Brandstätter kündigte ausserdem an, voraussichtlich im Februar das mit dem Partner SAIC betriebene Werk in Ürümqi zu besuchen. Es liegt in der westchinesischen Provinz Xinjiang, wo Menschenrechtlern zufolge die muslimische Bevölkerungsgruppe der Uiguren systematisch unterdrückt wird. "Klar ist: Wir dulden keine Zwangsarbeit, auch nicht bei Zulieferern oder Personalvermittlern", versicherte der Manager. Er hatte im vorigen Sommer die Position des China-Konzernchefs von Volkswagen übernommen./jap/DP/jha
(AWP)