Iserlohe wies die Vorwürfe entschieden zurück. Nach seinen Angaben geht es in dem Verfahren um den Verkauf des Hotels Bayernpost in München im Jahr 2015 zu einem Kaufpreis von 180 Millionen Euro. Zahlreiche Gesellschafter der Fondsgesellschaft Bayernpost hätten damals der Geschäftsführung zu dem Deal gratuliert. "Die Vorwürfe sind unberechtigt. Aber es bleibt dabei: Der Kapitän, der an der Reling steht, muss auch manchmal schweren Seegang meistern", erklärte er in einer Mitteilung.

Eine Dorint-Sprecherin betonte ausdrücklich, dass der Vorgang weder mit der Dorint-Hotelgruppe noch mit deren Muttergesellschaft Honestis AG zu tun habe./rea/DP/jha

(AWP)