Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

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17:35

Der Leitindex SMI schloss 0,3 Prozent im Plus bei 12'429 Punkten. Vorübergehend stieg das Barometer der 20 grössten börsennotierten Schweizer Unternehmen bis auf 12'444 Zähler - und erreichte damit den vierten Tag in Folge ein Rekordhoch.

SMI-Spitzenreiter war mit grossem Abstand Zurich Insurance. Die Aktien des Versicherers stiegen um 3,8 Prozent und gehörten damit auch zu den am stärksten gefragten Titeln unter den europäischen Versicherungswerten. Zurich kehrte im ersten Halbjahr mit einem Gewinnsprung auf das Niveau vor der Coronavirus-Krise zurück. Ein starkes operatives Geschäft und geringere Zahlungen im Zusammenhang mit der Pandemie konnten höhere Schadenaufwendungen für Naturkatastrophen mehr als ausgleichen.

Mit Swiss Re und Swiss Life standen auch die beiden anderen Versicherer hoch in der Gunst der Anleger. Gefragt waren zudem Industrie- und Infrastrukturunternehmen: Die Bauwerte Holcim, Geberit und Sika sowie der Elektrotechnikkonzern ABB gewannen bis zu ein Prozent an Wert.

Dagegen strichen die Anleger beim Pharmariesen Roche nach der jüngsten Kursrally Gewinne ein.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

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17:10

Der Franken ist zum US-Dollar stark gefallen. Das USD/CHF-Währungspaar notierte zuletzt bei 0,9236 nach 0,9216 am Morgen. Für das EUR/CHF-Paar ergab sich 1,0831 nach 1,0821 am Morgen.

Die zu Handelsbeginn veröffentlichten Daten zu den Erzeugerpreisen aus den USA stützten den Dollar. Sie stiegen im Jahresvergleich im Juli um 7,8 Prozent. Ökonomen hatten hingegen mit einem leichten Rückgang der Rate auf 7,2 Prozent gerechnet. Die Erzeugerpreise beeinflussen die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet.

Die Daten dürften die Inflationserwartungen in den USA weiter anheizen. Die Daten verstärken die Erwartungen der Finanzmärkte, dass sie die US-Notenbank deutlich früher als die EZB aus ihrer lockeren Geldpolitik aussteigen dürfte. Dies stützte den Dollar.

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15:35

Der Dow Jones verliert 0,07 Prozent auf 35'460 Zähler. Der Nasdaq liegt 0,15 Prozent tiefer bei 14'742 Punkten. Der S&P 500 verliert 0,1 Prozent auf 4442 Punkte.

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15:00

Bei dem Wechsel von Fußball-Star Lionel Messi zu Paris Saint-Germain (PSG) spielt auch Kryptogeld eine Rolle. Der Argentinier soll zum Antritt von seinem neuen Arbeitgeber teilweise mit Cyper-Geld bezahlt worden sein, sogenannten Fan Tokens. Diese spezielle Version von Kryptowährung bieten einige Vereine ihren Fans, Mitarbeitern und Spielern an. Die börsennotierten Fan Token von St. Germain legten bis zu dreizehn Prozent zu und stehen aktuell rund vier Prozent höher bei knapp 40 Dollar.

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14:45

Eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenstart am Donnerstag taxiert der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones Industrial kaum verändert bei 35'482 Punkten. Zur Wochenmitte hatten die Anleger mit Erleichterung darauf reagiert, dass die bereits recht hohe Inflationsrate in den Vereinigten Staaten nicht weiter gestiegen ist. Am Donnerstag nun wurde bekannt, dass in den USA die Erzeugerpreise überraschend und deutlich angezogen haben.

Unter den Einzelwerten fielen die Aktien von Ebay um knapp zwei Prozent. Die Online-Handelsplattform verbuchte zwar im zweiten Quartal deutliche Geschäftszuwächse, doch der in Aussicht gestellte Nettoumsatz verfehlte die Erwartungen. Demgegenüber schnellten die Papiere von Palantir im vorbörslichen Geschäft um fast neun Prozent nach oben. Die Datenanalysefirma hatte sowohl mit ihren Umsatzzahlen als auch mit der Umsatzprognose positiv überrascht.

