Engie hatte eigentlich vor, seine Dividende um 7 Prozent zu steigern. Doch im Lichte der andauernden Unsicherheit darüber, wie stark und lange die Krise werde, kehre der Konzern seine Pläne um, sagte Chef Jean-Pierre Clamadieu in einer Erklärung am Mittwoch. Engie gehört zu 24 Prozent dem französischen Staat.

Der Konzern werde zu gegebener Zeit einen aktualisierten Ausblick auf die Jahre bis 2022 geben. Engie habe ausreichende Liquidität sowie ein widerstandsfähiges Geschäftsmodell, hiess es in der Erklärung weiter.

(AWP)