09:53

Die Ölpreise sind am Dienstag weiter gesunken. Im Vergleich zum Vortag hielten sich die Verluste aber in engen Grenzen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar fiel um 17 Cent auf 62,32 US-Dollar. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar sank um 16 Cent auf 55,73 Dollar.

Zu Beginn der Woche waren die Ölpreise noch jeweils um mehr als einen Dollar gefallen, als die Sorge vor einem Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt wieder stärker in den Fokus der Anleger rückte. Im Verlauf der Woche werden die Monatsberichte der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und der Internationalen Energieagentur (IEA) erwartet, mit jeweils neuen Nachfrageprognosen.

Zuletzt hatte die IEA einen rekordhohen Überschuss an Rohöl im kommenden Jahr erwartet. «Der Ölüberschuss wird 2026 weiter steigen», sagte auch Rohstoffexperte Warren Patterson von der Bank ING. Das Angebot werde seine Einschätzung nach die Nachfrage um mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag übersteigen.

+++

09:46

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Tag vor dem US-Zinsentscheid fester gezeigt. Nach dem stabilen Wochenstart zog der Dax am Dienstag zur Eröffnung um 0,2 Prozent auf 24'095 Punkte an. «Die Anleger tasten sich vorsichtig voran, jedoch ohne grosse Überzeugung», konstatierte Jochen Stanzl, Analyst der Consorsbank. «Anleger scheinen gewillt, die Rally mitzugehen, haben aber offenbar ihre Absicherung gegen fallende Kurse nicht aufgegeben.»

Bei den Einzelwerten deckten sich Anleger vor allem bei Rüstungskonzernen ein. Rheinmetall-Aktien zogen rund drei Prozent an und waren damit der stärkste Dax-Wert. Die Anteilsscheine von Hensoldt und Renk verteuerten sich jeweils mehr als vier Prozent. Bei den Gesprächen über einen Friedensplan für die Ukraine gab es zuletzt keine Fortschritte. 

+++

09:30

Asiens Aktienmärkte sind am Dienstag den durchwachsenen Vorgaben der Wall Street gefolgt und haben überwiegend leichte Verluste eingefahren. Einen Tag vor dem Zinsentscheid in den USA überwiegt auch an den Handelsplätzen der Region die Vorsicht. Während eine weitere Senkung um 25 Basispunkte durch die US-Notenbank bei den meisten Investoren als sicher gilt, sorgen nun die möglichen Erwartungen der Fed an das kommende Jahr für Unruhe. Auch die zuletzt stark gestiegenen Renditen an den internationalen Anleihemärkten wecken zunehmend Besorgnis.

«International werden die Renten zur grösseren Konkurrenz von Aktien. Und steigende Zinsen zur Bedrohung von Aktien und Wirtschaft», warnte Thomas Altmann von QC Partners. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen hatte zu Wochenbeginn den höchsten Stand seit September erreicht, was auch den Verkauf von Anleihen in Europa und Japan verstärkte.

Händler warnten zuletzt zudem davor, dass die US-Notenbank eine Verlangsamung des Lockerungstempos signalisieren könnte, nachdem die nach wie vor hohe Inflation und der Mangel an neuen Daten während des Shutdowns zu Meinungsverschiedenheiten unter den Fed-Vertretern geführt hatte. Mittlerweile wird an den Geldmärkten nur noch von zwei weiteren Zinssenkungen bis Ende 2026 ausgegangen, nachdem noch vor einer Woche drei signalisiert worden waren.

Unterdessen spekulieren Analysten bereits, dass nach dem schweren Erdbeben vor Japans Pazifikküste der für die kommende Woche erwartete Leitzinsentscheid der japanischen Notenbank womöglich verschoben werden könnte. Auch in dem Inselstaat zogen die Renditen an den Anleihemärkten nach einem regelrechten Ausverkauf weiter an. Die Rendite der 10-jährigen Papiere lag zuletzt nur noch knapp unter der Marke von 2 Prozent und war damit so hoch wie zuletzt im Jahr 2006. Japans Finanzministerin Satsuki Katayama sagte, sie beobachte die Marktentwicklungen genau.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 verbuchte ein dünnes Plus von 0,14 Prozent auf 50'655,10 Punkte. Die Papiere von Bauunternehmen und Versicherungsanbietern stiegen nach dem jüngsten Erdbeben an.

Der CSI-300-Index mit den wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen gab um 0,51 Prozent auf 4598,22 Punkte nach, während der stärker von Tech-Werten dominierte Hang-Seng-Index in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong zuletzt rund 1,3 Prozent auf 25'421,37 Zähler verlor.

