg der Inflation nur vorübergehend sei, könnte eine Reduzierung der Anleihekäufe diskutiert werden. Die meisten Analysten erwarten jedoch keine Entscheidung vor der jährlichen Konferenz der Zentralbank in Jackson Hole im August. Die jüngsten Daten deuteten darauf hin, dass die US-Wirtschaft wieder an Schwung gewinnt, aber nicht überhitzt.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)