Dafür zahlt Iovance dem Basler Konzern eine Vorauszahlung sowie niedrige einstellige Meilensteine, sobald die ersten Patienten in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung behandelt werden, wie aus einer Mitteilung von Iovance am Montag hervorging.

Iovance entwickelt den Angaben zufolge neuartige T-Zell-basierte Krebsimmuntherapien. Von Novartis habe man eine Lizenz zur Entwicklung und Vermarktung eines Antikörper-Zytokin-gravierten Proteins, genannt IOV-3001, erhalten. Im Falle einer Zulassung hat Novartis laut Mitteilung Anspruch auf Lizenzgebühren im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich aus den kommerziellen Verkäufen des Produkts.

(AWP)