22:30

Viele Anleger hielte sich mit Blick auf das anstehende Quartalsende kurz vor der Osterpause zurück, sagte ein Börsianer. An Karfreitag bleibt auch die Börse in New York geschlossen. Der Dow Jones schloss leicht schwächer bei 23’848 Punkten. Der S&P 500 gab 0,3 Prozent nach auf 2605 Punkte. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,9 Prozent auf 6949 Zähler.

Vor allem die Angst vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China lastet auf dem Aktiengeschäft. Zwar liessen Äusserungen von Spitzenpolitikern beider Seiten darauf schliessen, dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf chinesische Waren doch noch abgewendet werden könnten. So soll China eine Frist von 60 Tagen erhalten, bevor die Zölle in Kraft treten, wie der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer sagte. Einem Bericht der staatlichen chinesischen Zeitung "Global Times" zufolge könnte das Land jedoch schon bald eine Liste mit Vergeltungsmassnahmen veröffentlichen.
Die Amazon-Aktien gaben um 4,4 Prozent nach. Der Börsenwert sank damit zeitweise um bis zu 53 Milliarden Dollar. Auslöser der Verkäufe waren Medienberichte über Trumps Steuerpläne für den Online-Händler. Laut dem Online-Portal Axios will der US-Präsident die steuerliche Behandlung von Amazon ändern. Er sorge sich, dass Tante-Emma-Läden aus dem Geschäft gedrängt würden, hiess es bei Axios. Trumps Aversion gegen Amazon-CEO Jeff Bezos ist seit langem bekannt. Bezos persönlich gehört die liberale Tageszeitung "Washington Post".

Unter Druck blieben mit einem Abschlag von 7,7 Prozent auch Tesla, die am Dienstag wegen der Untersuchung eines tödlichen Unfalls mit einem Tesla-Auto in Kalifornien über 8 Prozent verloren hatten. Es war unklar, ob das Elektroauto zum Zeitpunkt des Unfalls von seinem automatischen Kontrollsystem gesteuert wurde.

Alle Augen waren weiter auf Facebook gerichtet. Mit einem Einlenken bei den individuellen Datenschutzeinstellungen für die Nutzer versöhnte Facebook einige Anleger. Die Aktien des weltgrössten sozialen Netzwerks notierten 0,5 Prozent fester. Seit Bekanntwerden des Datenskandals um die britische Beraterfirma Cambridge Analytica hat Facebook aber mehr als 100 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung eingebüsst.

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18:05

Die Schweizer Börse schliesst am Mittwoch deutlich im Plus. Anfängliche Verluste machte der Leitindex wett, weil die Anleger verstärkt zu den wenig konjunktursensitiven Schwergewichten Novartis, Roche und Nestlé griffen. Der SMI schliesst 1,4 Prozent im Plus bei 8756 Punkten und legt damit deutlich stärker zu als andere europäische Börsen. Am Dienstag hatte der Leitindex um 1,5 Prozent höher geschlossen und damit eine viertägige Verlustserie beendet.

Für positive Impulse sorgte die US-Wirtschaft, die Ende 2017 stärker gewachsen war, als gedacht. Zudem hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einem Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Peking eine atomare Abrüstung in Aussicht gestellt. Allerdings seien viele Anleger wegen des Zollstreits zwischen Amerika und China weiterhin nervös, sagen Händler. "Trotz der Verhandlungsbereitschaft beider Seiten bleibt die Unsicherheit hoch", erklären die Experten der Commerzbank.

Entsprechend steuerten die Investoren traditionell sichere Anlagehäfen an. Nestlé verteuern sich um 2,1 Prozent. Der Chef des Nahrungsmittelkonzerns, Mark Schneider, erklärte in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung", dass das organische Wachstum der wichtigste langfristige Werttreiber des Unternehmens bleibe. Grossübernahmen seien zwar nicht ausgeschlossen, angesichts der hohen Bewertungen aber nicht vorrangig.

Novartis steigen 2,7 Prozent. Händler verweisen neben der Nachfrage nach defensiven Firmen auch auf das Fusionskarussell in der Branche. So prüft Japans grösster Pharmakonzern Takeda ein Übernahmeangebot für den britischen Rivalen Shire. Am Dienstag hatte Novartis selbst für Schlagzeilen gesorgt: Der Pharmakonzern verkauft seine Beteiligung am Geschäft für rezeptfreie Medikamente an den Partner GlaxoSmithKline für 13 Milliarden Dollar in bar.

Roche legen 1,6 Prozent zu. Der Pharmakonzern bestätigte, dass fünf mit dem Bluter-Medikament Hemlibra behandelte Patienten gestorben sind. Gemäss Ärzten bestehe allerdings kein Zusammenhang zwischen den Todesfällen und der Behandlung durch die Arznei.

