Diese würden zeigen, dass das Mittel eine potenzielle neue Behandlungsoption für Patienten mit schubförmigen Formen der Multiplen Sklerose (RMS) darstelle.

Die Daten aus der Post-Hoc-Analyse der Phase-III-Studien ASCLEPIOS I und II wurden virtuell auf dem Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) präsentiert, erklärte Novartis am Mittwoch. Ofatumumab ist eine sogenannte B-Zell-Therapie. MS-Patienten können sich das Mittel im Falle einer Zulassung mit einem Autoinjektor-Pen selbst verabreichen.

Im Februar hatten die US-Zulassungsbehörde FDA und ihr europäisches Pendant EMA den Zulassungsantrag für Ofatumumab angenommen. Einen Entscheid der FDA erwartet Novartis im Juni, erklärte das Unternehmen.

(AWP)