Die Rettungskräfte seien nach den ersten Explosionen zum Einschlagsort geeilt und bei einem zweiten Raketenschlag getötet worden. Es gebe auch Schwerverletzte unter den Einsatzkräften. Zudem wurden dem Zivilschutz zufolge zehn Wohnhäuser und zwei Feuerwehrwagen durch die Explosionen beschädigt. Für Samstag ordnete Kiper Trauer in Odessa an.
Die Ukraine wehrt seit über zwei Jahren eine russische Invasion ab. Odessa ist regelmässig Ziel von russischen Raketen- und Drohnenangriffen./ast/DP/jha
(AWP)