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Den Börsen-Ticker vom Donnerstag, den 25. März, finden Sie hier.

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17:35

Der SMI sank um 0,31 Prozent auf 11'064 Punkte. Nach Aussage von Händlern fragen sich viele Anleger, wie viel der in den USA geplanten zusätzlichen drei Billionen Dollar an Konjunkturhilfen wohl durch den Kongress kommen werden.

Roche bauten ihre Verluste vom Dienstag aus - minus 1.52 Prozent. Die Titel des Arzneimittelherstellers litten weiter unter dem Abbruch einer spätklinische Phase-III-Studie mit dem Medikament Tominersen zur Behandlung der Huntington-Krankheit. Der Luxusgüterkonzern Richemont verlor 0,98 Prozent an Wert. Die Dufry-Aktien sackten fast sieben Prozent ab. Die Anleger kippten die Aktien des Duty-free-Shop-Betreibers wegen einer drohenden Verwässerung in Zusammenhang mit einer Wandelanleihe aus den Depots.

Gefragt waren dagegen die Titel des Finanzinvestors Partners Group. Die Papiere verteuerten sich um 2,6 Prozent auf 1205 Franken, nachdem die Credit-Suisse-Analysten ihr Kursziel auf 1260 Franken hochgeschraubt hatten. Alcon machten ebenfalls Boden gut. Der Augenheilkonzern will den Umsatz bis 2025 auf rund zehn Milliarden Dollar nach oben schrauben. Zudem will das schweizerisch-amerikanische Unternehmen rentabler werden.

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17:15

Der Kurs des Euro ist am Mittwoch zum Dollar leicht gesunken. Unerwartet starke Stimmungsdaten aus den Unternehmen der Eurozone konnten die Gemeinschaftswährung zwar stützen, sorgten aber nicht für einen stärkeren Auftrieb. Der Euro wurde am Nachmittag bei 1,1829 US-Dollar gehandelt und damit etwas niedriger als am Morgen.

Zum Franken notiert die europäische Währung mit 1,1071 kaum verändert. Der US-Dollar hat derweil auch zur Schweizer Währung weiter zugelegt und notiert mit 0,9358 etwas fester als noch am Morgen. Am Markt dürfte nun auf den morgigen Donnerstag geschaut werden, wenn die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Lagebeurteilung veröffentlicht.

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16:50

Die milliardenschwere Übernahme des Rivalen BIG ermuntert Anleger zum Einstieg bei Carrefour Brasil. Die Aktien des Einzelhändlers steigen in Sao Paolo um gut 16 Prozent auf ein Acht-Monats-Hoch von 22,40 Real und steuern auf den grössten Tagesgewinn der Firmengeschichte zu. Die Titel der Mutter Carrefour gewinnen in Paris zwei Prozent. Carrefour Brasil werde durch den Zukauf zum unangefochtenen Marktführer, kommentiert Analyst James Grzinic von der Investmentbank Jefferies. Die zu erwartenden Synergien könnten den operativen Gewinn um umgerechnet 259 Millionen Euro steigern.

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16:30

Der Augenheilkonzern Alcon will den Umsatz bis 2025 auf rund zehn Milliarden Dollar nach oben schrauben. Zudem will das schweizerisch-amerikanische Unternehmen rentabler werden: Angepeilt wird eine um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinnmarge im mittleren 20-Prozent-Bereich, wie aus einer Investorenpräsentation von Alcon hervorgeht.

An die Aktionäre sollen zehn Prozent des bereinigten Nettogewinns ausgeschüttet werden. 2020 waren die Verkaufserlöse um neun Prozent auf 6,83 Milliarden Dollar gesunken, da wegen der Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie viele Augen-Behandlungen aufgeschoben wurden. Die bereinigte Betriebsgewinnmarge betrug 11,7 Prozent. Alcon will trotz eines Nettoverlustes von 531 Millionen Dollar erstmals eine Dividende von 0,10 Franken je Aktie zahlen.

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15:00

Nach dem jüngsten Kursrückgang nutzen Anleger die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den US-Aktienmarkt. Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 stiegen zur Eröffnung am Mittwoch um bis zu 0,8 Prozent.

Allerdings fehle es der Wall Street derzeit an klaren Richtungsvorgaben, sagte Sam Stovall, Chef-Anlagestratege des Research-Hauses CFRA. Da die knapp zwei Billionen Dollar schweren Corona-Staatshilfen gerade erst verabschiedet worden seien, fragten sich Anleger, wie viel der geplanten zusätzlichen drei Billionen an Konjunkturhilfen wohl durch den Kongress kommen werden. Unter anderem hierzu steht US-Finanzministerin Janet Yellen gemeinsam mit Notenbankchef Jerome Powell US-Abgeordneten Rede und Antwort.

