22:43

Der Dow-Jones-Index mit den Standardwerten schloss 0,6 Prozent tiefer bei 23'271 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 fiel um 0,55 Prozent auf 2564 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank um 0,5 Prozent auf 6706 Stellen. In Frankfurt schloss der Dax 0,4 Prozent schwächer auf 12'976 Punkten.

Am US-Markt zogen wie schon am Dienstag nachgebende Ölpreise den Energiesektor nach unten. ExxonMobil büssten 1,3 Prozent ein. Der Ölfeldausrüster Schlumberger verlor zwei Prozent an Börsenwert, der Rivale Halliburton 2,9 Prozent.

Papiere aus dem Technologie-Sektor gehörten ebenfalls zu den Verlierern. Hier gebe es wohl Gewinnmitnahmen nach den starken Zuwächsen im bisherigen Jahresverlauf, sagte Peter Jankovskis von OakBrook Investments.

Im Fokus standen zudem IBM, die 1,2 Prozent abgaben. Der Investor Warren Buffett zieht sich weiter aus dem IT-Konzern zurück. Buffett investiert stattdessen in Apple. Davon konnten Apple-Aktien allerdings nicht profitieren, sondern fielen um 1,3 Prozent.

Die Titel des Snapchat-Betreibers Snap sackten um 0,9 Prozent ab. Die Fondsgesellschaft des Grossinvestors George Soros trennte sich von ihren Anteilen an dem vor allem bei Teenagern beliebten Kurznachrichtendienst.

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18:15

Die Schweizer Börse hat ihre Talfahrt am Mittwoch fortgesetzt. Händler erklärten, die Anleger sorgten sich um eine Abkühlung der Konjunktur. Der SMI sank um 0,5 Prozent auf 9090 Punkte. Am Dienstag hatte der Leitindex bereits 0,4 Prozent nachgegeben. Die Anleger seien nach den starken Anstiegen in der jüngsten Zeit auf der Hut. "Es ist eine normale Korrektur, wenn die Märkte etwas heissgelaufen sind", sagte ein Aktienstratege. "Es ist eine klassische Gewinnmitnahme-Situation."

Die Schweizer Standardwerte gaben mit Ausnahme von Swisscom alle nach. Unter die Räder kamen vor allem die Aktien von konjunkturempfindlichen Unternehmen. LafargeHolcim verlor 1,6 Prozent an Wert. In Paris wurden die Büros des Zementherstellers im Zusammenhang mit der Affäre um Schutzgeldzahlungen im syrischen Bürgerkrieg durchsucht. Auch beim Grossaktionär GBL in Brüssel wurden die Behörden wegen der Sache vorstellig. "Das ist ein unschönes Erbe von Lafarge", sagte ein Börsianer.

Etwas besser als der Markt entwickelten sich die Pharmawerte. Novartis sanken 0,1 Prozent, Roche 0,3 Prozent. Das dritte Index-Schwergewicht Nestle ging 0,4 Prozent tiefer aus dem Handel.

Den ausführlichen SMI-Schlussbericht lesen Sie hier.

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17:05

Nach einem überraschenden Anstieg der US-Ölbestände in der vergangenen Woche weiten die Terminkontrakte am Ölmarkt ihre Verluste aus: Brent und WTI verlieren je 1,5 Prozent auf 61,30 und 54,88 Dollar je Barrel. Zuvor hatten beide Kontrakte etwa ein Prozent im Minus gelegen.

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16:09

Der Einstieg von US-Finanzinvestor Cerberus auch bei der Deutschen Bank schiebt Commerzbank kontinuierlich nach oben: Die Titel legen am Nachmittag um 0,7 Prozent auf 11,74 Euro zu, nachdem sie am Vormittag noch bis zu fast fünf Prozent verloren hatten. Deutsche Bank notieren mit 15,69 Euro 1,4 Prozent höher.

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15:45

Der Dow Jones und der S&P 500 verloren in den Anfangsminuten jeweils mehr als ein halbes Prozent auf 23.257 beziehungsweise 2560 Punkte. Der Nasdaq fiel um 0,9 Prozent auf 6676 Punkte. Den Investoren sei klar, dass eine Umsetzung der Steuerpläne noch weit entfernt sei, sagte Milan Cutkovic, Marktanalyst beim australischen Handelshaus AxiTrader. Die Republikaner im Senat wollen Trumps Reformvorhaben mit einem Rückbau der Gesundheitsreform ObamaCare verknüpfen.

Die sinkenden Ölpreise machten erneut Exxon Mobil und Chevron zu schaffen. Die beiden Dow-Mitglieder verloren je 0,3 Prozent.

