«Auch Italien ist daran interessiert, dass es eine Lösung gibt. Und wenn notwendig, würde Italien auch Unterstützung geben», so Amherd in einem Interview mit «SonntagsBlick».

Rückenwind bei den EU-Verhandlungen forderte Amherd allerdings auch aus dem Inland. «Vor allem Wirtschaft, Bildung und Forschung müssten sich jetzt auch stärker engagieren», so die Bundespräsidentin. «Die Wirtschaft hat grosses Interesse daran, dass es eine Lösung gibt. Ich erwarte von der Wirtschaft auch, dass sie das entsprechend kommuniziert.»

(AWP)