Weiter lagerten 8 Kilogramm abgereichertes Uran im Ausland, wie das Bundesamt für Energie am Donnerstag mitteilte. Gelagert war das Material in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, den USA und Schweden.

Die Unterschiede zu den Vorjahresbeständen ergeben sich aus der Beschaffung und Verarbeitung von Uran zu Brennstäben. Das wiederum hängt von wirtschaftlichen und betrieblichen Anforderungen ab. Die Stromkonzerne müssen ihre Bestände im Ausland jährlich den Aufsichtsbehörden melden.

(AWP)