Das Unternehmen legte ein vorläufiges Ergebnis vor Zinsen und Steuern für das erste Quartal vor, das um 78 Prozent auf 617 Millionen Euro eingebrochen ist.

Aufgrund der andauernden COVID-19-Pandemie ist Daimler weiterhin der Auffassung, dass die ursprüngliche Prognose für das Geschäftsjahr 2020 nicht länger haltbar sei. Die Auswirkungen der Pandemie auf die Kundennachfrage, Lieferketten und die Fahrzeugproduktion könnten nicht mit üblichen Sicherheit eingeschätzt werden.

Das erschwere eine Neubewertung der Prognose für das Geschäftsjahr 2020, so der Stuttgarter Konzern. Die vollständigen Quartalszahlen sollen am 29. April veröffentlicht werden.

(SDA)