Der Umsatz sank zwischen Juli und Ende September im Vergleich zum Vorjahr nur noch um 9 Prozent auf 8,7 Milliarden US-Dollar. Das teilte Coca-Cola am Donnerstag in Atlanta mit. Allerdings sei es bereits besser gelaufen als noch im zweiten Quartal. Da waren die Erlöse mit einem Minus von 28 Prozent wesentlich deutlicher eingebrochen. Unter Druck stehe weiterhin der sogenannte Ausser-Haus-Markt, allerdings gleiche der Konsum zu Hause das zum Teil aus.

Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn unterm Strich lag bei 1,74 Milliarden Dollar, und damit 33 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Damit liegt der bereinigte Gewinn je Aktie 2 Prozent tiefer bei 0,55 Dollar. Analysten hatten sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn je Aktie mit weniger gerechnet. Der Konzern traut sicher derzeit keine neue Prognose zu. Diese hatte das Management wegen der Corona-Krise zurückgezogen.

(AWP)