Im Fokus standen zudem IBM, die 0,6 Prozent abgaben. Warren Buffett zieht sich weiter aus dem IT-Riesen zurück. Die Investorenlegende investiert stattdessen in Apple. Davon konnten Apple-Aktien allerdings nicht profitieren, sondern fielen um rund ein Prozent.

Die Aktien des Snapchat-Betreibers Snap sanken um zwei Prozent. Die Fondsgesellschaft des Grossinvestors George Soros trennte sich von ihren Anteilen an dem vor allem bei Teenagern beliebten Kurznachrichtendienst.

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13:24

Die Ölpreise sind am Mittwoch gefallen. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete im Mittagshandel 61,54 US-Dollar. Das waren 67 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Dezember fiel um 61 Cent auf 55,09 Dollar.

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12:45

Der Swiss Market Index (SMI) steht um 11.50 Uhr 0,70% tiefer bei 9'066,44 Punkten. Der 30 Aktien umfassende Swiss Leader Index (SLI) verliert 0,98% auf 1'463,39 Zähler und der breite Swiss Performance Index (SPI) 0,73% auf 10'396,44 Punkte.

Stark unter Abgabedruck stehen die Bâloise-Aktien (-2,2%). Der Versicherungskonzern Bâloise lag im Neunmonatszeitraum unter den Schätzungen der Analysten und hat ein leicht tieferes Geschäftsvolumen als im Vorjahr ausgewiesen.

Die schwachen Aktienmärkte lasten insbesondere auch auf dem Bankensektor. Hier verlieren UBS (-2,1%), CS (-1,8%) und Julius Bär (-1,0%) überproportional.

Die grössten Abgaben unter den Blue Chips verzeichnen die bereits am Vortag schwachen LafargeHolcim (-2,3%) und der Kurs sinkt auf den tiefsten Stand seit Mitte Mai. Sonova (-2,2%) setzen den seit den Quartalszahlen vom Montag anhaltenden Abwärtstrend fort. Zudem liegen auch Swatch (-1,7%), Lonza und Logitech (je -1,5%) deutlich im Angebot.

Am breiten Markt sorgen Analystenbewertungen für Ausreisser. Eine Reihe von Neuaufnahmen und Umstufungen gab es etwa bei der CS. Mit "Outperform" werden neu Dätwyler (+0,2%) und Comet (+1,2%) bewertet sowie Inficon (-1,6%) mit "Underperform".

Den ausführlichen SMI-Mittagsbericht lesen Sie hier.

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11:08

Der chinesische Internetgigant hat im dritten Quartal einen Umsatz- und Gewinnsprung erzielt. Bei einem Anstieg der Erlöse um 61 Prozent auf umgerechnet 8,3 Milliarden Euro verdiente der Facebook-Konkurrent 2,3 Milliarden Euro, ein Plus von 69 Prozent. Dabei profitierte der Konzern von der grossen Beliebtheit seines Handyspiels "Honour of Kings."

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10:41

Der Kursverfall der Aktienbörsen setzt den Finanzwerten zu. Der europäische Banken-Index, der meist sensibel auf Bewegungen des Gesamtmarktes reagiert, verlor am Mittwoch 1,1 Prozent. Börsianer sprachen von Gewinnmitnahmen. Im September und Oktober hatte der Sektor zeitweise rund sieben Prozent zugelegt.

Zu den grössten Verlierern der Branche zählten am Mittwoch Deutsche Bank und Commerzbank mit Kursverlusten von bis zu 2,7 Prozent. Die UBS und Credit Suisse gaben jeweils etwa zwei Prozent nach.

Unabhängig davon hatte die Deutsche Bank am Dienstagnachmittag mitgeteilt, die US-Investmentbank Morgan Stanley habe sich Zugriff auf knapp sieben Prozent der Anteile an Deutschlands grösstem Geldhaus gesichert. Börsianer rätselten allerdings, in wessen Auftrag dies geschehen sein könnte. Spekulationen um den Einstieg eines aktivistischen Investors bei den Frankfurter Institut bezeichneten einige von ihnen als unrealistisch.

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10:30

Der SMI ist weiter unter Druck. Der Swiss Market Index steht um 10.30 Uhr 0,6% tiefer bei 9'076 Punkten.

Grosse Abgaben unter den Blue Chips verzeichnen die bereits am Vortag schwächeren Swatch (-1,5%) und LafargeHolcim (-1,6%). Sehr schwach zeigen sich auch die Finanzwerte UBS (-2%), CS (-1,9%) und Julius Bär (-1,5%).

