22:40

Grund für die Flucht aus Unternehmen wie Johnson & Johnson war laut Händlern die Ungewissheit rund um Pläne von US-Präsident Donald Trump, die Gesundheitsreform Obamacare zurückzunehmen. Selbst in Trumps eigener Partei ist umstritten, wie die Kosten im Zaum gehalten werden können. Kursgewinne wurden zudem dadurch begrenzt, dass sich viele Anleger vor der anstehenden Bilanzsaison nicht aus der Deckung wagten.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte im Verlauf zwischen einem Hoch von 21'446 und einem Tief von 21'371 Punkten. Er ging schliesslich praktisch unverändert auf einem Stand von 21'408 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P 500 kämpfte sich 0,1 Prozent auf 2427 Zähler vor. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 0,4 Prozent auf 6176 Stellen.

In den USA werden am Freitag die Bilanzen der Grossbanken J.P. Morgan, Wells Fargo und Citigroup erwartet, in den Tagen und Wochen danach folgen weitere Konzerne. Diese Quartalszahlen seien der nächste grosse Impuls für den Markt, sagte Adam Sarhan, Chef von 50 Park Investments in Florida.

Am Montag fanden die Investoren vor allem Gefallen an Tech-Schwergewichten wie Microsoft, Facebook und Apple mit Aufschlägen von 0,6 bis 1,4 Prozent. Besonders gefragt waren auch die Aktien des Golfclub-Betreibers Club Corp, die um 30 Prozent auf 17,05 Dollar in die Höhe schossen. Der US-Finanzinvestor Apollo zahlt mit 17,20 Dollar je Aktie sogar noch etwas mehr für die Übernahme der Firma. Seine Papiere stiegen um über 2 Prozent.

Johnson-&-Johnson-Anteilsscheine gehörten im Gesundheitsbereich mit einem Minus von 0,8 Prozent zu den grössten Verlierern. Doch besonders negativ stachen Abercrombie & Fitch hervor: Die Aktien des Modekonzerns stürzten um 21 Prozent ab. Der Verkauf des Unternehmens an einen Rivalen ist vorerst gescheitert.

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17:40

Die Schweizer Börse ist mit Kursgewinnen in die neue Woche gestartet. Die Hoffnung auf eine anziehenden Konjunktur habe Anleger angelockt, erklären Händler.

Auf die guten US-Arbeitsmarktdaten am Freitag folgten am Montag Exportdaten aus Deutschland, die die Erwartungen ebenfalls übertrafen. Mit Spannung warten die Investoren nun auf eine Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen am Mittwoch. Börsianer rechnen damit, dass die Währungshüter die Zinsen in den USA bald weiter anheben.

Der SMI steigt um 0,7 Prozent auf 8944 Punkte. Damit kommt eine viertägige Verlustserie zu Ende. Ausgelöst wurden die Abgaben in der vergangenen Woche von Sorgen der Anleger um eine restriktivere Geldpolitik insbesondere der Europäischen Zentralbank. Börsianer sprechen von einem ruhigen Handel. Allmählich verabschiedeten sich die Anleger in die Sommerferien. Zudem waren Nachrichten von Unternehmensseite dünn gesät.

Von den 20 SMI-Titeln rücken 18 vor. Zu den Gewinnern zählt Nestlé mit einem Kursplus von 1,3 Prozent. Bei dem Nahrungsmittelriesen will der streitbare Aktionär Daniel Loeb einem Insider zufolge nicht locker lassen. Er sei in regelmässigem Dialog und Austausch mit dem Unternehmen, sagt eine mit den Vorgängen vertraute Person.

Aber auch zu Anteilen von zyklischen Unternehmen griffen die Anleger. Die Aktien des Personalvermittlers Adecco verteuern sich um 1,2 Prozent. Der Elektrotechnikkonzern ABB legt 0,4 Prozent zu. Die baunahen Werte Sika und Lafarge-Holcim gehören ebenfalls zu den Gewinnern.

Verluste verzeichnen der Uhrenhersteller Swatch und der Pharmazulieferer Lonza.

Am breiten Markt sinken die Aktien des Logistikunternehmens DKSH um 1 Prozent auf 77,20 Franken. HSBC hat den Titel auf "Reduce" von "Hold" zurückgestuft und das Kursziel auf 70 von 80 Franken gesenkt. Kursgewinne von 2 Prozent und mehr verbuchen dagegen der Sensorhersteller AMS und der Anlagenbauer Oerlikon. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenkommentar zum Montag.)

