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17:35

Der SMI notierte zum Handelsschluss um 0,01 Prozent höher bei 12'517.12 Punkten. Händler erklärten, Anleger hätten trotz der überraschend guten Konjunkturdaten aus China einen Teil der jüngsten Kursgewinne mitgenommen. Bremsend habe die Verschärfung der Pandemie gewirkt. Erneute Ladenschliessungen oder Schwierigkeiten im operativen Geschäft wegen Covid-19 könnten den monatelangen Aufschwung der Börsen wieder umkehren. Als erstes Land in Europa führte die österreichische Regierung am Sonntag angesichts neuer Höchstwerte bei den Corona-Infektionszahlen einen Lockdown für Ungeimpfte ein.

Schlusslicht unter den Standardwerten waren Partners Group. Die Papiere des Finanzinvestors gehören mit einem Plus von 57 Prozent zu den Höhenfliegern im laufenden Jahr. Abwärts ging es auch für den Sanitärtechniker Geberit und den Arznei-Auftragsfertiger Lonza. Der Högeräter-Hersteller Sonova sackte nach der Veröffentlichung des Halbjahresberichts 5,8 Prozent ab. Experten verwiesen auf Probleme in den Lieferketten.

Dagegen profitierte Richemont von einer ganzen Reihe von Kurszielerhöhungen, nachdem der Luxusgüterkonzern am Freitag die Erwartungen übertroffen hatte. Leonteq hob den Ausblick an, die Aktien rückten um fünf Prozent vor.

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17:20

Der Börsenwert von Tesla rutscht erneut unter die Marke von einer Billion Dollar. In der Spitze geben die Anteilsscheine des US-Elektroautokonzerns 5,3 Prozent auf 978,60 Dollar nach und weiten damit ihre Verluste aus der Vorwoche aus. Für Aufsehen sorgte ein an US-Senator Bernie Sanders gerichteter Tweet von Konzernchef Elon Musk, in dem Musk fragte, ob Sanders wolle, dass er noch mehr Aktien veräussere. Da Musk bisher nur etwa drei Prozent seiner Tesla-Aktien verkauft hat, werden weitere Aktienverkäufe erwartet. Musk hatte nach einer Twitter-Abstimmung die Veräusserung von zehn Prozent seiner Anteile in Aussicht gestellt.

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17:10

Der Euro büsst zum Franken weiter an Terrain ein. Das EUR/CHF-Paar erreichte am Nachmittag mit 1,05235 ein neues Jahrestief, zuletzt waren es mit 1,0533 wieder etwas mehr. Der Franken notiert aktuell zum Euro sogar auf dem höchsten Wert seit Beginn der Pandemie also März 2020. Zum Dollar büsste der Franken ebenfalls etwas an Wert ein. USD/CHF wurde zuletzt zu 0,9222 gehandelt, am Morgen waren es noch knapp weniger als 92 Rappen pro US-Dollar gewesen.

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16:10

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte legte am Montag zur Eröffnung 0,3 Prozent auf 36'193 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 stieg 0,2 Prozent auf 4692 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq kletterte ebenfalls 0,2 Prozent auf 15'895 Punkte. Damit setzten die Indizes den vor Wochenschluss eingeleiteten Erholungskurs fort. Allerdings blieb der Elektroautobauer Tesla hinter den Tech-Rivalen zurück und fiel um 2,5 Prozent.

Tesla-Chef Elon Musk legte im Steuerstreit nach und fragte am Wochenende US-Senator Bernie Sanders, ob dieser wolle, dass er noch mehr Aktien verkaufe, nachdem Sanders die Reichen aufgefordert hatte, ihren "fairen Anteil" an Steuern zu zahlen. Die Aktien des US-Konzern waren in der vergangenen Woche bereits um rund 15 Prozent eingebrochen. Musk hatte Anteilsscheine im Wert von insgesamt 6,9 Milliarden Dollar abgestossen, um Steuerschulden zu begleichen. Dem Anteilsverkauf hatte Musk eine Abstimmung via Twitter über die Veräusserung von zehn Prozent seiner Anteile vorausgeschickt und damit eine Verkaufswelle der wertvollsten Auto-Aktie der Welt ausgelöst.

