Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:55

Immer mehr Bitcoin-Anleger machen Kasse. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise fällt um gut 24 Prozent auf 30'360,80 Dollar. Das ist der größte Kursrutsch seit zehn Monaten. Im Vergleich zum Rekordhoch von 41'998,75 Dollar vom Freitag summiert sich das Minus auf fast 28 Prozent. "Bitcoin wird ein Stück weit Opfer seines eigenen Erfolgs", sagt Analyst Timo Emden von Emden Research. "Dass die Rallye irgendwann ein abruptes Ende finden musste, lag in der Luft." Ein Rutsch unter die 30'000er Marke, die Bitcoin zu Jahresbeginn erstmals überwunden hatte, könnte Anschlussverkäufe auslösen.

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17:38

Der Leitindex SMI stieg am Montag bis zum Nachmittag um 0,67 Prozent auf 10'870 Punkte.

Nach den Kursgewinnen der vergangenen Woche gingen die Anleger angesichts hoher Coronavirus-Infektionszahlen in zahlreichen Ländern, darunter China, auf Nummer sicher und schichteten ihre Mittel in Sektoren um, die als vergleichsweise krisensicher gelten. Davon profitierten die schwergewichtigen Pharmawerte: Die Roche-Genussscheine stiegen um 3,7 Prozent. Zusätzlich für Schub sorgte die Zulassung des Roche-Grippemedikaments Xofluza in der Europäischen Union (EU). Die Aktien von Rivale Novartis zogen ein Prozent an.

Auf der Verliererseite waren Titel zu finden, die in der vergangenen Woche im Sog der Hoffnung auf eine Überwindung der Viruskrise und einer raschen Erholung der globalen Wirtschaft stark zugelegt hatten. Die Anteile des Zementproduzenten LafargeHolcim etwa gaben 1,45 Prozent nach. Der Finanzinvestor Partners Group verlor ein Prozent an Wert.

Den ausführlichen Tagesbericht gibt es hier.

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16:00

Die US-Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 fielen zur Eröffnung um bis zu 1,3 Prozent. "Der steile Anstieg hat die Leute etwas nervös gemacht", sagte Robert Pavlik, Chef-Anlagestratege beim Vermögensverwalter SlateStone. Die anhaltend hohen Infektionszahlen bereiteten Investoren dagegen keine allzu grossen Sorgen. "Denn früher oder später wird die Pandemie überwunden."

Zu den grössten Verlierern an der Wall Street zählte Twitter. Die Aktien des Kurznachrichtendienstes fielen um zehn Prozent, nachdem das Unternehmen den Account von US-Präsident Donald Trump gesperrt hatte. Offenbar wolle Twitter damit eine künftige strengere Regulierung Sozialer Medien abwenden, sagte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets. "Allerdings könnte es sich hierbei um einen Fall von 'zu wenig, zu spät' handeln." Im Sog von Twitter büssten die Titel von Facebook knapp drei Prozent ein. Das Online-Netzwerk hatte Trumps Account ebenfalls gesperrt.

Der Absturz einer Maschine des Typs 737-500 in Indonesien schickt Boeing auf Talfahrt. Die Aktien des Flugzeug-Herstellers fallen zur Eröffnung der Wall Street um 3,7 Prozent. Der Flieger sei zwar keine 737 MAX, werfe aber einen weiteren dunklen Schatten auf das Unternehmen, sagte Anlagestratege Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets. Die Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX war nach zwei Abstürzen mit einem weltweiten Flugverbot belegt worden.

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15:40

Der Dow Jones verliert 0,5 Prozent bei 30'942 Punkten. Der Nasdaq verliert 1,3 Prozent bei 13'027 Punkten. Der S&P 500 liegt 0,8 Prozent tiefer bei 3794 Punkten.

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13.45

Der Pharmakonzern Eli Lilly macht Fortschritte beim Alzheimer-Medikament Donanemab. Im vorböslichen Handel sprang die Aktie um rund 19,6 Prozent auf 199,00 US-Dollar. Erreicht die Aktie diesen Stand im regulären Handel, wäre es ein Allzeithoch.

Wie Eli Lilly in Indiapolis (US-Bundesstaat Indiana) mitteilte, konnte Donanemab 18 Monate nach der Einnahme die Abnahme der kognitiven Leistung der Testkandidaten um 32 Prozent verlangsamen verglichen mit Menschen, denen Placebo-Produkte verabreicht worden waren. Mit 272 nahm eine geringe Anzahl von Kranken an der Untersuchung teil.

