Nach einer geschichtlichen Einführung in die Marke CIMIER durch den Head of Marketing Roberto Bortot durfte sich jeder Teilnehmer einen weissen Arbeitskittel anziehen und an seinem persönlichen Werktisch Platz nehmen. Hier war das feine Uhrmacherwerkzeug bereits übersichtlich bereitgelegt worden. Und das Herzstück des Abends, ein ETA-Uhrwerk mit Kaliber 6497, lag gut vor Staub geschützt unter einer gläsernen Haube bereit.

Jetzt konnte der spannende Abend beginnen. Schritt für Schritt wurden die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung von einer Uhrmachermeisterin in die Geheimnisse des Uhrmacherhandwerks eingeweiht. Mit eigenen Händen wurden die feinen Einzelteile wie z.B. das Minutenrad, das Kleinbodenrad oder der Anker und das Ankerrad in die Platine eingebaut. Dabei wurden die angehenden Uhrmacher laufend von Uhrmacher-Profis mit Rat und Tat unterstützt.

Exklusive Bilder vom cash-Anlass bei der CIMIER Watch Academy

Nach rund zwei Stunden wurde ein reichhaltiger Apéro in der «Werkstatt» serviert. Dabei kam es unter den Teilnehmenden bereits zu ersten fundierten Fachgesprächen rund ums Thema Uhren. Doch viel Zeit fürs Essen und Trinken blieb nicht, denn es galt, aus einer Vielzahl an edlen Komponenten seine individuelle Uhr zusammenzustellen. Auch eine ganz persönliche Gravur wurde noch während der Pause auf den gläsernen Gehäuseboden aus Saphierglas eingraviert.

Nach etwas über fünf Stunden spannender und lehrreicher Arbeit konnte jeder Teilnehmer mit einem zufriedenen Lächeln sein ganz persönliches «Meisterwerk» am Handgelenk anziehen und mit nach Hause nehmen.