In Australien verlor der Leitindex S&P/ASX 200 0,45 Prozent auf 8585,90 Punkte. Zuvor hatte die Reserve Bank of Australia ihren Leitzins wie erwartet zum dritten Mal in Folge unverändert gelassen. Die Währungshüter warnten jedoch vor einem Anstieg der Inflationsrisiken, und Zentralbankchefin Michele Bullock erklärte, dass die Bedingungen für eine Zinserhöhung im Jahr 2026 in der Sitzung diskutiert worden seien.

+++

09:12

Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet wenig verändert in den Handelstag. Zum (gestrigen) Wochenstart war der Leitindex erstmals seit März kurzzeitig wieder über die Marke von 13'000 Punkten geklettert. Die Vorgaben aus Übersee sprechen ebenfalls für einen eher verhaltenen Start. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am morgigen Mittwoch hielten sich Investoren zurück, heisst es im Handel.

Der Grossteil der Marktteilnehmer erwartet eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte auf neu 3,5 bis 3,75 Prozent. «Obwohl eine Zinssenkung zum jetzigen Zeitpunkt fast sicher erscheint, werden die Wirtschaftsprognosen des Fed und die Kommentare von Fed-Chef Powell eine grosse Rolle dabei spielen, wie die Märkte reagieren - nicht nur in dieser Woche, sondern möglicherweise auch für den Rest des Monats», kommentiert ein Marktexperte. Derzeit positionierten sich viele Investoren für einen eher flachen Lockerungszyklus in den USA. Viele Wall-Street-Banken prognostizieren für 2026 weniger Zinssenkungen wegen anhaltender Inflationssorgen und der Erwartung einer widerstandsfähigeren US-Wirtschaft.

Der Schweizer Leitindex SMI notiert gegen 9.10 Uhr um 0,07 Prozent tiefer bei 12'972 Punkten. Die Hälfte der SMI-Titel notieren kurz nach Eröffnung im Plus. Auch der breite Markt, gemessen am SPI, eröffnet praktisch unverändert mit 0,09 Prozent im Minus.

Unter den Blue Chips stechen am Dienstag zunächst die beiden Pharmakonzerne Novartis (+0,02 Prozent) und Roche (+0,13 Prozent) mit Nachrichten hervor. So hat Novartis offenbar mit Relation Therapeutics aus Grossbritannien eine Forschungskooperation abgeschlossen. Roche wiederum hat bereits am Vorabend Daten zu Lunsumio präsentiert, die Vontobel etwa als vielversprechend bezeichnet. Zudem hat der Konzern die EU-Zulassung für sein Mittel Gazyva erhalten und einen neuen PCR-Test lanciert.

Bei Swiss Re (-1,95 Prozent) wiederum halten die negativen Analystenkommentare nach den Zahlen Ende vergangener Woche weiter an. 

In den hinteren Reihen schicken sich Cosmo (+3,2 Prozent) an, ihren jüngsten Höhenflug auch am Dienstag weiter fortzusetzen. Seit das Unternehmen Mitte vergangener Woche positive Studiendaten präsentiert hat, kennen die Papiere kein Halten.

Emmi (-2,22 Prozent auf 716 Fr.) geben derweil überdurchschnittlich nach, nachdem die UBS das Kursziel auf 700 Franken gesenkt und die Verkaufsempfehlung bekräftigt hat.

+++

08:07

Der Swiss Market Index SMI indiziert im vorbörslichen Handel bei der Bank Julius Bär mit 0,09 Prozent tiefer bei 12'970 Punkten. Dabei notieren sämtliche SMI-Titel im Minus. Am deutlichsten verliert Novartis mit -1,35 Prozent gefolgt von Swiss Re mit -1,07 Prozent. Die übrigen Abschläge bewegen sich in einer Bandbreite von -0,15 Prozent (Richemont) und -0,05 Prozent (Swisscom). Einzig der Zementkonzern Holcim notiert mit +0,41 Prozent im Plus.

Auch der Breite Markt tendiert vor Handelsstart mit 0,11 Prozent im Minus.

+++

07:52

An den Devisenmärkten haben sich die wichtigsten Währungspaare am Dienstagmorgen kaum von der Stelle bewegt. Vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am morgigen Mittwoch hielten sich die Investoren zurück, heisst es im Handel.

