Das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Bad Ems hat von der deutschen Regierung einen Auftrag über mehrere tausend Beatmungsgeräte erhalten.

Sensirion setze alles daran, Löwenstein Medical bei der Erfüllung des Auftrages zu unterstützen, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung vom Dienstag. Die benötigten Durchflusssensoren würden so schnell wie möglich ausgeliefert. "Ich bin stolz, dass Sensirion damit einen aktiven Beitrag zur weltweiten Krisensituation leisten kann," wird Grischa Klimpki, Key Account Manager für die Order, zitiert.

Der Auftrag an Löwenstein sei Teil der Bemühungen der deutschen Regierung, die Versorgung von Patienten mit Beatmungsgeräten während der Coronavirus-Krise zu sichern. Er umfasse drei verschiedene Geräteklassen, die den Bedarf sämtlicher Schweregrade der Corona-Infektion abdecken würden.

(AWP)