Die Bank kündigte auch an, dass sie insgesamt 15 Millionen Euro bereitstellen will, um die Folgen der Sklaverei zu mildern. Es gehe um Projekte in den Niederlanden und früheren Kolonien Surinam und den Karibik-Inseln.

Die Bank hatte im Februar eine Studie zur eigenen Rolle in der Sklaverei veröffentlicht. Daraus war deutlich geworden, dass die Bank und die Führung persönlich und wirtschaftlich eng mit dem Menschenhandel verbunden waren. Die Niederlande feiern am 1. Juli die Abschaffung der Sklaverei 1863./ab/DP/men

(AWP)