Schlecht gekocht? Küchengerüche? Das spricht nicht gerade für Ihre Verwandten oder Bekannten. Schlagen Sie bei der nächsten Einladung einfach vor, in ein Restaurant zu gehen. Die Begründung könnte lauten: "So hat keiner von uns Arbeit und wir können den Abend voll und ganz mit Gesprächen geniessen".

Nehmen Sie nur noch an Apéros teil, könnte dies zur Folge haben, dass Sie gar nicht mehr eingeladen und als "komischer Kauz" abgestempelt werden.

Geht es darum, dass Sie gewisse Speisen nicht mögen, dann teilen Sie dies gleich bei der Einladung mit. Der Gastgeber will Ihnen ja eine Freude bereiten und somit nichts servieren, was Ihnen nicht schmeckt.

Souveräne Gastgeber führen deshalb eine Gästekartei und notieren sich jeweils, was sie das letzte Mal bei diesem Besuch gekocht haben. Da kann man ebenfalls Vorlieben und Abneigungen dieser Gäste eintragen.