Auch gegenüber dem Franken ging der Euro übers Wochenende etwas zurück. Derzeit wird er zu 0,9826 gehandelt, am Freitagabend waren es noch 0,9850. Der US-Dollar hat sich hingegen auf 0,9556 von 0,9536 leicht verteuert.

Zu Wochenbeginn stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die an den Finanzmärkten für Bewegung sorgen könnten. Ein Auge dürften Anleger auf neue Preisdaten aus dem Unternehmensbereich in Deutschland werfen, da sie Hinweise auf die allgemeine Teuerung geben. Viele Notenbanken haben ihre Geldpolitik zwecks Bekämpfung der hohen Inflation deutlich gestrafft. Aktuell zeichnet sich in vielen Ländern ein etwas langsameres Straffungstempo ab.

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(AWP)