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10:17

Apple-Zulieferer Foxconn hat wegen Produktionsverzögerungen beim Jubiläums-Handy iPhone X im dritten Quartal den größten Gewinneinbruch seit mindestens 2009 verbucht. Damit schnitt der taiwanische Elektronikhersteller deutlich schlechter ab als erwartet. Neben den Lieferengpässen nannte Foxconn am Mittwoch zudem einen schwachen Verkaufsstart des iPhone 8 im September. Die Kunden hätten lieber auf das iPhone X gewartet, das das mit über 1000 Euro bislang teuerste Smartphone von Apple ist.

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10:03

Aus Sorge vor fallenden Einnahmen ziehen sich Anleger aus Ölwerten zurück. Der europäische Branchenindex gibt 1,2 Prozent nach. Zu den grössten Verlierern zählen Repsol und Tullow Oil mit einem Kursminus von bis zu 2,9 Prozent. Royal Dutch Shell büssen 1,5 Prozent ein. Wegen überraschend hoher US-Rohölbestände und einer gesenkten IEA-Prognose hat sich Brent in den vergangenen Tage um rund vier auf 61,68 Dollar je Barrel verbilligt.

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09:10

Der SMI geht mit einem Minus von 0,5 Prozent in den Handel und rutscht unter 9100 Punkte. Während die Vorgaben von der Wall Street vom Vorabend neutral bis leicht positiv waren, zeigten sich in Asien insbesondere der japanische Aktienmarkt schwach. Händler sprechen hier von weiteren Gewinnmitnahmen nach der starken Entwicklung der vergangenen Monate.

Der Versicherungskonzern Zurich (-0,7%) sieht sich im Gesamtjahr auf Kurs und stellt höhere Kapitalausschüttungen in Aussicht. Branchennachbar Bâloise ( -1,3%) hat im Neunmonatszeitraum ein leicht tieferes Geschäftsvolumen als im Vorjahr ausgewiesen und lag leicht unter den Schätzungen der Analysten. Adecco (-1,4%) hat mit einer Anleiheemission 300 Mio CHF aufgenommen.

 

Die Grossbanken tendieren ebenfalls am schwächeren Ende. Für die Credit Suisse (-1,3%) hat HSBC das Kursziel auf 18 von 17 CHF angehoben und belässt die Einstufung auf "Buy". Auch UBS (-1,2%) zeigen sich schwächer als der Marktschnitt. Eher geringere Abgaben weisen SGS (-0,4%), Clariant (-0,7%) oder Swiss Life (-0,6%) auf.

Der Reisedetailhändler Dufry (-0,3%) will die Tochtergesellschaft Hudson 2018 in den USA an die Börse bringen, will aber ein Mehrheit der Anteile behalten. Am breiten Markt gab es eine Reihe von Unternehmens-News. So hat etwa AMS (-0,6%) das Geschäft für LED-Hintergrundbeleuchtung an die deutsche Dialog Semiconductor verkauft.

Analystenbewertungen sorgen für Ausreisser. Dätwyler (+3,2%) wurde von der Credit Suisse mit "Outperform" und einem Kursziel von 190 CHF in die Bewertung aufgenommen. Auch Ascom (-0,5%, gemittelt 21,40 CHF) wurden von CS mit "Outperform" bei einem Kursziel von 27 CHF in die Abdeckung aufgenommen. Bei Komax (-0,3%) hat die UBS das Kursziel um 20 auf 320 CHF (Buy) angehoben.

Orascom Development Holding (-0,5%) hat bei einem leichten Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten den Verlust halbiert. Börsenkandidat Poenina hat den Ausgabekurs der Aktien auf 46 CHF festgesetzt und damit das obere Ender der Preisspanne erreicht. Die Nachfrage sei gut gewesen und die Emission mehrfach überzeichnet. Das IPO ist für Donnerstag geplant.

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08:30

Mittlerweile sind die Börsen in Asien geschlossen, wo es mehrheitlich bergab ging. Deutlich nach unten ging es am Mittwoch in Japan. Dort konnten auch vergleichsweise gute Daten der Wirtschaft das Minus nicht eindämmen - im Gegenteil: da mit der längsten Wachstumsphase seit 16 Jahren die Hoffnung auf weitere geldpolitische Lockerungen schwindet, zog der Yen leicht an. Das wirkt sich auch meist negativ auf den Aktienmarkt aus, da dies die stark vom Export abhängigen Unternehmen wie Sony und Toyota belastet.

So sank der Leitindex Nikkei den sechsten Tag in Folge - dabei beschleunigt er die Talfahrt deutlich. Der Nikkei fiel um 1,57 Prozent auf 22 028 Punkte. Damit entfernte er sich mehr als 1300 Zähler oder knapp sechs Prozent von seinem am 9. November erreichten Mehrjahreshoch. Händler führten die deutlichen Abgaben vor allem darauf zurück, dass viele Investoren nach dem rasanten Anstieg an den Aktienmärkten jetzt vorsichtiger werden und derzeit Gewinne sichern würden.