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13:15

Die Sperrung der Nutzerkonten des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump auf Twitter setzt dem Kurznachrichtendienst zu. Die in Frankfurt gelisteten Aktien gaben am Montag bis zu acht Prozent nach, nachdem der Dienst am Freitagabend dauerhaft die Trump-Accounts gesperrt hatte. Auch im vorbörslichen US-Handel büssten die Aktien rund sieben Prozent ein. Mit dem Ausschluss verlor Trump kurz vor Ende seiner Amtszeit sein wichtigstes Kommunikationsmittel. Börsianer rechneten für Twitter mit einem negativen Einfluss.

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12:50

Die US-Börsen werden voraussichtlich im Minus eröffnen. Darauf deuten die Terminkontrakte auf die US-Börsenindizes hin. Der Swiss Market Index steht derweil 0,6 Prozent im Plus.

Dow Jones: -0,6 Prozent
S&P 500: -0,5 Prozent
Nasdaq: -0,4 Prozent

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12:45

Die Ölpreise sind am Montag gefallen und haben damit den jüngsten Anstieg vorerst beendet. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent 55,27 US-Dollar. Das waren 72 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 41 Cent auf 51,83 Dollar.

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11:45

Der Swiss Market Index notiert 0,34 Prozent höher bei 10'840 Punkten. Der SMi hat am Morgen einige Wendungen genommen. Eröffnet hatte er im Plus, drehte dann ins Minus, nun ist er wieder im Plus.

Der Markt konsolidiere den jüngsten Anstieg, sagen Händler. Die Stimmung sei weiterhin gut. Die Anleger hofften, dass mit den Impfungen gegen Covid-19 das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder normaler werde. Daher habe auch der am Freitag veröffentlichte enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht den Aufwärtstrend kaum gebremst. Die Investoren hielten sich aber etwas zurück, weil sie auf konkretere Angaben zu dem vom designierten US-Präsidenten Joe Biden in Aussicht gestellten Konjunkturstützungspaket warten wollten.

Das bereits kürzlich verabschiedete Konjunkturprogramm und die Aussicht auf weitere fiskalische Anreize der Biden-Administration sollten den Weg für eine Verbesserung der Lage aber ebenfalls ebnen, heisst es in einem Kommentar der Credit Suisse. "Auch wenn es zwischenzeitlich immer mal wieder zu kleinen Rücksetzern kommen kann, ist der Aufwärtstrend - ganz nach dem Motto "buy the dips" - immer noch intakt und die Rekordjagd geht weiter", sagt ein Händler.

Zudem erhalten die Marktteilnehmer in der nächsten Zeit zunehmend Impulse von der Bilanzsaison. Den Anfang macht Sika mit den Umsatzzahlen am Dienstag. Am Donnerstag folgen dann der Sanitärkonzern Geberit und die Schraubenhandelsfirma Bossard mit den Umsatzangaben. Zudem gibt Partners Group Auskunft über die Verwalteten Vermögen. In den USA legen am Freitag JPMorgan und Citigroup ihre Ergebnisse vor.

Der grösste Gewinner im SMI ist Roche mit 1,3 Prozent. Der Basler Pharmakonzern hat in der EU die Zulassung für das Grippe-Mittel Xofluza erhalten. Novartis steigen ebenfalls (1%).

Die stärksten Abschläge verbuchen am Montag derweil zyklische Werte, die sich in der Vorwoche gut geschlagen haben. Dazu zählen etwa die Technologietitel AMS (-1,9%), Logitech (-1,3%), Temenos (-1,4%) oder ABB (-0,8%). Aber auch der Chemiewert Clariant (-1,1%) und der Logistiker Kühne+Nagel (-0,7%) sowie die Luxusgüterhersteller Richemont (-0,5%) und Swatch (-0,7%) geben nach.

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Straumann büssen 1,9 Prozent ein. Stifel hat den Medizintechnikwert auf "Hold" von "Buy" herabgesetzt. Schwächer sind ausserdem die Anteile des schwergewichtigen Nahrungsmittelkonzerns Nestlé (-0,2%).

Die grössten Gewinne verbuchen Adecco (+0,9% auf 60,86 Fr.). Barclays hat das Kursziel auf 70 von 66,50 Franken erhöht und empfiehlt den Titel zum Kauf. Credit Suisse steigen um 0,9 Prozent. Die CS hatte am Freitag wegen Altlasten aus dem Hypothekenstreit vor mehr als einem Jahrzehnt für das vierte Quartal einen Verlust in Aussicht gestellt, was die Aktie hatte deutlich nachgeben lassen. Der Anteil von Konkurrentin UBS sinkt dagegen um 0,2 Prozent. Geberit (+0,5%) sind vor den Umsatzzahlen 2020 gesucht. Sika (-0,3%) sind dagegen etwas leichter. Auch SGS (+0,5%) und Swisscom (+0,5%) werden zu höheren Kursen gehandelt.