Bei Boeing sorgten dagegen aufgehellte Aussichten beim Geschäft mit Frachtmaschinen für Rückenwind. Die Aktien des US-Flugzeugbauers legten bis zu 4,6 Prozent zu.

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,3 Prozent. Auch der Nasdaq (+0,2 Prozent) und der S&P 500 (+0,2 Prozent) legen zu. 

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14:55

Die Anleger an den US-Börsen können am Montag auf weitere Gewinne hoffen. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial gut eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn 0,38 Prozent höher bei 36'238 Punkten und den technologielastigen Nasdaq 100 0,47 Prozent im Plus bei 16'276 Punkten. Nach drei Verlusttagen hatte der US-Markt bereits vor dem Wochenende wieder den Weg nach oben gefunden.

Gute Laune machten überwiegend positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten. Bei Dollar Tree sorgte ein Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) für Euphorie. Dem Blatt zufolge hält der aktivistische Investor Paul Hilal über seine Anlagegesellschaft Mantle Ridge Aktien der Billighandelskette im Wert von mindestens 1,8 Milliarden US-Dollar und wäre damit direkt einer der beiden grössten Anteilseigner. Vorbörslich sprangen die Aktien um fast sechseinhalb Prozent auf 120,31 Dollar hoch, womit sie an ihrem bisherigen Rekordhoch von 120,37 Dollar kratzen würden.

Die Aktionäre des Datenzentrenbetreibers Cyrusone konnten sich über einen vorbörslichen Kurszuwachs von viereinhalb Prozent auf 89,30 Dollar freuen, womit sie auf einen Rekord zusteuern. Sie profitierten von einem gemeinsamen Übernahmeangebot der Beteiligungsgesellschaft KKR sowie des Infrastrukturfonds Global Infrastructure Partners (GIP), die Cyrusone anschliessend von der Börse nehmen wollen. Die Offerte beläuft sich auf 90,50 Dollar je Aktie in bar. Sie bewertet Cyrusone inklusive der Unternehmensschulden mit 15 Milliarden Dollar. Die KKR-Titel gewannen rund anderthalb Prozent.

Aufträge für Boeing auf der Dubai Airshow liessen die Titel des Flugzeugbauers um über drei Prozent steigen. Davor hatten bereits die Titel des europäischen Rivalen Airbus von entsprechenden Meldungen profitiert.

Die Aktien von Biontech zogen um knapp zweieinhalb Prozent an. Zuvor war bekannt geworden, dass der gemeinsam mit Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens in Israel nun auch Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren verabreicht werden darf. In der EU und damit auch in Deutschland ist bisher noch kein Corona-Impfstoff für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen. Biontech und Pfizer haben aber bereits eine Zulassung ihres Präparats für fünf- bis elfjährige Kinder beantragt, wie sie Mitte Oktober mitteilten. Eine Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA ist vor Weihnachten anvisiert.

Derweil dürften Titel des Elektroautobauers Tesla angesichts eines vorbörslichen Minus von mehr als zwei Prozent ihren Abwärtstrend fortsetzen. Sie litten damit weiter unter den sukzessiven Anteilsverkäufen von Unternehmenschef und Grossaktionär Elon Musk.

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12:50

An den US-Börsen zeichnet sich eine freundliche Eröffnung ab. Die Futures auf den Dow Jones, den S+P 500 sowie auf den Nasdaq 100 steigen zwischen 0,25 und 0,3 Prozent. Die Wall Street hatte am Freitag mit Aufschlägen geschlossen, auf Wochensicht aber erstmals seit Wochen ein knappes Minus eingefahren.

Tesla-Papiere bleiben nach den milliardenschweren Aktienverkäufen von Chef Elon Musk unter Druck. Die Titel geben vorbörslich rund drei Prozent nach und notieren bei 1003,06 Dollar. Sollte der Kurs unter 995,75 Dollar rutschen, würde der Börsenwert des E-Autobauers unter die magische Marke von einer Billion Dollar fallen. Das geschah zuletzt vergangene Woche, als Musk via Twitter eine Abstimmung über die Veräusserung von zehn Prozent seiner Anteile in Gang setzte.

