Alle Welt redet davon und der Begriff begegnet uns nahezu täglich – doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Ausdruck Digitalisierung? Digitalisierung steht ursprünglich für das Umwandeln physischer Daten in digitale Daten.

Digitale Daten können, im Gegensatz zu analogen Informationen, von Computern verarbeitet werden und sind durch Zahlen (digits) beschriebene Informationen, die im Dualsystem aus den beiden Ziffern „Null“ und „Eins“ bestehen.

Digitale Informationen können gespeichert, bei Bedarf bearbeitet und anderen zugänglich gemacht werden. Ein Beispiel: Früher wurden Urlaubsfotos zum Entwickeln gebracht und anschliessend „analog“, also physisch in Papierform vorliegend, herumgezeigt oder in ein Fotoalbum geklebt. Heute wird fast ausschliesslich die Digitalkamera oder das Smartphone verwendet.

Bilder der Enkel oder vom Urlaubsstrand können unmittelbar nach der Aufnahme der 500 km weit entfernt wohnenden Grossmutter über das Smartphone gesendet oder in den sozialen Medien hochgeladen und zugänglich gemacht werden.

Auch das Eintippen dieser Zeilen in ein Word-Dokument am Computer zählt zur Digitalisierung, genauso wie das anschliessende Versenden an eine Agentur per E-Mail zur Weiterverarbeitung und die anschliessende Bereitstellung als elektronisches Dokument auf einer Website.

Warum Digitalisierung so wichtig ist

Heute steht der Begriff Digitalisierung für weitaus mehr als das reine Umwandeln von Daten. Er hat sich von der Umschreibung eines rein technischen Vorgangs zu einem Sammelbegriff für die Modernisierung unserer Gesellschaft und insbesondere unserer Wirtschaft entwickelt.

Wenn heute also von der „Digitalisierung der Wirtschaft“, der Digital Economy, gesprochen wird, sind damit wirtschaftliche Aktivitäten gemeint, die sich aus dem täglichen Datenaustausch von Milliarden von Online-Verbindungen zwischen Menschen, Unternehmen und Computern ergeben. Vernetzung lautet dabei das Zauberwort.

Zur Digital Economy zählen neben dem E-Commerce (elektronischer Handel) auch Cybersecurity (Internet bzw. Netzwerksicherheit), soziale Medien (Facebook, Instagram etc.), Online-Bezahlsysteme, Finanztechnologie (Financial Technology, kurz Fintechs) und digitale Werbung, die zentrale Bestandteile der gesamten Wertschöpfungskette darstellen.

Kaum ein Bereich des heutigen Wirtschaftskreislaufs kann sich der fortschreitenden Digitalisierung entziehen. Ganze Wirtschaftszweige wurden und werden noch immer durch das Internet und die Vernetzung von Computern revolutioniert. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Entwicklung noch immer relativ am Anfang steht.

Fast die Hälfte der Weltbevölkerung, insbesondere in den Schwellenländern, hat noch keinen Zugang zum Internet.[1] Mit fortschreitendem Wohlstand und dem Ausbau der Infrastruktur in diesen Ländern wächst auch die Zahl der Internetnutzer rapide.

Die Macht der Plattformen

Leistungsstarke Plattformen sind das Erfolgsgeheimnis des E-Commerce und anderer digitaler Dienstleistungen. Bei einer digitalen Plattform handelt es sich um einen Weg, eine Interaktion zwischen zwei oder mehr Parteien über das Internet zu ermöglichen.

Sei es, dass über soziale Medien Freunde oder Geschäftskontakte gefunden werden, oder dass Käufer und Verkäufer beim Online-Shopping oder über eine Auktionsseite miteinander in Kontakt treten. Je mehr Teilnehmer diese Dienste nutzen, desto besser funktionieren sie in der Regel, da die Wahrscheinlichkeit steigt, dass für jedes Gesuch der passende Verkäufer gefunden wird.

Dieser Netzwerkeffekt bewirkt, dass die erfolgreichsten Plattformen häufig marktbeherrschend sind und überproportional stark vom Erfolg eines Marktes profitieren. Das erklärt, weshalb acht der zehn grössten börsennotierten Unternehmen, gemessen an der Marktkapitalisierung, Plattformen betreiben, die in der digitalen Wirtschaft tonangebend sind.

Die ganze digitale Wirtschaft in einer App

Der Netzwerkeffekt offenbart sich auch bei vielen Positionen im Lyxor Digital Economy UCITS ETF. Besonders deutlich zeigt sich das am Beispiel des chinesischen Internetriesen Tencent, der sich am ehesten als Pendant zu Facebook beschreiben lässt.

