Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll 2023 nun 400 bis 450 Millionen Euro erreichen, nach bislang 350 bis 400 Millionen Euro. Darin enthalten sind positive wie negative Effekte aus der Übernahme. Aus der erhöhten Prognose ergebe sich eine Ebit-Rendite von 7,8 bis 8,6 Prozent, hiess es weiter. Bisher hatten 7,3 bis 8,1 Prozent auf dem Zettel gestanden.

Zudem legte der Kion -Konkurrent vorläufige Zahlen für das erste Quartal vor. Demnach stieg der Auftragseingang leicht auf 1,35 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um mehr als ein Fünftel auf 1,29 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis stieg um etwas mehr als die Hälfte auf 120 Millionen Euro. Die vollständigen Zahlen sollen am 8. Mai folgen./mis/he

(AWP)