 

In China musste der CSI 300 , der die 300 wichtigsten Werte aus Festland-China umfasst, am Mittwoch ebenfalls federn lassen. Dort hatte er sich die vergangenen Tage stabiler gehalten als zum Beispiel in Japan. Zuletzt lag der Index 0,79 Prozent im Minus bei 4067 Punkten. Sollte er den Handel so beenden, wäre es der zweite Verlusttag in Folge. Allerdings liegt der CSI trotz der Abschläge am Dienstag und Mittwoch nur knapp zwei Prozent unter seinem Mehrjahreshoch von 4137,65 Punkten, das er erst am Montag erreicht hatte.

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08:05

Der Swiss Market Index (SMI) wird laut Berechnungen der Bank Julius Bär mit 0,3 Prozent im Minus bei 9103 Punkten gehandelt. Für Zurückhaltung sorgen die negativen Vorgaben aus Asien und den USA. Die grössten Verluste verbuchen ABB, Adecco, Richemont, CS und UBS (alle -0,4 Prozent). Positiv werden einzig Aktien vom breiten Markt gehandelt: Ascom (+0,7 Prozent), Dätwyler (+0,7 Prozent) und Dufry (+0,2 Prozent).

Zurich-Aktien verlieren 0,4 Prozent. Der Versicherer hat vor Beginn einer Investorenveranstaltung in London seine Finanzziele für dieses und die nächsten beiden Jahre bekräftigt. Auch Bâloise (-0,4 Prozent) notieren nach Umsatzzahlen im roten Bereich.

In Tokio gab der Nikkei-Index um 1,6 Prozent auf 22.028 Zähler nach. Der chinesische Shanghai Composite fiel um 0,8 Prozent auf 3403 Punkte. Der Ölpreis-Verfall und die dadurch ausgelöste Talfahrt der US-Energiewerte machten Anleger nervös, sagten Börsianer. An der Wall Street hatten sich die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland kaum bewegt. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,1 Prozent und der Nasdaq 0,3 Prozent tiefer. Der S&P500 fiel um 0,2 Prozent. 

Auf dem Programm stehen im Tagesverlauf auch eine Reihe von Wirtschaftsdaten. Veröffentlicht werden unter anderen das Konjunkturbarometer der Federal Reserve Bank von New York und die US-Einzelhandelsumsätze.

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07:44

Der Euro hat am Mittwoch die starken Gewinne vom Vortag bisher halten können. Zum US-Dollar notiert die Gemeinschaftswährung am Morgen bei 1,1790 USD und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Vorabend. Am Dienstag hatten unerwartet starke Konjunkturdaten aus Deutschland den Kurs um etwa ein Prozent nach oben getrieben.

Auch zum Schweizer Franken zeigt sich der Euro nach dem gestrigen Anstieg mit 1,1660 CHF nur leicht tiefer als am Vortag. Der Dollar notiert zum Franken bei 0,9890 CHF, nachdem er am Vortag unter die Marke von 0,99 CHF abgerutscht war. Dagegen konnte der japanische Yen am Morgen im Handel mit allen führenden Währungen zulegen.

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07:20

Die Ölpreise verlieren weiter deutlich an Boden. Die Sorte WTI kostet derzeit 55,07 Dollar (-1,1 Prozent) und Brent notiert bei 61,42 Dollar (-1,3 Prozent). Vor wenigen Tagen stand Brent noch klar über 64 Dollar. Marktbeobachter erklärten die fallenden Ölpreise mit Hinweisen auf einen Anstieg der Ölreserven in den USA. Am späten Vorabend hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg gemeldet, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) von einem Rückgang der Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 6,51 Millionen Barrel ausgehe. 

 

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06:45

In Tokio verlor der Nikkei-Index 1,3 Prozent auf 22.096 Punkte. Der breiter aufgestellte Topix lag 1,9 Prozent im Minus bei 1745 Zählern. Insbesondere Aktien von Immobilienfirmen, Autobauern und Stahlfirmen standen auf den Verkaufszetteln.

Der MSCI-Index für die Region Asien/Pazifik unter Ausschluss Japans ging 0,6 Prozent zurück. Sinkende Ölpreise setzten die Börsen wie auch schon zuvor die Wall Street unter Druck.

 

Am Devisenmarkt präsentierte sich der Euro stabil bei 1,1793 Dollar. Zuvor war er mit 1,1805 Dollar auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren gestiegen. Hintergrund war das überraschend starke Wachstum der deutschen Wirtschaft im dritten Quartal. Der Dollar fiel zur japanischen Währung auf 113,15 Yen. Der Schweizer Franken wurde mit 1,1662 zum Euro und 0,9886 zum Dollar bewertet. 

(cash/Reuters/AWP)