Am breiten Markt stehen die Aktien der Titlisbahnen (-4,6%) unter Druck. Die Tourismusfirma hat 2017/20 laut Angaben vom Freitag unter der Corona-Krise gelitten und rote Zahlen geschrieben. Relief Therapeutics steigen 6,3 Prozent. Der Relief-Partner NeuroRx ist mit der US-Firma Quantum Leap Healthcare Collaborative eine Vereinbarung zur Beteiligung an klinischen Studien mit dem Medikament Zyesami (Aviptadil) eingegangen. Zur Rose gewinnen 2,2 Prozent. Konkurrent Shop Apotheke hat 2020 den Umsatz um 38 Prozent gesteigert. Dabei fiel das Wachstum im vierten Quartal über den Erwartungen aus.

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11:00

Nach dem Bitcoin-Höhenflug der vergangenen Wochen nehmen Anleger Gewinne mit. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise verbilligte sich zum Wochenauftakt um rund zwölf Prozent auf 35'390 Dollar, nachdem sie am Donnerstag erstmals die Marke von 40'000 Dollar übersprungen hatte. In der Spitze rutsche Bitcoin bis 21 Prozent auf eine Marke von etwas über 32'000 Dllar ab.

Auch andere Krypto-Währungen mussten Federn lassen. "Die ganz grosse Euphorie ist damit vorerst Geschichte", sagte Analyste Timo Emden von Emden Research. "Zu euphorische Anleger, welche mit pausenlos steigenden Kursen gerechnet hatten, werden spätestens jetzt eines Besseren belehrt."

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10:10

Weitere neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Kühne+Nagel: Bernstein erhöht auf 200 (180) Fr. - Market Perform
Landis+Gyr: Vontobel erhöht auf 65 (56) CHF - Hold
ABB: Vontobel erhöht auf 26,00 (25,50) CHF - Hold
Sonova: Vontobel erhöht auf Hold (Reduce)

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10:00

Die Commerzbank erhöht das Kursziel für Swiss Re im Rahmen einer Branchenstudie auf 100 von 85 Franken und belässt die Einstufung auf "Buy". Bei der Erneuerungsrunde im Januar zeige sich gemäss Versicherungs-Brokern ein deutlicher Anstieg der Preise über alle Geschäftszweige hinweg, schreibt der zuständige Analyst. Auch die Rückversicherer dürften stark von dieser Entwicklung profitieren und die Bewertung der Titel sei bezüglich der  Gewinn- und Dividendenerwartung attraktiv. Für Swiss Re ergebe sich für 2020 eine geschätzte Dividendenrendite von 7 Prozent, was auch im Branchenvergleich hoch sei.

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09:35

Der Swiss Market Index notiert nun 0,4 Prozent tiefer. Am deutlichsten verlieren Alcon und LafargeHolcim mit je 1,4 Prozent.

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09:10

Der SMI notiert 0,1 Prozent höher bei 10'805 Punkten. In der vergangenen Woche, der ersten im neuen Jahr, hatte der Leitindex 0,9 Prozent gewonnen.

Die Anleger dürften nach den jüngsten Kursrekorden an den US-Börsen erst einmal die Details zum Konjunkturpakt abwarten wollen, das der designierte US-Präsident Joe Biden Ende Woche präsentiert, sagen Händler. Zudem erhalten die Marktteilnehmer in der nächsten Zeit zunehmend Impulse von der Bilanzsaison, die hierzulande mit den Umsatzzahlen des Bauchemiekonzerns Sika am Dienstag beginnt. Am Donnerstag folgen dann der Sanitärkonzern Geberit und die Schraubenhandelsfirma Bossard mit ihren Umsatzangaben. In den USA legen am Freitag JPMorgan und Citigroup ihre Ergebnisse vor.

Am Markt herrsche ausserdem dank des Beginns der Impfkampagnen gegen Covid-19 eine grosse Zuversicht und diese stütze die Märkte. Daher habe auch der am Freitag veröffentlichte enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht den Aufwärtstrend nur gebremst. Die Credit Suisse gibt sich optimistisch, "dass diese Schwäche nur von kurzer Dauer sein wird". Das kürzlich verabschiedete Konjunkturprogramm und die Aussicht auf weitere fiskalische Anreize der Biden-Administration sollten den Weg für eine Verbesserung der Lage ebnen.

