Der Franken wertet sich am Donnerstag bis auf 1,0574 pro Euro ab. Das ist - gemessen an den Schlusskursen - ein Niveau, das seit dem 16. März nicht mehr erreicht wurde.

Bereits in den letzten Tagen legte die Gemeinschaftswährung zu. Die Europäische Zentralbank sieht aktuell keine Abwärtsrisiken für die Konjunktur in der Eurozone. Die Notenbank denkt daher derzeit nicht daran, das milliardenschwere Kaufprogramm für Staatsanleihen auszuweiten.

Auch die Hoffnung auf eine Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland gilt als Preistreiber beim Eurokurs.