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15:45

Die US-Börsen sind am Montag nur wenig verändert in die neue Woche gestartet. Adam Sarhan, Chef von 50 Park Investments in Florida, sagte, viele Anleger warteten auf die Geschäftszahlen der Unternehmen zum zweiten Quartal. Am Freitag sollen die Bilanzen der Grossbanken J.P. Morgan, Wells Fargo und Citigroup veröffentlicht werden. In den Tagen und Wochen danach folgen weitere grosse Konzerne. Diese Quartalszahlen seien der nächste grosse Impuls für den Markt, so Sarhan.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte startete 0,2 Prozent im Minus bei 21'381 Punkten in den Handel. Der breiter gefasste S&P 500 verlor minimal auf 2424 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,2 Prozent auf 6162 Punkte.

Bei den Einzelwerten ragten Abercrombie & Fitch heraus. Die Aktien des Modekonzerns stürzten um 13 Prozent ab. Der Verkauf des Unternehmens an einen Rivalen ist vorerst gescheitert.

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13:00

Der Schweizer Aktienmarkt ist relativ schwungvoll in die neue Woche gestartet. Schub geben insbesondere die schwerkapitalisierten Nestlé sowie verschiedene Zykliker wie Adecco. Europaweit ist die Investorenstimmung gut, der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag sorge für Zuversicht, heisst es im Handel. Und auch zu Wochenbeginn hätten verschiedene Daten aus Asien und Europa die Aussicht auf eine robuste Entwicklung der Weltwirtschaft untermauert.

Der SMI gewinnt am Mittag 0,6% auf 8937 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt etwa 15 Punkte höher. Der 30 Aktien umfassende SLI, in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, legt 0,5% auf 1420 Zähler zu und der breite SPI 0,6% auf 10'168. Von den 30 wichtigsten Titeln stehen 24 im Plus, fünf im Minus und UBS als einziger unverändert.

Einen starken Lauf haben Nestlé, die mit aktuell +1,4% bei den Bluechips in Führung liegen. Dem Nahrungsmittelhersteller dürfte es dank Kostensenkungen und der Fokussierung auf wachstumsstarke Bereiche gelingen, ein organisches Wachstum von 5% zu erzielen, heisst es in einem Kommentar von Goldman Sachs, in welchem die Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel erhöht wird.

Auch Lindt&Sprüngli (+1,3%) sind für einmal ganz vorne mit dabei, die seit der Aufnahme in den SLI Mitte Mai um über 5% nachgaben, während sich der Index in etwa stabil entwickelte. Käufe dürfte auch hier ein Kommentar von Goldman Sachs mit ausgelöst haben. Die Analysten gehen davon aus, dass sich das organische Umsatzwachstum des Schokoladeherstellers im ersten Semester 2017 verbessert hat.

Dahinter folgen klassische Zykliker wie SGS (+1,2%) und Adecco (+1,1%). Beide Titel lagen zuletzt eher schlecht im Markt und werden nun aufgrund der positiven Jobdaten im Schlüsselmarkt USA wieder nachgefragt, wie es heisst. Bei Adecco wird im Handel im Vorfeld der im August anstehenden Zahlenpublikation gar ein Deckungsrally für möglich gehalten.

Die Grossbankenwerte CS (+0,3%) und UBS (unv.) haben an Schwung verloren. Die letzten zwei Wochen hatten die Titel noch klar zugelegt.

Bei den Verlierern fallen Swatch mit -0,7% am stärksten zurück. Ein konkreter Grund war dafür nicht auszumachen. Auch die Titel der Mitbewerberin Richemont (-0,2%) stehen unter Druck. Beide Aktie haben sich seit Jahresbeginn deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickelt. Grössere Einbussen sind noch bei Lonza (-0,5%) und Aryzta (-0,4%) zu sehen.

Am breiten Markt fällt Börsenneuling Idorsia um 5,7% zurück, nachdem sich der Titel des Actelion-Spinoffs im Wert seit dem IPO verdoppelt hatte. Auf der Gewinnerseite ziehen Santhera (+3,7%), Rieter (+3,5%) und Oerlikon (+2,8%) überdurchschnittlich an. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenkommentar am Mittag.)

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12:40

Der Euro erreicht gegen den Franken ein 13-Monate-Hoch. Kurz nach Mittag notiert die Einheitswährung nach einer scharfen Aufwärtsbewegung bei 1,1016 Franken. Das ist der höchste Stand seit Juni 2016. 

