Marktbeobachter sprachen von einer leichten Gegenbewegung am Ölmarkt. Zuvor hatten unter anderem Drohungen der Türkei, Rohöllieferungen aus dem kurdischen Teil des Irak zu blockieren, den Brent-Ölpreis auf 59,49 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit zwei Jahren steigen lassen.

Die Anleger hielten sich mit weiteren Käufen vorerst zurück, hiess es weiter. Der Markt wartet auf die Veröffentlichung neuer Daten zu den US-Ölreserven, die am Nachmittag erwartet werden. Experten gehen im Schnitt davon aus, dass die US-Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 3,1 Millionen Barrel gestiegen sind./jkr/jsl/jha/

(AWP)