Positiv werteten Börsianer die Pläne des Chip-Herstellers Intel, 20 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Produktion zu stecken und in die Auftragsfertigung einzusteigen. Die Aktien des Konzerns stiegen zur Eröffnung um sechs Prozent auf ein Zwölf-Monats-Hoch von 67,29 Dollar. In ihrem Windschatten gewannen Zulieferer wie Applied Materials oder Lam Research bis zu 7,4 Prozent. Gleichzeitig fielen die in den USA notierten Titel von TSMC, des weltgrössten Chip-Auftragsfertigers, um 2,5 Prozent.

Er bezweifle aber, dass Intel den technologischen Rückstand zu TSMC aufholen könne, kritisierte Analyst Gus Richard von der Investmentbank Northland. Ausserdem mache sich der US-Konzern mit seiner Strategie bei TSMC nicht gerade beliebt. Intel lässt ebenfalls Chips beim taiwanischen Unternehmen produzieren.

 

 

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14:35

Der Dow Jones geht mit 0,4 Prozent Plus in den Handel. Der S&P 500 steigt nach dem Handelsbeginn an der Wall Street ebenfalls um 0,4 Prozent. Auch der Nasdaq 100 legt um 0,4 Prozent zu. Am stärksten steigen die Intel-Aktien mit einem Plus von 5 Prozent. 

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13:55

Ein auf Grund gelaufenes Containerschiff im Suezkanal lässt Anleger um die Öl-Versorgung bangen. Die Ölsorte Brent aus der Nordsee verteuerte sich am Mittwoch um 2,3 Prozent auf 62,20 Dollar je Barrel. Der WTI-Preis stieg um 2,6 Prozent auf 59,23 Dollar. "Die Preisunterstützung kommt dank einer Transportblockade", sagte Stephen Brennock vom Ölmakler PVM. "Dennoch wird es dem Markt wahrscheinlich schwer fallen, seinen neu gefundenen Abwärtstrend abzuschütteln." Gedeckelt wurden die Gewinne durch Nachfragesorge aufgrund der Corona-Pandemie.

Acht Schlepper versuchten am Mittwoch, ein 400 Meter langes Containerschiff zu befreien. Dieses war im Suezkanal auf Grund gelaufen und blockierte damit die Durchfahrt von Schiffen auf einer der wichtigsten Wasserstrassen der Welt. Es wurde erwartet, dass der Schiffsverkehr bald wieder aufgenommen werden kann.

 

 

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13:25

Da sich Chip-Werte vor allem in den Indizes der Nasdaq-Börse tummeln und kräftig zulegten, stieg der Auswahlindex Nasdaq 100 rund gut eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,8 Prozent auf 13'120 Punkte, taxiert vom Handelshaus IG Markets.

Der Chip-Konzern Intel will mitten in der globalen Halbleiter-Knappheit die Produktionskapazitäten ausbauen und für etwa 20 Milliarden US-Dollar zwei neue Fabriken im US-Bundesstaat Arizona bauen. Daraufhin stiegen Intel im vorbörslichen Handel um 3,5 Prozent. Der neue Chef Pat Gelsinger habe sich ehrgeizige Ziele gesetzt, urteilte Analyst Harlan Sur von der Bank JPMorgan.

 

 

Der Dow Jones Industrial blieb mit einem vorbörslichen Aufschlag von 0,4 Prozent auf 32'560 Zähler dahinter etwas zurück. Nach dem Anstieg des Dow über 33 000 Punkte auf ein Rekordhoch in der vergangenen Woche hatte der Leitindex zuletzt zur Schwäche geneigt.

Unterstützung erhalten die Kurse auch vom US-Anleihemarkt, wo die Renditen am Mittwoch im frühen Handel weiter nachgaben. Zunehmende Inflationserwartungen in den vergangenen Monaten hatten die US-Renditen zuletzt noch angetrieben und die Aktien-Rally zuletzt abgewürgt. Von diesen Investitionen dürften die Anlagenhersteller für die Chip-Produzenten wie Applied Materials , KLA-Tencor, LAM Research und Micron Technology profitieren. Deren Kurse stiegen vorbörslich um bis zu 4,5 Prozent.

Aktien von Adobe rückten um 2,4 Prozent vor. Der Software-Entwickler übertraf mit der Gewinnprognose je Aktie für das laufende Jahr selbst die höchste Analystenschätzung. Die Aussicht auf eine milliardenschwere Kapitalerhöhung der Mediengruppe ViacomCBS lastete erneut schwer auf dem Kurs. Dieser fiel um 6 Prozent, nachdem er bereits am Vortag um gut neun Prozent abgesackt war.