Das Euro/Franken-Paar tritt im Vergleich zum Vorabend bei Kursen von 0,9385 denn auch mehr oder weniger auf der Stelle. Auch das Dollar/Franken-Paar hat sich mit aktuell 0,8061 kaum bewegt, und auch der Euro verharrt gegenüber dem Greenback nahezu unverändert bei 1,1643 zeigt.

Zwar werde am Markt ganz fest mit einer weiteren Reduktion des Leitzinsbandes um 25 Basispunkte gerechnet, dennoch werde die Fed-Entscheidung mit Spannung erwartet, heisst es bei der Helaba in einem Kommentar. «Denn innerhalb des FOMC gehen die Meinungen über die Zinspolitik aktuell auseinander.»

+++

07:47

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

- Swiss Re: Berenberg Bank auf HOLD (Buy) bis 140 (161.40) Fr.

- Swiss Re: Citi senkt auf NEUTRAL; Ziel 137,64 Fr.

- Emmi: Aktie für die UBS ein Verkauf bis 700 (715) Fr.

- Holcim: Goldman Sachs erhöht auf 78 (74) Fr. mit BUY.

- Lindt&Sprüngli: Kepler Cheuvreux erhöht  auf 130'000 (122'000) Fr. mit BUY.

- Oerlikon: UBS senkt auf 3.30 (4.05) Fr. mit NEUTRAL.

- Partners Group: Aktie für J.P. Morgan ein Kauf mit OVERWEIGHT bis 1125 (1283) Fr.

- Straumann: UBS ist für NEUTRAL bis 99 (102) Fr.

- Temenos: Bank of America erhöht auf 77.50 (76) Fr. mit NEUTRAL.

BCGE: Octavian startet die Einschätzung mit HOLD und einem Kursziel von 29 Fr.

Nestlé: Deutsche Bank erhöht ihr Kursziel auf 88 Fr. von zuvor 86 Fr. mit HOLD.

+++

07:30

Nach dem verhaltenen Wochenauftakt wird der Dax am Dienstag der Kursentwicklung an den Terminmärkten zufolge erneut wenig verändert in den Handel starten.

Am Montag hatte der deutsche Leitindex stabil bei 24'046 Punkten geschlossen. An der Wall Street hatten die drei wichtigsten Börsenindizes unterdessen leicht nachgegeben. Anleger warteten gespannt auf die Zinssitzung der US-Nobenbank am Mittwoch. Zwar gilt eine Senkung um 25 Basispunkte als nahezu sicher. Über die weitere Zinsentwicklung gehen die Erwartungen aber weit auseinander.

Auf Konjunkturseite warten Börsianer auf Zahlen zu den deutschen Exporten, die im Oktober erneut unter dem schwächelnden Geschäft mit den beiden grössten Volkswirtschaften USA und China gelitten haben. Die Warenausfuhren dürften insgesamt um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken sein, sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Im September hatte es noch ein Wachstum von 1,4 Prozent gegeben.

Auf Unternehmensseite verdauen Anleger die Bilanz von Thyssenkrupp. Der Industriekonzern stellt sich nach einer teilweisen Erholung im vergangenen Geschäftsjahr auf erneut hohe Belastungen ein. Unter dem Strich rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2025/26 mit einem Fehlbetrag zwischen 400 und 800 Millionen Euro, wie Thyssenkrupp am Morgen mitteilte. Darin enthalten sei insbesondere die Bildung von Restrukturierungsrückstellungen für die Stahlsparte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2024/25 konnte der Ruhrkonzern einen Überschuss nach Anteilen Dritter von 465 Millionen Euro einfahren.

+++

07:05

+++

06:37

+++

06:20

Der Swiss Market Index SMI notiert vor Handelsstart bei der Bank IG 0,33 Prozent tiefer. 

Unternehmens- und konjunkturseitig dürfte es am Dienstag ruhig bleiben. Mit Spannung erwarten die Anleger und Märkte die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Mittwoch. Hierzulande wird die Schweizerische Nationalbank SNB am Donnerstag ihre geldpolitische Lagebeurteilung vorlegen.

+++

05:00

Die Anleger haben sich vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed zurückgehalten. Die asiatischen Börsen tendierten am Dienstag uneinheitlich. Eine Zinssenkung der Fed am Mittwoch gilt als sicher. Die Aufmerksamkeit der Investoren richtet sich jedoch darauf, wie es danach weitergeht. Anleiheinvestoren positionieren sich für einen flachen Lockerungszyklus in den USA.