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11:00

Die Schweizer Börse ist mit Kursgewinnen auf breiter Front in die neue Handelswoche gestartet. Händler erklären, die durch die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten verstärkten Konjunkturhoffnungen liessen die Investoren am Montag zu Dividendentiteln greifen. Der SMI steigt um 0,7 Prozent auf 8944 Punkte. Damit ist eine viertätige Verlustserie zu Ende. Ausgelöst wurden die Abgaben von Sorgen der Anleger um eine restriktivere Geldpolitik insbesondere der Europäischen Zentralbank.

Doch inzwischen würden sich die Investoren Händlern zufolge wieder stärker auf die Wirtschaftsaussichten konzentrieren. Die Weltwirtschaft befinde sich in einem synchronen Aufschwung, der in diesem und im nächsten Jahr anhalten sollte, erklären die Analysten der Zürcher Kantonalbank. Mittelfristig dürften die Aktienmärkte aufgrund der wachsenden Unternehmensgewinne und der guten Konjunkturaussichten höher tendieren. "Kritisch wird es erst, wenn sich Risse im Konjunkturbild auftun", heisst es.

Börsianer sprechen von einem ruhigen Handel. Allmählich verabschiedeten sich die Anleger in den Sommerurlaub. Zudem sind Nachrichten von Unternehmensseite dünn gesät.

Von den 20 SMI-Titeln rücken 17 vor. Zu den Spitzenreitern gehören zyklische Unternehmen. Die Aktien des Personalvermittlers Adecco gewinnen 1,3 Prozent an Wert. Der Bauchstoffproduzent Sika und der Elektrotechnikkonzern ABB verteuern sich jeweils um 0,8 Prozent.

Die einzigen Bluechips mit Kursverlusten sind die Luxusgüterkonzerne Richemont und Swatch sowie der Pharmazulieferer Lonza.

Am breiten Markt sinken die Aktien des Logistikunternehmens DKSH um 0,8 Prozent auf 77,35 Franken. HSBC hat den Titel auf "Reduce" von "Hold" zurückgestuft und das Kursziel auf 70 von 80 Franken gesenkt.

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10:00

Spekulationen auf steigende Leitzinsen und einen höheren Dollar drücken den Goldpreis auf den tiefsten Stand seit vier Monaten. Eine Feinunze des Edelmetalls verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 1205,02 Dollar.

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09:10

Der Swiss Market Index (SMI) legt zum Start um 0,5 Prozent auf 8930 Punkte zu. Die Stimmung der Investoren wurde durch den jüngsten US-Arbeitsmarktbericht etwas aufgehellt. In Asien hielt die risikofreudigere Stimmung an, wobei hier teils besser als erwartete Makrodaten aus China weitere Impulse gaben.

Die Nachrichtenlage bei den Blue Chips ist überschaubar. Auffällig zeigen sich die schwerkapitalisierten Nestlé, die um 0,6 Prozent höher taxiert werden. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel nach oben geschraubt. Dank Kostensenkungen und der Fokussierung auf wachstumsstarke Bereiche dürfte es dem Nahrungsmittelhersteller gelingen, ein organisches Wachstum von 5 Prozent zu erzielen, heisst es im Kommentar. Davon ist Nestlé derzeit noch ein gutes Stück entfernt. Im ersten Jahresviertel resultierte ein organisches Wachstum von 2,3 Prozent.

Fester notieren auch die Titel des Personalvermittlers Adecco (+0,8 Prozent). Im Handel wird auf zuletzt positive Konjunkturdaten verwiesen, welche die Erwartungen an einen Aufschwung der Weltwirtschaft untermauern würden und damit verstärkt Personal nachgefragt werden dürfte. 

Die Grossbankenwerte CS (+1,0 Prozent) und UBS (+0,5 Prozent), die sich während der vergangenen zwei Wochen stark entwickelt hatten, legen ebenfalls zu. Der Banken-Stresstest in den USA hatte dem Sektor weltweit frischen Wind gegeben. 

Im Blick sind Roche (+0,5 Prozent): Der britische Pharmakonzern und Roche-Konkurrent Shire hat von einem Gericht in Hamburg eine vorläufige einstweilige Verfügung gegen die Basler erhalten. Konkret geht es um die Warnhinweise zum Hämophilie-Produktkandidaten Emicizumab. Diese seien unvollständig und irreführend, lautet der Vorwurf von Shire.