Die Anteilsscheine von Micron Technology büssten vorbörslich rund drei Prozent ein, nachdem sich Analyst Shawm Kim von der Bank Morgan Stanley negativ zu den Aktien des Speicherchipherstellers geäussert hatte. Seiner Meinung nach geht der Markt für DRAM-Chips aktuell in eine spätzyklische Phase über und verliert entsprechend an Schwung.

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14:00

Die türkische Notenbank hat die Zinsen wie erwartet nicht verändert. Der Leitzins bleibe bei 19,0 Prozent, teilte die Notenbank am Donnerstag in Ankara mit. Analysten hatten mit dieser Entscheidung gerechnet. Am Devisenmarkt legte der Kurs der türkischen Lira nach der Entscheidung zu. Seit März hat sich der Leitzins trotz einer vergleichsweise hohen Inflation nicht mehr verändert. In der Türkei lag die Inflationsrate im Juli bei knapp 19 Prozent. Offiziell strebt die Notenbank eine Inflationsrate von fünf Prozent an. Auch künftig dürften die Zinsen in der Türkei hoch bleiben.

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13:00

Die Futures auf dem Dow Jones und dem Nasdaq steigen leicht um 0,1 Prozent. Die US-Börsen könnten demnach ihre Rekordrallye fortsetzen. 

Vorbörslich notiert der Chiphersteller Micron 2 Prozent im Minus.

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11:30

Der Swiss Market Index legt 0,3 Prozent auf 12'423 Punkte zu. Das ist eine weitere Rekordmarke. Verschiedene Aktien wie Barry Callebaut, Sika, Georg Fischer, Roche oder Geberit erreichen neue Bestmarken.

Dabei warnen viele Stimmen im Markt davor, dass das Niveau sehr hoch und der Markt auch technisch überkauft sei - und eine Korrektur daher nicht überraschen würde. Auch liessen sich viele Anleger kaum mehr zu neuen Käufen überzeugen, auch wenn die von den Firmen vorgelegten Ergebnisse sehr gut ausfielen. Immer öfter komme es dann zu Gewinnmitnahmen.

Dass damit das Ende der Fahnenstange erreicht sein könnte, glauben die Händler aber trotzdem nicht. Denn nach wie vor fehlten Alternativen zu Aktien und bei fallenden Kursen setzen bald Anschlusskäufe ein. "Buy the dip" gelte weiterhin. Damit bleibe auch das Rückschlagsrisiko limitiert. Doch diese Ruhe und Sicherheit könnten durch die Ausbreitung der Delta- Variante des Coronavirus gestört werden. Zudem könnte der Markt, der am Vortag noch mit Erleichterung auf die US-Inflationszahlen reagiert hatte, das Thema Inflation trotz allem unterschätzen.

Zwar sei die Teuerung im Juli nicht mehr weiter gestiegen, aber sie sei nach wie vor auf hohem Niveau. Und innerhalb der US-Notenbank gebe es einige Stimmen, die mit dem Tapering, dem Abschmelzen der monatlichen Anleihenkäufe, gerne bald beginnen würden. Andere Notenbanker wollen dagegen mit der Straffung der Geldpolitik mit Rücksicht auf den US- Arbeitsmarkt noch zuwarten. Immer mehr Analysten gehen davon aus, dass das Fed vor Ende Jahr mit dem Tapering beginnt.

Gesucht sind an der Schweizer Börse die Aktien der Zurich Gruppe (+3,5%), deren Ergebnis die Anleger überzeugt hat. Der Versicherer hat den Gewinn im ersten Halbjahr 2021 stärker als erwartet gesteigert und will angesichts der starken Ergebnisse weiterhin attraktive Dividenden auszahlen. Dies sorge dafür, dass dem Konzern weiteres Potenzial zugebilligt werde, sagt ein Händler. Auf der anderen Seite fallen Straumann (-3,0%) deutlich zurück. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach einem guten Ergebnis und einer starken Kursentwicklung. Dass der Dentalimplantat-Hersteller die Prognose noch angehoben hat, reiche anscheinend nicht. "Wie man hört, haben die Analysten die Prognoseerhöhung schon erwartet", sagt ein Händler. Ergebnisse müssten inzwischen "überraschend überraschen". Sonst stocke der Kurs.

Zu den grösseren Gewinnern zählen neben Zurich auch die Versicherer Swiss Re und Swiss Life sowie die Grossbanken CS und UBS mit Gewinnen zwischen 1,5 und 0,6 Prozent. Aber auch zyklische Werte wie Kühne + Nagel, Adecco, Holcim und Geberit werden gesucht, wie Anstiege zwischen 1,1 und 0,3 Prozent zeigen. Konjunkturhoffnungen und höhere Renditen stützten Finanz- und zyklische Werte, heisst es.