Noch stärker abwärts ging es mit den Papieren von Gamestop, die um fast 14 Prozent einbrachen. Der Einzelhändler für Computerspiele und Unterhaltungssoftware enttäuschte mit den Quartalszahlen und erwägt zudem eine Kapitalerhöhung.

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13:05

Die Termingeschäfte (Futures) für die grossen Indices an der Wall Street zeigen nach oben. 

Dow Jones: +0,3 Prozent
Nasdaq 100: +0,7 Prozent
S&P 500: +0,3 Prozent

Zur positiven Stimmung am US-Aktienmarkt trägt bei, dass die Anleihenzinsen etwas gesunken sind. Für 20-Jahres-Treasuries der US-Regierung steht die Rendite derzeit bei 1,627 Prozent. Am Montag hatte der Wert bei 1,7 gelegen. 

Die US-Aktienmärkte sind am festrigen Dienstag nach einem lange unspektakulären Handel in den letzten zwei Stunden unter Druck geraten. Der Leitindex Dow Jones Industrial notierte fast durchgängig moderat im Minus, schloss dann aber 0,9 Prozent tiefer bei 32'423 Punkten. Am Montag hatte er noch moderat zugelegt.

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12:15

Nach dem guten Lauf seit Wochenstart, der den Leitindex SMI auch zurück über die 11'000er Marke gehievt hat, überwiegt aktuell erneut die Vorsicht. Für zusätzlichen Abwärtsdruck sorgen vor allem die beiden schwachen Pharma-Schwergewichte sowie Kursverluste bei den Finanztiteln. Mit der sich abzeichnenden dritten Corona-Infektionswelle und den bereits beschlossenen verschärften Massnahmen in einigen europäischen Staaten sei die Stimmung gedämpft.

Denn damit steigt die Sorge, dass die Rückkehr zur Normalität länger als bislang gedacht auf sich warten lasse, meinen Händler. Daran ändern auch die teilweise besser als erwarte ausgefallenen Einkaufsmanager-Indizes in der EU nicht. Darüber hinaus werten Analysten die jüngsten Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen und auch von Notenbankchef Jerome Powell als tendenzielle Warnschüsse. Sie gaben den erfolgs- und renditeverwöhnten Anlegern den Hinweis mit auf den Weg, dass das Rally an der Börse in diesem Tempo nicht unbedingt so auch für die Zukunft fortgeschrieben werden könne. Zwischen den Zeilen stand damit auch die Ansage, nichts gegen Korrekturen bei hoch bewerteten Technologieaktien unternehmen zu wollen, solange sie den Gesamtmarkt nicht anstecken.

Der SMI notiert um 0,2 Prozent bei 11'079 Punkten tiefer. 

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10:30

Der Swiss Market Index erholt sich von seinen Anfangsverlusten und dreht kurzzeitig in den postiven Bereich. Derzeit steht ein schmales Minus von 0,08 Prozent.

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10:15

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Partners Group: Credit Suisse erhöht auf 1'260 (1'180) Fr. - Outperform
Sonova: Jefferies erhöht auf 285 (270) Fr. - Buy
Interroll: Mirabaud Securities erhöht auf 3000 (2600) CHF - Hold
Interroll: Vontobel erhöht auf 2950 (2500) CHF - Hold

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10:00

Der Bitcoin hat am Mittwoch zugelegt. Am Vormittag stieg die nach Marktanteil grösste Kryptowährung um etwa 2000 US-Dollar auf 56'250 Dollar. Das Rekordhoch von etwas mehr als 61 000 Dollar, das Mitte März erreicht wurde, liegt noch ein gutes Stück höher. Auch andere Digitalwährungen wie Ether stiegen zur Wochenmitte an. Auftrieb erhielt der Bitcoin durch Äusserungen von Tesla-Chef Elon Musk. Über den Nachrichtendienst Twitter teilte Musk mit, dass der Elektroautohersteller jetzt Bitcoin als Bezahlungsmittel akzeptiere: "Sie können jetzt einen Tesla mit Bitcoin kaufen." Die Nachricht an sich ist nicht neu, eine entsprechende Ankündigung gab es Anfang Februar. Der Bitcoin profitierte dennoch.

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt geht am Mittwoch mit Verlusten in den Handel. Die Frage ist, ob der SMI die 11'000 Punkte verteidigen kann. Nachdem er seit Wochenbeginn einen guten Lauf hatte, sei die Bereitschaft, Gewinne erst einmal mitzunehmen, bei den Investoren wieder gestiegen, heisst es im Handel. Mit den Abgaben folgt der hiesige Markt den Vorgaben aus Übersee, wo die Notierungen ebenfalls nachgeben.

