Händler nannten vor allem die Aussicht auf eine schwächere Rohölnachfrage als Grund für die Preisabschläge. Verwiesen wurde auf das chinesische Wirtschaftswachstum im dritten Quartal, das schwächer ausfiel als erwartet. Unlängst hatte bereits die Internationale Energieagentur IEA ihre Erwartungen für die Erdölnachfrage reduziert.

Schon am Donnerstag hatten Lagerdaten aus den USA für zeitweilige Preisabschläge gesorgt. Höhere Rohölvorräte verstärkten bestehende Sorgen um die globale Ölnachfrage. Wichtigster Grund sind Konjunktursorgen wegen des Handelskonflikts zwischen den USA und China./bgf/fba

(AWP)