Im weniger schwankungsanfälligen Drei-Monats-Zeitraum Juni bis August 2023 sanken die Bestellungen um 16 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Die Unternehmen profitieren den Angaben zufolge bislang noch von Auftragspolstern, die von Januar bis Juli einen Produktionszuwachs von real 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ermöglichten. Dieser Puffer schmelze aber. Im Gesamtjahr 2023 rechnet der Maschinenbauverband mit einem realen Rückgang der Produktion um 2,0 Prozent. Auch im kommenden Jahr wird ein Minus von 2,0 Prozent erwartet, wie der Verband unlängst mitteilte./mar/DP/jha

(AWP)