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11:50

Der Schweizer Aktienmarkt lässt es zu Wochenbeginn etwas ruhiger angehen. So bewegt sich der Leitindex SMI in einer engen Spanne um seinen Schlusskurs vom Freitag. Die bisherige Handelsrange ist mit knapp 60 Punkten eher mager. Das Rekordhoch bei 12'573 Punkten bleibt dennoch in greifbarer Nähe. Auch an den europäischen Nachbarbörsen wollen sich die Investoren nicht recht für eine klare Richtung entscheiden, wie Händler hervorheben. Es fehlten zu Wochenstart einfach die nötigen Impulse, um den Markt dann wirklich über den bisherigen Rekordstand steigen zu lassen.

Als tendenzielle Belastung werde auch die Richtung der Neuinfektionen mit dem Corona-Virus gesehen, die steil aufwärts zeige. Die Wucht der vierten Welle dürfte in den kommenden Wochen zum grössten Hindernis für eine Jahresendrally werden, kommentiert ein Börsianer. Sollte es etwa in nächster Zeit zu einschränkenden Massnahmen des sozialen und wirtschaftlichen Lebens kommen, gäbe es nicht wirklich einen Grund für Anleger, auf dem hohen Niveau noch auf den fahrenden Börsenzug aufzuspringen.

Der SMI tritt gegen am Mittag mit +0,03 Prozent auf der Stelle bei 12'519,94 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, ist unverändert bei 2035,72 und der breite SPI bewegt sich mit -0,02 Prozent auf 16'140,56 Zählern ebenfalls kaum vom Fleck. Im SLI stehen 14 Gewinnern 12 Verlierer gegenüber. Vier Titel sind unverändert.

Die mit Abstand grössten Verluste verzeichnen Sonova (-4,3%) nach der Vorlage der Halbjahreszahlen. Nach einem Kursgewinn von etwa 70 Prozent im bisherigen Jahresverlauf sei die aktuelle Entwicklung vor allem Gewinnmitnahmen geschuldet. Der Hörsystem-Spezialist habe die Erwartungen dank einer kräftigen Markterholung übertroffen, heisst es in einem ersten Kommentar bei Bernstein. Der "lediglich bestätigte" Ausblick verstärke jedoch die aktuellen Gewinnmitnahmen, meinen Händler. Applaus gibt es derweil für das Kostenmanagement.

Etwas Luft kommt auch bei den Adecco-Aktien (-1,0%) zum Wochenstart raus. Am Freitagabend hatten Gerüchte über den Einstieg eines aktivistischen Investors den Kurs der Adecco-Aktie in die Höhe getrieben. Laut den Spekulationen soll ein gewichtiger Investor einen Anteil am Personalvermittler aufbauen, wie es am Freitagabend aus Händlerkreisen hiess. Erst zu Wochenbeginn hatte es ähnliche Spekulationen um Richemont gegeben.

Zur Schwäche neigen mit Geberit, Schindler und auch ABB noch weitere Unternehmen aus der zyklischen Industriebranche. Die Abgaben liegen zwischen 1,0 und 0,3 Prozent.

Unter den grössten Verlieren sind auch die Swatch-Inhaber-Aktien (-0,6%) zu finden, die sich in der letzten Woche ganz gut entwickelt hatten. Konkurrent Richemont (+1,0%) dagegen setzt den starken Trend vom vergangenen Freitag fort, wenn auch mit deutlich geminderter Schubkraft. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Zahlen am Freitag waren die Aktien prozentual zweistellig in die Höhe geschossen. Nun melden sich sämtliche Analysten mit nach oben angepassten Kurszielen.

Noch deutlicher als Richemont legen allerdings AMS zu, die sich um 2,6 Prozent verteuern. Gefragt sind in dem insgesamt orientierungslosen Markt auch Vertreter aus der Gesundheitsbranche wie Straumann, Alcon, Vifor oder Novartis, die sich zwischen 1,5 und 0,1 Prozent verteuern.