Bei den Nebenwerten sacken Meyer Burger weitere gut 9 Prozent ab. In der Vorwoche hatte der Solarausrüster mit seinem Ausblick enttäuscht. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenkommentar zum Mittwoch.)

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15:50

Nach dem Ausverkauf am Dienstag finden die US-Börsen am Mittwoch keine gemeinsame Richtung. Der Dow Jones verbesserte sich in den ersten Minuten um 0,1 Prozent auf 23'894 Punkte. Der S&P 500 liess 0,2 Prozent auf 2606 Punkte Federn. Der Nasdaq-Composite an der Technologiebörse Nasdaq notierte etwa 0,6 Prozent niedriger. Viele Anleger hielten sich mit Blick auf das anstehende Quartalsende kurz vor der Osterpause - an Karfreitag bleibt auch die Börse in New York geschlossen - zurück, sagt ein Börsianer.

Alle Augen sind weiter auf Facebook gerichtet. Mit einem Einlenken bei den individuellen Datenschutzeinstellungen für die Nutzer versöhnte Facebook einige Anleger. Die Aktien des weltgrössten sozialen Netzwerks notierten im Anfangsgeschäft wenig verändert. Seit Bekanntwerden des Datenskandals um die britische Beraterfirma Cambridge Analytica hat Facebook aber mehr als 100 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung eingebüsst.

Unter Druck blieben mit einem Abschlag von rund 6 Prozent auch Tesla, die am Dienstag wegen der Untersuchung eines tödlichen Unfalls mit einem Tesla-Auto in Kalifornien über 8 Prozent verloren hatten. Es war unklar, ob das Elektroauto zum Zeitpunkt des Unfalls von seinem automatischen Kontrollsystem gesteuert wurde.

Gegen den Trend legten Blackberry im Anfangsgeschäft 4 Prozent zu. Der Smartphone-Pionier hatte die Anleger mit einem Gewinn überrascht.

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14:30

Der Euro legt am Mittwochnachmittag zum Franken deutlich zu. Am frühen Nachmittag stieg die europäische Gemeinschaftswährung über die Marke von 1,18 Franken. Damit bewegt sich der Kurs in Richtung des Mitte Januar markierten Mehrjahrehochs von 1,1815 Franken. Auch gegenüber dem Dollar gibt der Franken nach und kostet 0,9522 Franken nach 0,9477 am Morgen. Der Euro bewegt sich zum Dollar wenig und wird mit 1,2390 gehandelt.

Einflüsse durch Konjunkturdaten blieben im Vormittagshandel Mangelware. Weder die gute Konsumentenstimmung aus Deutschland noch das auf hohem Niveau stagnierende Konsumklima aus Frankreich konnten den Euro nennenswert bewegen. Nach Einschätzung von Wolfgang Kiener, Devisenexperte der BayernLB, wird der Euro durch aufkommende Zweifel an der baldigen Zinswende der EZB eher belastet. Er verwies auf zuletzt enttäuschende Konjunkturdaten aus dem Währungsraum.

Im Nachmittagshandel könnten amerikanische Wachstumsdaten auf Interesse stossen. Es handelt sich um die dritte Schätzung zum Wirtschaftswachstum im Schlussquartal 2017. Zudem stehen Immobiliendaten auf dem Programm.

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12:55

Der Schweizer Aktienmarkt verzeichnet am Mittwoch weiterhin klare Verluste. Der SMI notiert dabei nach einem volatilen Beginn über dem Tagestief, aber auch unter dem Tageshoch. Die Risikoaversion der Investoren bleibe bei den vorösterlich tiefen Volumina gross, heisst es im Handel. Belastet wird die Stimmung vor allem von der markanten Schwäche der Technologie-Aktien am Vorabend in den USA. Nach entsprechenden Äusserungen von US-Präsident Trump machen sich die Marktteilnehmer Sorgen, dass die USA chinesische Investitionen in wichtige Technologien behindern könnten.

Der SMI notiert am Mittag 1,0% tiefer bei 8555 Punkten. Der 30 Aktien umfassende SLI büsst 1,1% auf 1404 Punkte ein und der breite SPI 1,0% auf 9993. Die 30 wichtigsten Titeln geben bis auf Swatch und Nestlé alle nach.

Swatch (+0,6%) als Spitzenreiter werden von zwei Aufstufungen durch Berenberg und Kepler Cheuvreux von "Sell" auf "Hold" bzw. von "Reduce" direkt auf "Buy" etwas gestützt. Nestlé (+0,1%) legen minim zu nach einem Interview mit CEO Mark Schneider in der "NZZ", in welchem er sich grundsätzlich zuversichtlich gezeigt hat. Der Titel profitiert aber im allgemein schwachen Marktumfeld auch von seinem Status als defensiver und damit sicherer Wert.

