Das Schweizer Finanzinstitut wolle über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in China Fuss fassen, schreibt die Nachrichtenagentur am Freitag unter Berufung auf Insider.

Das Institut werde voraussichtlich im nächsten Jahr eine Entscheidung zu seinem chinesischen Partner treffen, heisst es in dem Bericht. Ein Bär-Sprecher wollte sich gegenüber Reuters nicht dazu äussern.

Chinesische Kunden werden von internationalen Banken vor allem von ausländischen Standorten wie Hongkong und Singapur oder auch aus Zürich betreut. Setze Bär das Vorhaben erfolgreich um, würde das Institut zur ersten grösseren Privatbank mit einem Vermögensverwaltungs-Gemeinschaftsunternehmen in China, schreibt Reuters.

(AWP)