Inklusive Mehrzuteilungsoption sollen bis zu 1,9 Millionen neue Titel platziert werden, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der erwartete Erlös aus dem Initial Public Offering (IPO) von bis zu rund 230 Millionen Franken soll in erster Linie in den Ausbau des Geschäfts in Deutschland fließen, wo das Unternehmen unter der Marke "DocMorris" tätig ist.
Die Aktien können bis voraussichtlich 5. Juli gezeichnet werden. Als erster Handelstag wird der 6. Juli angepeilt. Gemessen am oberen Ende der Preisspanne wäre das Unternehmen aus Frauenfeld etwa 870 Millionen Franken wert. Der Börsengang liegt in den Händen von UBS und Berenberg, die als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners agieren. Mit an Bord ist auch die Zürcher Kantonalbank (ZKB) als Co-Lead Manager.
(Reuters)