Der Optimismus der letzten Wochen scheine angesichts der Sorge um die dritte Welle in Europa langsam zu schwinden, kommentiert ein Händler. Mit der dritten Welle und den jüngst beschlossenen Restriktionen werde sich jede Art von Rückkehr zur Normalität verzögern. 

SMI verliert gegen 09:10 Uhr 0,3 Prozent auf 11'058. Der breite SPI büsst 0,33 Prozent ein bei 13'970 Zählern. 

Der Industriekonzern ABB (-0,6%) soll laut Händlern vom norwegischen Broker DNB Markets abgestuft worden sein, was den Kurs zunächst belastet. 

Mit einem Minus von 0,8 Prozent setzen auch die Genussscheine von Roche ihre schwache Vortagestendenz weiter fort. Am Vortag hatte der Konzern die Hoffnung auf einen möglichen neuen Blockbuster zerstreut.

Die Ankündigung der Credit Suisse, ihr Vermögensverwaltungsgeschäft für Österreich neu auszurichten, belastet die Aktie (-1,6%). Die dortigen sehr reichen Kunden, die sogenannten Ultra High Net Worth (UHNW), werden künftig von Luxemburg aus betreut. Den reichen Kunden (High Net Worth) empfiehlt die Grossbank die Liechtensteinische Landesbank (LLB) als zukünftige Partnerin. 

Am breiten Markt wird der Reisedetailhändler Dufry (-10,3%) abgestraft. Das Unternehmen hat seine finanziellen Verbindlichkeiten neu geordnet. Zu diesem Zweck wurde eine neue Wandelanleihe über 500 Millionen Franken bis 2026 ausgegeben. Gleichzeitig wird den Besitzern der 1,0%/2023-Anleihe über 350 Millionen ein Rückzahlungs- oder Umtauschangebot gemacht.

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär vorbörslich 0,36 Prozent tiefer geschätzt. Alle SMI-Aktien stehen im Minus, Abb verliert mit 1,13 Prozent am deutlichsten. Am breiten Markt fallen Basilea mit einem Plus von 2,2 Prozent auf. Das Biopharmaunternehmen hat weitere positive Daten zu seinem Krebs-Kandidaten Derazantinib vorgelegt.

Auf dem Terminplan stehen unter anderem die Stimmungsbarometer der Einkaufsmanager aus Deutschland und der Euro-Zone. Zudem wird der Index des europäischen Verbrauchervertrauens veröffentlicht. In den USA sind die Auftragseingänge für langlebige Güter an der Reihe.

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07:45

Die Ölpreise sind am Mittwoch wegen Problemen in einer wichtigen Energietransportroute gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) Nordseeöl der Sorte Brent 61,63 US-Dollar. Das waren 84 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass amerikanisches Rohöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) stieg um 62 Cent auf 58,38 Dollar.

Noch am Dienstag waren die Erdölpreise deutlich gefallen und hatten den tiefsten Stand seit Anfang Februar markiert. Ausschlaggebend waren Sorgen um die Rohölnachfrage aufgrund steigender Corona-Infektionen und neuer Beschränkungen vor allem in Europa. Beides lastet auf den konjunkturellen Aussichten.

Am Mittwoch überwogen jedoch Angebotssorgen. Ein Frachter ist im Suezkanal in der Nacht auf Grund gelaufen und blockiert seither die wichtige Schifffahrtsstrasse zwischen Asien und Europa. Durch den Kanal läuft ein erheblicher Teil der Energietransporte vom Mittleren Osten in Richtung Europa und USA. Betroffen sind in der Gegenrichtung auch Lieferungen aus der Nordsee nach Asien.

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06:45

Die IG Bank schätzt den Swiss Market Index 0,3 Prozent tiefer.

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06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,6 Prozent tiefer bei 28'542 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 2 Prozent und lag bei 1932 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 1,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 1,4 Prozent.

Erneute Lockdown-Massnahmen in Europa wegen steigender Infektionszahlen beeinträchtigten die Risikobereitschaft der Anleger. "Die Kombination aus zunehmenden Schliessungen in weiten Teilen Europas und einer gewissen Risikoreduzierung in den Schwellenländern führte zu einem risikofreien Tag, an dem Treasuries aufgrund einer Flucht in die Qualität anzogen", schrieb John Briggs, Leiter der Strategieabteilung von NatWest.

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05:45

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 108,50 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,5226 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9342 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1846 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,1067 Franken

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03:00

Der US-Standardwerteindex Dow Jones schloss am Dienstag 0,9 Prozent tiefer auf 32'423 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab 1,1 Prozent auf 13'227 Stellen nach. Der breit gefasste S&P 500 büsste 0,8 Prozent auf 3910 Zähler ein.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)