Der global agierende Asset Manager, der per 31. August 2018 ein Vermögen von 38,6 Mrd. Euro verwaltete, will auch unter dem neuen Namen dieselben Leistungen erbringen. Ohne zentrale Hausmeinung und ohne Chief Investment Officer sollen die Fondsmanager die Freiheit bekommen, ihre eigenen bewährten Strategien zu verfolgen.

Dies soll dem Ansatz entsprechen, den Maria Sibylla Merian vor 300 Jahren verkörperte. Alle fest angestellten Mitarbeiter sind direkt oder indirekt am Unternehmen beteiligt. Damit soll die Angleichung der Kunden- und Investoreninteressen verbessert werden. 

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