Viele Wall-Street-Banken prognostizieren für 2026 weniger Zinssenkungen aufgrund anhaltender Inflationssorgen und der Erwartung einer widerstandsfähigeren US-Wirtschaft. «Der Dot Plot dürfte eine Zinssenkung im Jahr 2026 zeigen. Sollte der Dot Plot zwei Zinssenkungen für das nächste Jahr ausweisen, wäre dies ein Signal für eine lockerere Geldpolitik», sagte ein Stratege bei TD Securities.

In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,4 Prozent zu. Die Börse in Shanghai verlor dagegen 0,1 Prozent. Für Unruhe sorgte zudem eine Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, wonach die USA den Export von Nvidias zweitbesten KI-Chips nach China gegen eine Gebühr von 25 Prozent erlauben wollen. Der chinesische CSI Semiconductor Industry Index gab daraufhin rund ein Prozent nach.

Ein schweres Erdbeben in Japan hatte dagegen kaum Auswirkungen auf die Märkte.

+++

04:30

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar geringfügig auf 155,84 Yen und legte leicht auf 7,0689 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückte er etwas auf 0,8061 Franken vor. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1644 Dollar.

+++

03:45

Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,2 Prozent auf 62,38 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 0,2 Prozent schwächer bei 58,73 Dollar. Der Goldpreis legte dagegen leicht auf 4194,11 Dollar je Feinunze zu.

+++

23:45

Die US-Aktienmärkte haben am Montag vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed zur Wochenmitte den Rückwärtsgang eingelegt. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 47'739,3 Punkten. Der marktbreite S&P 500 büsste 0,35 Prozent auf 6846,5 Zähler ein. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,25 Prozent auf 25'627,9 Punkte abwärts.

«Man ist sich in der Fed aktuell nicht einig, ob der Fokus auf die erhöhte Inflation oder den schwachen Arbeitsmarkt gelegt werden soll», stellte Gunter Deuber fest, Chefvolkswirt der Raiffeisen Bank International. Das duale Mandat der US-Notenbank aus Preisstabilität und Vollbeschäftigung führe aktuell zu einem Zielkonflikt. Da die Inflation trotz der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump aber bisher geringer ausgefallen sei als erwartet, dürfte eine Zinssenkung das wahrscheinlichere Szenario sein, so Deuber.

Der Medienkonzern Paramount will den Hollywood-Rivalen Warner Bros. Discovery nicht kampflos Netflix überlassen und bietet rund 108 Milliarden US-Dollar inklusive Schulden. Netflix hatte sich vergangene Woche auf eine knapp 83 Milliarden Dollar schwere Übernahme des Studio- und Streaming-Geschäfts von Warner geeinigt, allerdings ohne die aktuell noch dazugehörenden Fernsehsender wie CNN. Die Warner-Aktien und die Titel von Paramount gewannen letztlich 4,4 beziehungsweise 9,0 Prozent, während die Netflix-Papiere 3,4 Prozent verloren.

Die Aktien von Tesla verbilligten sich um 3,4 Prozent, nachdem die Investmentbank Morgan Stanley die Titel des E-Auto-Produzenten von «Overweight» auf «Equal-weight» abgestuft hatte. Analyst Andrew Percoco geht laut einem Ausblick auf die US-Autobranche von einem «Elektroauto-Winter» aus. Dagegen sieht er die Hersteller von Pkw mit Verbrennungsmotoren und Hybrid-Antrieb etwas positiver.

Die Anteilsscheine von Procter & Gamble verloren als schwächster Wert im Dow 3,6 Prozent an Wert. Damit endeten sie auf dem tiefsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren. Zuvor hatten Analysten ihre Kursziele für die Titel des Konsumgüterkonzerns reduziert.

Um mehr als 29 Prozent nach oben ging es für die Aktien von Confluent , einem Spezialisten für das Management von Daten, die für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz wichtig sind. Der IT-Konzern IBM will das Dateninfrastruktur-Unternehmen kaufen. Ziel sei der Aufbau einer Datenplattform für generative KI. Dazu bietet der Konzern 31 Dollar je Confluent-Aktie. Dies entspreche einem Unternehmenswert inklusive Schulden von 11 Milliarden Dollar. Die IBM-Anteilsscheine stiegen um 0,4 Prozent.

Die Papiere von Marvell Technology sackten als Schlusslicht im Nasdaq 100 um 7,0 Prozent ab. Am Freitag nach US-Börsenschluss war bekannt geworden, dass die Aktie des Halbleiter-Unternehmens nicht in den S&P-500-Index aufgenommen wird. Zudem stuften die Analysten der Benchmark Company die Titel von «Buy» auf «Hold» ab.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)

Monique Misteli Ringier
Monique MisteliMehr erfahren