Die grosse Mehrheit der Titel gibt allerdings nach, am meisten CS (-2,4%). Von den übrigen Finanzwerten geben noch UBS (-1,7%) und Julius Bär (-1,6%) etwas mehr nach, während die Abgaben bei den Versicherungen im Bereich von knapp über 1% bis maximal 1,4% (Swiss Re) liegen. Bâloise geben damit die Gewinne des Vortags im Anschluss an das Jahresergebnis wieder ab.

Deutlich zurückgenommen werden auch Roche mit einem Minus von 1,5%, der Genussschein hat dabei einen Teil noch grösserer Verluste aus der Startphase wieder wettgemacht. Roche leiden unter Berichten, die einen Zusammenhang herstellen zwischen Todesfällen und der Einnahme des Hämophilie-Mittel Hemlibra von Roche. Der Pharmakonzern hat indes in einer Stellungnahme darauf hingewiesen, dass in keinem der Fälle die Todesursache etwas mit Hemlibra zu tun gehabt habe.

Im breiten Markt brechen AMS um knapp 10% markant ein. Der Titel wird einerseits durch eine Rückstufung durch Exane gebremst und andererseits von der allgemeinen Tech-Schwäche. Diese belastet unter anderem auch U-blox (-2,8%) oder Mobilezone (-1,8%). (Lesen Sie den ausführlichen Börsenbericht zum Mittag.)

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10:30

Der deutliche Rebound vom Vortag scheint damit lediglich ein kleiner Zwischenspurt gewesen zu sein und nicht das Ende einer mittlerweile über zwei Wochen andauernden Abwärtsphase. Belastet wird die Stimmung insbesondere von den am Vortag sehr schwachen Tech-Aktien in den USA. So verlor der Nasdaq Composite über 3%.

Grund dafür war insbesondere US-Präsident Trump, der offenbar chinesische Direktinvestitionen in sensible US-Technologiekonzerne beschränken möchte. Dies kumuliert sich mit den bereits laufenden Debatten um die Datenverwendung bei Facebook sowie mit den Bedenken nach dem Unfall mit Todesfolge mit einem selbstfahrenden Auto in der Vorwoche zu einem schwer verdaubaren Mix.

Der SMI notiert 1,1% tiefer bei 8556 Punkten. Gegen den schwachen Gesamttrend legen Swatch (+0,9%) zu. Gestützt wird die Aktie von zwei Aufstufungen durch Berenberg und Kepler Cheuvreux von "Sell" auf "Hold" bzw. von "Reduce" direkt auf "Buy". Beide Institute begründen den Schritt mit den verbesserten Aussichten für den Schweizer Uhrenmarkt.

Besonders unter dem schwachen Börsensentiment leiden mit CS (-2,2%) und UBS (-1,5%) die Grossbanken, während Logitech (-2,0%) vom schwachen Abschneiden der Tech-Aktien in den USA mit nach unten gezogen werden.

Deutlich zurückgenommen werden auch Roche mit einem Minus von 1,7%, der Genussschein hat dabei einen Teil noch grösserer Verluste aus der Startphase wieder wettgemacht. Roche litten unter Medienberichten in den USA, welche einen Zusammenhang herstellten zwischen Todesfällen und der Einnahme eines Roche-Medikaments, heisst es dazu am Markt.

Im breiten Markt brechen AMS (-8,4%) markant ein. Das Unternehmen hat sich mit den Heptagon-Aktionären auf Anpassung des Earn-Out geeinigt, was in Marktkreisen allerdings als neutral gewertet wird. Die Aktie leidet wie andere auch unter dem allgemeinen Druck auf Technologie-Aktien.

Aber auch Industrietitel wie Meyer Burger (-5,7%) oder Bucher Industries (-2,7%) werden klar tiefer gestellt. Bucher Industries hat am Morgen angekündigt, dass Joint Venture im Glasbereich in China nun vollständig zu übernehmen.

Plazza legen gegen den Gesamttrend um 1,8% klar zu, gestützt von starken Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 und insbesondere einem zuversichtlichen Ausblick für das laufende Jahr.

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09:20

Der Swiss Market Index (SMI) gibt 0,9 Prozent auf 8565 Punkte nach. Die Erholung des Vortags erweist sich damit zumindest vorläufig lediglich als kurzes Strohfeuer.