Die eigentliche Musik wird am Markt zum Wochenstart aber klar in den hinteren Reihen gespielt. Nach überraschenden Geschäftsupdates greifen Anleger vor allem bei den beiden Finanzdienstleistern Leonteq (+4,5%) und EFG (+2,9%) zu.

Dormakaba (+0,5%) sind am Investorentag nur mässig gesucht, während Comet (-1,6%) ebenfalls am Investorentag mittlerweile ins Minus gedreht sind.

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10:55

Ein trüber Ausblick hat die Aktien der deutschen Secunet Security Networks am Montag unter Druck gesetzt. Die Papiere rutschten um bis zu 23 Prozent auf ein Vier-Wochen-Tief von 441 Euro ab. Der IT-Sicherheitsdienstleister rechnet angesichts einer stagnierenden Nachfrage 2022 mit einer Wachstumsdelle. Demnach werden für das kommende Jahr ein Umsatz von rund 320 Millionen Euro sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um die 50 Millionen Euro erwartet, hatte die Firma am Freitagabend nach Börsenschluss mit.

Damit lägen sie unter den Prognosen für 2021, die einen Umsatz von rund 330 Millionen Euro und ein Ebit von etwa 59 Millionen vorsehen. "Das sind katastrophale Aussichten für 2022 mit einem rückläufigen Geschäft", sagte ein Händler. Die Firma gilt als ein Profiteur des Home-Office-Trends und war bislang deutlich gewachsen. Die Aktie hat im Zuge dessen seit Jahresbeginn mehr als 130 Prozent gewonnen. 

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09:40

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich am Montagmorgen ohne klare Richtung. Während der SMI nach anfänglichen Verlusten leicht im Plus (+0,07%) bei 12'524 Zählern notiert, handelt der breite SPI unverändert bei 16'144 Punkten. 

Am breiten Markt sind Leonteq (+6,3%) sowie EFG (+3,6%) nach überraschenden Aussagen zum bisherigen Geschäftsverlauf gesucht. Leonteq erhöht nach einem Rekordergebnis im ersten Halbjahr seine Prognosen für das Gesamtjahr.

Grössere Verluste verzeichnen Sonova (-3,3%) nach der Vorlage der Halbjahreszahlen. Der Hörsystem-Spezialist habe die Erwartungen dank einer kräftigen Markterholung übertroffen, heisst es in einem ersten Kommentar bei Bernstein. Der "lediglich bestätigte" Ausblick verstärke jedoch die aktuellen Gewinnmitnahmen, meinen Händler.

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09:30

Airbus steigen im Frankfurter Handel um 2,5 Prozent. Der europäische Flugzeugbauer hatte am Rande der Luftfahrtschau in Dubai einen milliardenschweren Grossauftrag eingeheimst. Die Fluggesellschaften des US-Investors Indigo Partners bestellten weitere 255 Maschinen aus der A321neo-Familie.

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt startet am Montag mit Verlusten in den Handel. Am Freitag hatte sich der Leitindex SMI mit seinem sechsten Wochenplus in Folge ins Wochenende verabschiedet. Die Vorgaben aus Übersee sind eher uneinheitlich. So hatte die Wall Street am Freitag zwar mit Aufschlägen geschlossen, auf Wochensicht aber erstmals seit Wochen ein knappes Minus eingefahren. In Asien präsentieren sich die Märkte am Montag uneinheitlich. Dort reagieren Investoren auf zahlreiche Konjunkturdaten.

So sind in China die Detailhandelsumsätze sowie die Industrieproduktion besser als erwartet ausgefallen. In Japan wiederum ist das BIP stärker als erwartet gefallen, was den Ruf nach aggressiven Stützungsmassnahmen bekräftige, heisst es im Handel. "Die Inflation bleibt im Hinterkopf eines jeden Anlegers, da die Europäer und die Briten in dieser Woche ihre neuesten Inflationszahlen bekannt geben werden, und nach den schlechten Zahlen aus den USA in der letzten Woche gehen die Händler nicht gerade unbeschwert in die europäischen Inflationsdaten", meint ein Händler mit Blick auf die aktuelle Börsenwoche. Wichtig seien nicht die Zahlen an sich, sondern das Potenzial dieser Zahlen, die Erwartungen der Investoren zu beeinflussen.

