Der Entwurf des Schlussberichtes wurde bereits Anfang Juni von der Untersuchung betroffenen Personen zur Stellungnahme vorgelegt, wie es in einem Statusbericht heisst, der am Dienstag publiziert wurde. Die Betroffenen haben dazu 60 Tage Zeit.

Danach wird die Sust die Rückmeldungen auswerten und allfällige Ergänzungen oder Korrekturen am Untersuchungsbericht vornehmen. Dann wird eine Kommission den Schlussbericht abschliessend prüfen. Die Sust rechnet damit, dass der Schlussbericht noch dieses Jahr veröffentlicht werden kann.

Im weiteren schildert die Sust im Statusbericht den Ablauf der Unfalluntersuchung. Angaben zu einer möglichen Absturzursache macht sie darin keine.

(SDA)