Zu den grössten Verlierern gehören wie üblich in Zeiten von Verunsicherung die Grossbanken, von denen CS und UBS je 1,6 Prozent nachgeben. Auch das Schwergewicht Roche gibt 1,6 Prozent nach.

Industrietitel wie ABB (-1,2 Prozent) und Lafarge-Holcim (-0,9 Prozent) oder auch Adecco (-1,0 Prozent) sind ebenfalls deutlich im negativen Bereich. 

Im positiven Bereich notieren Nestlé (+0,1 Prozent) sowie Swatch (+0,3 Prozent). Die Berenberg Bank stuft die Swatch Inhaberaktien auf Hold (Sell) herauf und beziffert das Kursziel neu auf 390 (355) Franken.

Unter der ausgeprägten Tech-Schwäche leiden Logitech (-1,5 Prozent), U-blox (-2,0 Prozent), Temenos (-1,2 Prozent) oder AMS (-5,4 Prozent) überdurchschnittlich.

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08:50

Ein Ausverkauf bei Technologiewerten hat die asiatischen Börsen am Mittwoch belastet. Investoren fürchteten nach dem Datenskandal bei Facebook eine schärfere Regulierung der Branche. In Tokio fiel der Leitindex Nikkei um 1,3 Prozent auf 21.031,31 Zähler.

Der breiter gefasste Topix-Index verlor ein Prozent auf 1.699,56 Punkte. Panasonic-Aktien brachen um fünf Prozent ein, weil der Kunde Tesla mit Problemen kämpft. Ein tödlicher Unfall mit einem Tesla-Fahrzeug in Kalifornien wird in den USA offiziell untersucht, was auch Anleger an der Wall Street nervös machte.

Nervosität herrschte zudem nach wie vor wegen des Zollstreits zwischen Amerika und China. Zwar gebe es Anlass zur Hoffnung, dass China einen Handelskrieg vermeiden wolle, sagte Ökonom Kiroshi Watanabe vom Analysehaus Sony Financial.  Aber "die Unsicherheit bezüglich des protektionistischen Kurses der USA wird erst einmal anhalten", sagte Stratege Stephen Innes vom Handelshaus Oanda. Der Shanghaier Aktienindex gab 1,1 Prozent nach.

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) gibt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse um 0,9 Prozent nach. Gestern legte der Leitindex um 1,5 Prozent auf 8638 Punkte zu. 

Sämtliche SMI-Werte sind im negativen Bereich. Am stärksten sind die vorbörslichen Abgaben bei der Credit Suisse (-1,4 Prozent) sowie ABB und UBS (je -1,3 Prozent). Nur leicht im Minus sind die Swatch-Titel (-0,2 Prozent). Die Berenberg Bank stuft die Inhaberaktien auf Hold (Sell) herauf und beziffert das Kursziel neu auf 390 (355) Franken.

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07:55

Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 69,60 US-Dollar. Das waren 50 Cent weniger als am Vortag. In der Nacht auf Montag hatte der Brent-Preis zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Ende Januar bei 71,05 Dollar erreicht. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel zuletzt um 60 Cent auf 64,65 Dollar.

Hinweise auf ein höheres Ölangebot in den USA drückten laut Händlern auf die Preise. Zahlen des privaten Instituts API zufolge seien die Bestände in einem wichtigen Lager in Oklahoma überraschend stark gestiegen. Im weiteren Tagesverlauf werden noch die offiziellen Daten zu den US-Ölreserven veröffentlicht.

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07:45

Der Euro hat am Mittwoch im frühen Handel gegenüber dem US-Dollar kaum Regung gezeigt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,2406 US-Dollar gehandelt und damit auf dem Niveau vom Vorabend.

Zum Franken bewegt er sich bei einem Stand von 1,1758 innerhalb der jüngsten Spanne. Der US-Dollar kostet zeitgleich 0.9477 CHF und damit nur minimal mehr als am Dienstagabend.

06:40

Der Leitindex Nikkei fiel um 1,7 Prozent auf 20.951 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 1,5 Prozent auf 1692 Punkte. Vor allem Technologiewerte standen nach dem Datenskandal bei Facebook unter Druck. Hier fürchten Investoren eine schärfere Regulierung der Branche.

Panasonic-Aktien brachen um sechs Prozent ein, weil der Kunde Tesla mit Problemen kämpft. Ein tödlicher Unfall mit einem Tesla-Fahrzeug in Kalifornien wird in den USA offiziell untersucht, was auch Anleger an der Wall Street nervös macht.

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06:35

Der Dollar wertete zur japanischen Währung auf und kostete 105,56 Yen. Der Euro lag im fernöstlichen Handel leicht im Plus bei 1,2415 Dollar.

(cash/AWP/Reuters)