Der SMI verliert kurz nach Handelseröffnung 0,11 Prozent auf 12'501 Zähler. Der breite SPI büsst 0,13 Prozent ein auf 16'123 Punkte. 

CS (-0,9%) und UBS (-0,6%) verlieren unter den Blue Chips am stärksten. 

Die Kursgewinne von Richemont (+2%) sind vor allem den zahlreichen Analystenkommentaren geschuldet. Nach den starken Zahlen am Freitag und dem Kurssprung haben verschiedene Analysten nun ihre Kursziele angehoben. 

Trotz ordentlicher Halbjahreszahlen präsentieren sich Sonova schwächer (-2%). Der Hörsystem-Spezialist habe die Erwartungen dank einer kräftigen Markterholung übertroffen, heisst es in einem ersten Kommentar bei Bernstein.

Die eigentliche Musik wird am Markt zum Wochenstart aber klar in den hinteren Reihen gespielt. So haben die beiden Finanzdienstleister Leonteq (+4,7%) und EFG (+2%) überraschend Aussagen zum bisherigen Geschäftsverlauf bzw. zu den gesteckten Jahreszielen gemacht, die gut aufgenommen werden. Aussagen zum Geschäftsverlauf, bzw. den weiteren Zielen haben auch Comet (+2,6%) gemacht. Das Unternehmen hält zum Wochenstart einen Investorentag ab.

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08:20

Neue Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

Credit Suisse: Morgan Stanley erhöht auf 12 (11) Fr. - Equal Weight
Richemont: Deutsche Bank erhöht auf 145 (130) Fr. - Buy
Richemont: Royal Bank of Canada erhöht auf 150 (132) Fr. - Outperform
Richemont: RBC erhöht auf 150 (132) Fr. - Outperform
Richemont: Goldman Sachs erhöht auf 154 (138) Fr. - Buy
Richemont: Credit Suisse erhöht auf 125 (110) Fr. - Neutral
Richemont: UBS erhöht auf 152 (133) Fr. - Buy
Richemont: CFRA erhöht auf 123 (121) Fr. - Hold
Logitech: Stifel senkt auf 83 (98) Fr. - Hold


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08:10

Die Schweizer Börse zeigt sich vorbörslich ohne klare Richtung. Der SMI notiert rund eine Stunde vor Handelseröffnung laut vorbörslichen Daten Bank Julius Bär 0,04 Prozent tiefer. 

Ausser Richemont (+0,9%) notieren sämtliche SMI-Titel leicht tiefer. Am breiten Markt deuten sich nach Zahlen bzw. Trading-Updates bei EFG (+3,9%) und Leonteq (+4,9%) grössere Kursgewinne an. 

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07:45

Ein positives Analystenurteil schiebt die Aktien von Deutsche Lufthansa an die Spitze der MDax-Werte. Die Papiere liegen bei Lang & Schwarz 3,1 Prozent im Plus. Die Analysten der UBS stuften die Titel hoch auf "Neutral" von "Sell" und erhöhten das Kursziel auf 7,05 von zuvor 4,90 Euro. Am Freitag hatten die Aktien bei 6,55 Euro geschlossen.

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06:35

Der SMI notiert rund zweieinhalb Stunden vor Handelseröffnung laut vorbörslichen Daten der IG Bank 0,1 Prozent tiefer. 

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06:10

Die asiatischen Aktienmärkte können zu Wochenauftakt nach Wirtschaftsdaten aus China und Japan keine gemeinsame Richtung finden. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,5 Prozent höher bei 29'755 Punkten, da das stärker als erwartete Schrumpfen der Wirtschaftstätigkeit im dritten Quartal die Argumente für ein aggressives fiskalisches Konjunkturprogramm verstärkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,4 Prozent und lag bei 2049 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,2 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,2 Prozent.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 113,87 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,3819 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent niedriger bei 0,9192 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1458 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0533 Franken nach. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,3429 Dollar.

(cash(AWP/Reuters/Bloomberg)