Das Konzernergebnis sank um 200 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro, wie die von den Familien Porsche und Piech kontrollierte Holding am Dienstag mitteilte. «Diese Ergebnisentwicklung resultierte im Wesentlichen aus der im Vergleich zum Vorjahr schwächeren operativen Entwicklung insbesondere der Volkswagen AG im ersten Quartal», erklärte das Unternehmen aus Stuttgart. Das zweite grosse Investment, der Sportwagenbauer Porsche, steuerte mit 121 Millionen Euro unterdessen mehr Gewinn als vor Jahresfrist bei.

Die Porsche SE bekräftigte dennoch die Jahresprognose, da VW und Porsche mit einer Verbesserung im Lauf des Jahres rechnen. Der Dax-Konzern erwartet einen Nettogewinn zwischen 4,5 und 6,5 Milliarden Euro.

(Reuters)