Gefragt sind Novartis (+0,5%) und Roche (+0,2%), die ihren Aufwärtstrend fortsetzten. Dabei schienen Novartis wohl allmählich zur lange erwarteten Aufholjagd aufzubrechen, heisst es am Markt. Die beiden Pharmawerte sind massgeblich für den jüngsten Rekordlauf des SMI verantwortlich.

Schwächer sind die Aktien von Lonza (-0,4%). Damit können sie sich der Entwicklung beim US-Partner Moderna nicht ganz entziehen. Dessen Aktien waren wie die von Biontech und Partner Pfizer am Vortag eingebrochen, weil die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüfen will, ob aufgetretene seltene Symptome nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 als Nebenwirkung eingestuft werden sollen. Bei den Vertretern der hinteren Reihen legen Cicor (+1,0%), Comet (+1,5%) sowie die Aktien der Berner Kantonalbank (+0,7%) nach guten Ergebnissen zu. Bell (-0,9%) und Basler KB (-1,0%) und Glarner KB (-1,0%) sind nach Zahlen dagegen schwächer.

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10:30

Der Genussschein von Roche setzt auch am Donnerstag wieder eine neue Bestmarke. Der "Bon" steigt um 0,44 Prozent auf 369 Franken. Seit Anfang Mai hat der Titel 22 Prozent zugelegt.

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10:00

Weitere neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Sensirion: Vontobel erhöht auf 88 (72) Fr. - Hold
Galenica: Mirabaud Securities erhöht auf 82 (70) Fr. - Buy
VZ Holding: Vontobel erhöht auf 103 (97) Fr. - Buy
Comet: Vontobel erhöht auf 335 (320) Fr. - Buy

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09:20

Der SMI schafft auf seinen Rekordlevels einen weiteren Anstieg. Der Kurs liegt nach Handelsbeginn bei 12'428 Punkten (+0,3 Prozent). Die Vorgaben aus den USA sind zwar gut, aber die Märkte hätten inzwischen ein sehr hohes Niveau erreicht und das Aufwärtspotenzial sei damit begrenzt, heisst es am Markt.

Der Gesamtmarkt, der in den vergangenen Tagen vor allem dank der Pharmaschwergewichte auf ein Rekordhoch gestiegen sei, sei zudem überkauft und damit verletzlich. Zudem beschäftigt die Anleger weiterhin die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus. Daher werde sich der Handel wohl weiter auf die Aktien der Firmen konzentrieren, die mit Ergebnissen aufwarten. Dazu zählen heute an erster Stelle Straumann und Zurich Insurance.

Obwohl die Inflation in den USA nicht weiter gestiegen ist, was an den Märkten erleichtert aufgenommen wurde, gibt es weiterhin keine Klarheit, wann die US-Notenbank nun mit dem Herunterfahren der Anleihenkäufe beginnt. Denn innerhalb des Fed gibt es Stimmen, die sowohl für eine baldige Straffung der Geldpolitik plädieren als auch solche, die mit Rücksicht auf den US-Arbeitsmarkt weiter zuwarten wollen. Viele Analysten gehen davon aus, dass das Fed vor Ende Jahr mit dem Tapering beginnt.

Unter den SMI-Titeln sticht Zurich (+2,3 Prozent). Der Versicherer hat den Gewinn im ersten Halbjahr 2021 stärker als erwartet gesteigert. Partners Group (+1,1 Prozent) steigen ebenfalls deutlich.

Die Aktien von Lonza (-0,3 Prozent) zeigen sich wenig beeinflusst von der Entwicklung beim US-Partner Moderna, dessen Aktien wie die von Biontech und deren Partner unter Druck massiv standen. Gemäss Medienberichten soll nämlich die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüfen, ob aufgetretene seltene Symptome nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 als Nebenwirkung eingestuft werden sollen.

 

 

Bei den Vertretern der hinteren Reihen konnte Comet (+1,8 Prozent) mit einer kräftigen Gewinnsteigerung aufwarten. Für die Aktien von Bell, Cicor sowie der Glarner, Basler und Berner Kantonalbanken, die ebenfalls gute Ergebnisse vorgelegt haben, sind keine vorbörslichen Kurse verfügbar.

