"Spätestens in zwei Wochen erwarten wir weiterführende Daten aus den Labortests", teilte Biontech am Freitag mit. Diese Daten würden Aufschluss darüber geben, ob eine Anpassung des Impfstoffs erforderlich sei. Die Variante B.1.1.529 unterscheide sich deutlich von den bisher beobachteten Coronaviren. Sie weise zusätzliche Mutationen im Spike-Protein auf, das charakteristisch für Coronaviren ist.
Die Mutation war in Südafrika entdeckt worden. Angesichts der wachsenden Sorge vor einer Ausbreitung wollen die Europäische Union und andere Länder den Flugverkehr ins südliche Afrika kappen.
(AWP)