Künftig sei das Mittel zur Erstlinien-Behandlung von Frauen mit einer bestimmten Form von Brustkrebs in Kombination mit Fulvestrant zugelassen. Konkret sei Kisqali nun als endokrine Erstlinien-Therapie zugelassen sowie zur weiteren Behandlung von Frauen, die bereits zuvor einer Therapie unterzogen worden waren, die auf die Hormonaktivität Einfluss nimmt.

(AWP)