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09:05

Der SMI steigt um 0,2 Prozent auf 12'416 Punkte. Die am meisten gefragte SMI-Aktie ist Zurich

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,18 Prozent höher gesehen. Damit wird der SMI seinen Rekordkurs wohl fortsetzen. Die Aktie von Zurich steigt mit 2 Prozent am deutlichsten. Der versicherer hat mit dem Halbjahresgewinn die Erwartungen des Marktes übertroffen. Am breiten Markt steigen Comet und Straumann ebenfalls aufgrund von Semesterzahlen rund 1 Prozent. 

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07:45

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Georg Fischer: UBS erhöht auf 1650 (1500) Fr. - Buy
Dätwyler: Credit Suisse erhöht auf 381 (329) Fr. - Outperform 
Interroll: Jefferies erhöht auf 3700 (3450) Fr. - Hold

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06:45

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,04 Prozent höher gesehen.

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06:30

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ist praktisch unverändert bei 28'074  Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,2 Prozent und lag bei 1958 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,9 Prozent.

Die asiatischen Aktienmärkte können am Donnerstag der Rekordjagd der Wall Street somit nicht folgen. Befürchtungen über die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus vor allem in asiatischen Ländern drückte auf die Stimmung der Anleger. "Das Geld ist im Moment nur in den amerikanischen und europäischen Märkten", sagte Daniel Lam, Senior Cross-Asset-Stratege bei Standard Chartered Wealth Management. Er verwies auf eine starke Bilanzsaison in den USA und die hohen Impfraten in Europa. Dies bedeute, dass das Erholungstempo weniger durch die Ausbreitung der Delta-Variante beeinträchtigt wurde, so Lam. Auch der "jüngste China-Regulierungsblues" im Bildungs- und Technologiebereich spiele eine Rolle.

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05:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 110,40 Yen und stagnierte bei 6,4767 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9217 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1739 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0820 Franken.

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02:00

Befreit von ihren Inflationsängsten haben sich die US-Anleger am Mittwoch auf ihrer Rekordjagd weiter vorangetraut. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte kletterte um 0,6 Prozent auf ein Allzeithoch von 35'484 Punkten. Der S&P 500 markierte mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 4447 Punkten ebenfalls eine neue Bestmarke. Der Index der Technologiebörse Nasdaq lag dagegen 0,2 Prozent tiefer bei 14'765 Zählern.

Der Preisschub in den USA habe wohl seinen Höhepunkt überschritten, fassten die Analysten der Commerzbank zusammen. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli 5,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, allerdings stiegen die Preise im Vergleich zum Vormonat langsamer als zuvor. "Die Inflation scheint so vorübergehend zu sein, wie die Fed uns gesagt hat", sagte Analyst Michael Brown vom Handelshaus Caxton. "Und die Inflationskräfte sollten von hier an für den Rest des Jahres weiter nachlassen."

Nach dem Senatsvotum für das billionenschwere Infrastrukturpaket von Präsident Joe Biden waren erneut Unternehmen gefragt, die von dem Ausbau und Instandsetzen von Straßen, Brücken und Flughäfen profitieren können. Aktien von Caterpillar und Deere & Co stiegen um bis zu 3,5 Prozent. Titel des Baumateriallieferers Vulcan Materials gewannen 3,2 Prozent, der Stahlhersteller Nucor legt knapp vier Prozent zu.

Zu den grössten Verlierern zählten hingegen die Aktien der Corona-Impfstoffhersteller Moderna und Biontech/Pfizer. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft, ob gewisse seltene Symptome nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen gegen Corona als Nebenwirkungen eingestuft werden sollten. Der zuständige Sicherheitsausschuss befasse sich mit Berichten über eine Form von allergischer Hautreaktion und zwei Nierenleiden, die bei kleinen Personengruppen aufgetreten seien. Die in den vergangenen Wochen stark gestiegenen Aktien von Moderna und Biontech verloren je mehr als 13 Prozent. Pfizer gaben 3,9 Prozent ab.

Gefragt waren hingegen die Aktien der Kryptowährungs-Börse Coinbase, die 3,2 Prozent anzogen. Die Handelsvolumina hatten im zweiten Quartal um knapp 38 Prozent zugelegt, der Gewinn hatte die Erwartungen der Analysten klar übertroffen.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)