0,4 Prozent im Minus notieren Kühne+Nagel. Dies nach einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs. Seit Anfang Jahr hätten die Titel bereits um 20 Prozent zugelegt, obwohl die Konsenserwartungen gesunken seien, schreibt der zuständige Analyst. Er sehe auch weiteren Revisionsbedarf nach unten, zumal der Druck auf die Frachtraten das EBIT-Wachstum in diesem Jahr beschränken sollte.

News gibt es noch zu SGS (+0,7 Prozent): Der Warenprüf- und Inspektionskonzern hat sein Serviceangebot im Bereich Getreideinspektion innerhalb der USA durch eine kleinere Übernahme ausgebaut. Kursrelevant ist die Nachricht allerdings nicht.

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08:50

Der Euro kann gegenüber dem Franken zulegen und ist nun kurz vor dem Knacken der 1,10-Marke (aktuell 1,099).

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08:45

In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,8 Prozent zu auf 20.080 Punkte. Zu den Gewinnern zählten insbesondere japanische Exportwerte, die vom einem schwächeren Yen profitierten. Hintergrund war auch hier der US-Jobbericht, der den Dollar anschob. So stiegen die Aktien des Elektronikkonzerns Sony um 1,7 Prozent. Die Papiere des Kamera- und Drucker-Herstellers Canon kletterten um 2,6 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans gewann 0,4 Prozent. Die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzen traten auf der Stelle, die Märkte in Hongkong und im südkoreanischen Seoul legten zu.

Am Devisenmarkt in Fernost stieg der Dollar zur japanischen Währung um 0,3 Prozent auf 114,20 Yen. Der Euro notierte wenig verändert mit 1,1402 Dollar. An den Rohstoffmärkten zogen die Ölpreise leicht an. US-Öl lag 0,3 Prozent höher bei 44,37 Dollar, die Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 46,90 Dollar

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) legt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse um 0,3 Prozent zu. Am Freitag schloss der Leitindex praktisch unverändert bei 8883 Punkten. Börsianer erwarten einen ruhigen Handel, da sich mehr und mehr Anleger in den Sommerurlaub verabschieden. Unternehmenstermine sind rar.

Vorbörslich notieren sämtliche SMI-Titel im Plus. Am stärksten legen Nestlé (+0,6 Prozent) und Adecco (+0,7 Prozent) zu, ohne dass Unternehmensnews vorliegen. Die restlichen Titel legen in der Spanne zwischen 0,1 bis 0,3 Prozent zu.

07:30

Die Ölpreise haben am Montag im frühen Handel etwas zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 47,13 US-Dollar. Das waren 42 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Lieferung stieg um 39 Cent auf 44,62 Dollar.

Für leichten Auftrieb am Ölmarkt sorgten laut Händlern Hinweise darauf, dass das Ölkartell Opec Druck auf die Mitgliedsländer Libyen und Nigeria ausüben könnte, um eine zu grosse Ausweitung der Produktion zu verhindern. Beide Länder seien zu einem Treffen noch diesen Monat eingeladen worden, um die Stabilität ihrer Produktion zu diskutieren, sagte der kuwaitische Ölminister Issam Almarzooq am Wochenende in Istanbul.

Beide afrikanische Länder sind von einer gemeinsamen Förderkürzung der Opec und weiterer Förderländer ausgenommen, haben zuletzt ihre Produktion ausgeweitet und dadurch die Kürzungen der anderen Länder konterkariert.

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06:35

In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,7 Prozent zu auf 20.065 Punkte. Zu den Gewinnern zählten insbesondere Exportwerte, die vom einem schwächeren Yen profitierten. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans gewann 0,5 Prozent. Am Freitag hatten die US-Aktienmärkte im Plus geschlossen. Auslöser war der Arbeitsmarktbericht für Juni. Demnach wurden von Unternehmen und Staat mehr Stellen geschaffen als erwartet.

Am Devisenmarkt in Fernost stieg der Dollar zur japanischen Währung um 0,3 Prozent auf 114,16 Yen. Der Euro notierte wenig verändert mit 1,1405 Dollar. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9639 Franken je Dollar und 1,0993 Franken je Euro gehandelt.

An den Rohstoffmärkten zogen die Ölpreise an. US-Öl lag 0,9 Prozent höher bei 44,62 Dollar, die Nordseesorte Brent gewann 0,8 Prozent auf 47,10 Dollar.

(cash/AWP/Reuters)