Tencent ist es gelungen, das ursprünglich auf soziale Medien und Nachrichtendienste beschränkte Angebot um weitere Funktionen, wie beispielsweise Bezahldienste, zu ergänzen. So kann über die App WeChat ein Taxi bestellt, eine Lebensmittelbestellung ausgelöst oder im Restaurant die Rechnung bezahlt werden.

An Tencent lässt sich besonders gut erkennen, wie Betreiber grosser Plattformen ihre Marktstellung nutzen können, um in andere Bereiche vorzustossen und auf diese Weise neues, langfristiges Wachstumspotenzial zu erschliessen.

Bei allen Vorzügen und Erleichterungen, die uns das Internet in den vergangenen Jahren gebracht hat, gibt es auch eine Kehrseite der Medaille: Klassische Geschäftsmodelle verschwinden und müssen neuen Konzepten weichen. Der stationäre Handel im Vergleich zum Online-Handel ist ein Beispiel dafür.

Der Erfolg von Unternehmen wie Amazon oder eBay bleibt nicht ohne Folgen für traditionelle Einzelhändler, die in den Innenstädten zu teils hohen Mieten Ladengeschäfte betreiben. Zahlreiche Anbieter wurden aus dem Markt verdrängt, weil sie mit dem Wandel nicht Schritt halten konnten. Allein in den USA mussten 2018 mehr als 12'000 grössere Einzelhändler ihr Geschäft schliessen.[2] 

Die Lösung besteht oft in einer Spezialisierung, die sich für den Online-Handel, der auf Grösseneffekte setzt, mitunter nicht auszahlt und dieses Feld den traditionellen Geschäften vor Ort überlässt.

Andere Bereiche der digitalisierten Wirtschaft stellen sogar das Wachstum des E-Commerce noch in den Schatten. Beispielsweise dürfte der Jahresumsatz bei Dienstleistungen, die über das Internet mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie angeboten werden (E-Services), wie Lieferdienste für Lebensmittel, innerhalb der nächsten fünf Jahre  von  rund 170 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 auf voraussichtlich über 300 Milliarden US-Dollar steigen.[3] 

Bestes Beispiel ist Delivery Hero, eine Online-Bestellplattform für Essen, bei denen Kunden an Restaurants und Lieferdienste vermittelt werden. Seit vergangenem Jahr ist Delivery Hero im DAX notiert und zählt damit bezogen auf die Marktkapitalisierung zu den 30 grössten deutschen Unternehmen.

Mit dem Lyxor Digital Economy UCITS ETF in die erfolgversprechendsten Unternehmen der Digitalisierung investieren

Gemeinsam mit dem Indexanbieter MSCI und dem Wirtschaftsprofessor Costas Andriopoulos als externem Digitalisierungsexperten hat Lyxor ein Modell entwickelt, das diejenigen Unternehmen identifiziert, die besonders stark vom Megatrend der Digitalisierung profitieren. Gebündelt in einem Index werden sie von MSCI berechnet und über den Lyxor Digital Economy UCITS ETF für Anleger investierbar gemacht.

Um mit diesem im ständigen Wandel begriffenen Informationszeitalter Schritt zu halten, investiert der Lyxor Digital Economy UCITS ETF breit gestreut in Unternehmen, die das Konsumverhalten und die Wirtschaftswelt signifikant beeinflussen. Dabei wird auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Unternehmen Wert gelegt, die diese Trends bereits heute zu ihrem Vorteil nutzen, und jenen, die das Potenzial bieten, in der Zukunft zu den dominierenden Unternehmen aufzusteigen.

Detaillierte Hintergrundinformationen und aktuelle Blog- und Videobeiträge zu diesem und weiteren Megatrends finden Sie unter www.lyxorETF.ch im Bereich „Themen ETFs“.

Über Costas Andriopoulos

Costas Andriopoulos (B. Sc., M. Sc., Ph. D.) ist Professor of Innovation and Entrepreneurship an der Cass Business School. Er ist zudem Managing Director bei Avyssos Advisors Ltd., einem Beratungsunternehmen im Bereich Innovationsmanagement. Die Ergebnisse seiner vom Carnegie Trust und der Europäischen Kommission finanzierten Forschung wurden in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.


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[1] International Telecommunication Union, https://www.itu.int/en/ITU-D/ Statistics/Pages/stat/default.aspx
 

[2] Statista, März 2018, Digital Economy Compass 2018

[3] Statista, Juli 2019, Digital Economy Compass 2019