Gewinne verzeichnen die Aktien der Grossbank UBS (+0,2 Prozent). Die Titel von Rivale Credit Suisse stehen 0,4 Prozent höher. Die CS hatte am Freitag wegen Altlasten aus dem Hypothekenstreit vor mehr als einem Jahrzehnt für das vierte Quartal einen Verlust in Aussicht gestellt, was die Aktie hatte deutlich nachgeben lassen.

Gesucht sind die Roche-Bons (+0,4 Prozent). Der Basler Pharmakonzern hat in der EU die Zulassung für das Grippe-Mittel Xofluza erhalten.

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,14 Prozent tiefer geschätzt. 17 von 20 Aktien sind im Minus. ABB, Swiss Re und Roche steigen leicht. Roche erhält die EU-Zulassung für Grippe-Mittel und lanciert die automatisierte digitale Pathologie-Algorithmen für die Bildanalyse von Brustkrebs.

Überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten hatten die Börsen auf ihrer Rekordjagd am Freitag nicht aus dem Tritt gebracht, da Anleger auf weitere US-Konjunkturhilfen spekulierten. Fest im Blick behalten Anleger die weiter grassierende Corona-Pandemie und eine mögliche Verlängerung des Lockdowns. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder etwa rechnet damit, dass die Pandemie Deutschland "noch Monate beschäftigen" werde. Relevante Konjunkturdaten stehen zum Wochenstart nicht an.

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07:30

Neue Kursziele für Schweizer Aktien: 
Bucher: Credit Suisse erhöht auf 390 (330) CHF - Neutral
Adecco: Barclays erhöht auf 70,00 (66,50) Fr. - Overweight
LafargeHolcim: Jefferies erhöht auf 50,20 (49,70) Fr. - Hold
BEKB: Credit Suisse senkt auf 220 (235) Fr. - Neutral
Straumann: Stifel senkt auf Halten, Kursziel 1'100 Fr.

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07:20

Die Ölpreise sind am Montag gesunken. Der starke Preisanstieg seit dem Jahreswechsel ist damit vorerst gestoppt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent 55,11 US-Dollar. Das waren 88 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 58 Cent auf 51,66 Dollar.

Marktbeobachter verwiesen auf Kursverluste an den asiatischen Aktienbörsen, die am Morgen die Risikofreude der Anleger dämpften und auch die Ölpreise mit nach unten zogen. Der Preis für US-Öl fiel deutlich unter 52 Dollar, nachdem am vergangenen Freitag bei 52,75 Dollar der höchste Stand seit März 2020 erreicht worden war.

Ausserdem wurden die Ölpreise durch die Kursentwicklung am Devisenmarkt ausgebremst. In den vergangenen Handelstagen konnte sich der US-Dollar von deutlichen Kursverlusten ein Stück weit erholen. Die jüngsten Gewinne der amerikanischen Währung belasteten die Ölpreise, weil Rohöl auf dem Weltmarkt in Dollar gehandelt wird und ein festerer Dollar den Rohstoff ausserhalb des Währungsraumes teurer macht und die Nachfrage bremst.

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06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0, 17 Prozent im Minus gesehen.

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06:00

Der MSCI-Index für die wichtigsten Börsenplätze ausserhalb von Japan tendierte am Montag kaum verändert, nachdem er in der Vorwoche fünf Prozent zugelegt und neue Rekordstände erreicht hatte. Die Börsen in Tokio blieben feiertagsbedingt geschlossen.

Geprägt werden die Kurse momentan vor allem von den Entwicklungen in den USA. Investoren hoffen dort auf ein neues Konjunkturpaket durch den künftigen Präsidenten Joe Biden. Details werden diese Woche erwartet.

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05:55

Die Digitalwährung Bitcoin hat zum Wochenstart deutlich an Boden verloren. Der Kurs der ältesten und bekannteste Kryptowährung sackte in der Nacht auf Montag auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 33'447 Dollar ab und baute damit die Verluste vom Wochenende aus. Am Freitag hatte der Bitcoin nach einer wilden Rekordjagd in den vergangenen Wochen noch bis zu 42'000 Dollar gekostet, büsste aber bis Sonntagabend wieder rund 4000 Dollar ein. Diese Talfahrt setzte sich am Montag fort. Zuletzt lag der Bitcoin-Kurs mit rund 35'500 Dollar rund sieben Prozent unter dem Schlussniveau vom Sonntag.

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05:50

Der Franken steht zum Euro unveränder bei 1.0818. Der Dollar steigt 0,3 Prozent auf 88,85 Rappen.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)